31 Kapitel

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Janettes Sicht:

Ich war schwanger von Paul und das war nicht lange her als ich ihm sagte das ich ihn Liebe. Er woll auch und so wurdrn wir ein paar.

Jetzt nach 2 Tagen bin ich dan auch noch schwanger. Ich konnte mein glück nicht glauben da es so unwirklich war doch als das Kind trat wusste ich es es war war. Ich bin mot jemanden zusammen und ich hatte es geschafft ohne jemanden zu zwingen. 

Ich hatte wirklich jemanden gefunden und bin glücklich und das war noch nicht mal übertrieben.  Mein leben hatte sich zum gutem gewendete und das hatte ich alles Larisa zu verdanken.

Ich saß am Tisch als Paul rein stimmte und sagte" Sophi ist verschwunden mit Ski" ich sah ihn an und als ich auf sand um mich zu melden damit ich se suchen kan den das war ich Larisa schuldig.

Paul druckte mich wiede auf den Stuhl und wollte nocht das ich das machte. Ich versuchte ihm klar zu machen das ich das alles wegen ihr hatte und ich es wenigstens gut machen möchte.

Er wollte dan als meine stele sie suchen. Ich wollte es aber er lies mich nicht und wenigstens ging er dan. Ich saß die ganze zeit in meinem Zimmer und wusste nicht was ich machen sollte.

  Soll ich jetzt zu Larisa gehen oder einfach hierbleiben. Die Entscheidung nam mir das Kind ab und meldete sich mit den schmerzen ich komme.

Ich lies eine Krankenschwester in mein Zimmer die mir bei der geburt helfen sollte und sie legte mich auf mein Bett.

Pauls Sicht:

Ich halfe meinem Freund Conner seine Tochter zu suchen doch wir fanden sie nocht. Überall wo wir suchten gab es kein zeichen das sie dort war.

Wir machten uns auf den weg zurück zum Schloss da wir sie nicht gefunden haben. Conner war am Boden zerstört und wollte nicht auf hören da er spürte das mit ihr etwas nicht stimmte.

Ich versuchte ihn auf zu muntern als wir gerade das Tor beschreiten.  Ich ging traurich in Richtung Janettes Zimmer als ich ein Baby schreien vernahm.  Ich hatte meine Gefühle auf Conner gerichtez das ich garnicht spürte das kein Kind da war.

Nun war ich auch Vater und dan konnte ich mir vorstellen wie es sein muss wen mein Kind jetzt weg were. Mir lief eine Tränen über die wange den es tat mir zu sehr weh da rüber zu denken.

Ich ging in schnellen Schritten in das Zimmer und sah sie mit unserem Kind.  Es war ein junge als ich richtig hien sah. Ein Junge und er sollte Samuel heißen. Janette war mit dem Namen einverstanden und ich setzte mich zu ihr ins Bett.

Ich nam Samuel auf den Arm und es fühlte sich so schön an und in dem Moment starb ich den er öffnete die Augen und lächelte mich an. Seine Grüne Augen leuteten als er mich sah und dan lachte er noch.

Mein Verkrokstes Leben 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt