28 Kapital

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Sophis Sicht:

Ich sah eine Person die auf mich zu kam. Sie war ungefähr 1,67 Meter groß und war ein Mann. Er hatte pech schwarze Augen und auch schwarze Haare.

Er trug einen Mantel der auch schwarz war. Um es leichter zu sagen war alles an ihm schwarz außer das er eine kleine Rose hatte. Sie steckte in dem Mantel und sie duftete. Er kam immer näher und näher. Seine Schritte wurden immer schneller und er lachte.

Sein lachen machte mir Ahngst aber dan auch wieder nicht. Dann war alles wieder Schwarz. Ich machte die Augen auf und hörte schreie und roch Blut. Ich sah hoch und stand auf. Paul bekämpfte einen Mann und ich spürte das meine Mam verletzt war. Ich rannte meinen Gefühl hinterher und stand dan vor dem Tor zum Garten, doch sie war verschlossen.

" MAMA" schrie ich und wartete auf eine Antwort. Sie kam und sie sagte nur das ich nicht helfen kann. " Aber Ski" sagte ich und konzentrierte mich auf ihn. Ich spürte ihn und war eins mit ihm. Er brülte und half meinem Folg.

Ich spürte von meinem Drachen das alles wieder in ordnung sei und versuchte die Tür auf zu machen, doch sie ging immer noch nicht auf.

Ich fühlte meine Mutter nicht mehr und die Verbindung war durchtränt. Ich hämmerte gegen die Tür, doch vergebens. Dann ging sie auf und eun Haufen Leute kamen rein und trugen jemanden.

Mein Vater kam zu mir gestürzt und ich fragte" Wo ist Mam" er sah mich nur kurz sn und ging ib Richtung Krankenzimmer.

Ich rannte ihm hinterher und wurde dort von Mari auf gehalten." Du darfst da nicht rein" sagte sie und zog mich von der Tür weg." Warum" schrie ich und dann spürte ich von meinem Vater das Man da lag.

" LAS MICH DA REINNN" schrie ich sie an, doch sie ging mir nicht aus den weg. Meine Wut stieg und stieg.

Ich explodirte gleich wen die da nicht weg geht. Dann spürte ich so ein Kribbeln und es war in meinem ganzen Körper. Jeder meiner fassen spürte es und es hörte nicht auf.

Bis es auf hörte und ich größer war als Mari. Ich knurrt und dann bellte ich. Sie sah mich an und schrie nach jemanden.

Ich hörte meinen Ski brüllen und er spürte das was ich spürte. Ich musste runter kommen, doch es funktioniert nicht. Ich hatte das gefühl einfach weg zu rennen und nie wieder zu kommen. Dann stand Adrian vor mir und setzte sich auf den Boden.

Ich machte es ihm nach ohne es zu merken. Er sah mir in die Augen und wendete seinen Blick nicht weg.

Ich legte mich auf den Boden und hörte nur stille. Mein Herz schlug nichr mehr so schnell und ich merkte wie ich mich beruhiegte.

Dann Kribbelte es wieder im ganzem Körper und in jeder Faser meines Körpers. Ich war wieder klein und weinte.

Adrian nam mich in den Arm und Ski war auch wieder ruhig. Ich schloss meine Augen und schlief vor Erschöpfung ein. Ich schlief nicht gut aber als ich wach wurde ging es mir wieder Besser.

Ich stand auf und ging ins Bad. Danach zog ich mir was sauberes an. Es klopfte und Mari kam rein.

" Wie geht...." mehr konnte ich nicht sagen als sie mir ins Wort viel." IHR geht es gut und dir" sagte sie." Mir geht es auch gut" sagte ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

Die zeigte mir mit einer Hand Bewegung das ich ihr folgen sollte. Ich ging ihr hinterher in den Speisesaal.

Es gab etwas leckeres zu Essen und das freute mich. Es waren alle am Tisch. Adrian, Mari, Janette, Klara und Paul. Meine Eltern fehlten. Wo waren sie nur und warum sahen mich alle an.

" Ähmmm ist was" fragte ich aber bekam keine Antwort. " Okey was ist hiet los" sagte ich etwas sehr laut.

Mein Verkrokstes Leben 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt