Mein Verkrokstes Leben 2

8 Kapitel

Ich sah den halben Tag in den spiegel und konnte es immer noch nicht so glauben doch ich war froh. Ich spürte von Conner das er auch froh war aber er hatte irgend was und das wollte er mir nicht sagen. Ich wollte es wissen den es lies mir keine ruhe.

Ich ging zum Essahl und nam mir was zu Essen da ich imoment so ein hunger hatte. Mein Bauch war noch nicht ganz bick und ich wusste das Wolfs Kinder schneller wacksen aps nomale.

Das bedeutet das mein Baby bald kommt. Jede Stunde wuchs mein Bauch und ich bekam nur noch mehr hunger. Conner übernam meinen job solange ich schwanger war den ich konnte nicht irgend wo hien und des wegen war Conner unterwegs, weil er für mich einspring.

Ich vermisste ihn aber per gedanken blieben wir in verbindung und ich konnte fùhlrn ob ihm es git ging. Als ich fertig war wurde mir schlecht und ich rannte aufs Klo.

Connas Sicht:

Ich spürte das in mir die übelkeit stieg und da wusste ich direckt das es von Larisa kommt. Ich hatte Ahngst das ihr was passieren kan aber ich muss das mit den Vampiren den streit bei seite reumen. Ich war fast da als uns ein paar Vampire Stopten. Ich versuchte ihnen zu sagen das ich nur mir ihrem König reden möchte doch sie liesen mich nicht zu ihnen.

Ich musste also um keren und den ganzen weg zurück. Mein glück war das wir noch im reich der Werwölfe waren und uns kein Vampir etwas tuhen konnte.

Ich hoffte es und rannte mit ein paar anderen in richtung heimmat. Doch wir hatten uns geirt. Sie griffeb uns doch an und viele wurden verletzt und ich war auch verletzt.

Ich konnte nicht mehr und die schmerzen waren unerträglich. Als Larisa auf tauchte und alle Vampire in die flucht schlug aber sie wurde dabei auch verletzt genau am Bauch. Ich wollte zu ihr, doch sie verschwand auf einmal. Ich beilte mich mit den anderen zurück zum Schloss. Es dauerte doch etwas länger und ich spürte die Ahngst von Larisa in mir.

Sie war so stark das ich dachte es were meine eigene. Ich kam an und rannte in ihr Zimmer, doch sie war nicht da. Ich suchte sie bis Mari auf mich zu kam.

" Wo ist sie" schrie ich sie an" Ganz ruhig ihr geht es gut auch deinem Kind sie muss sich aus ruhen sonnst kan es sein das sie es verliert." sagte sie und als ich das hörte rannte ich an ihr vorbei zu Larisa. Ich machte die Tür auf und wurde sofohr weg geschleudert.

Als ich hoch sah erschrack ich den mein Bruder stand vor mir." Las mich vorbei" sagte ich zu ihm. Ich wollte an ihm vorbei do h er schupste mich wirder meter weit nach hinten.

" Wenn du da jetzt rein gehst kan es sein das sie sich auf regt und das wollen wir doch nicht" sagte er und ich stand auf. Ich wollte ihm eine knallen als ich einen stich spürte. Mari hatte mir eine Spritzte gegeben und ich viel bewustlos auf den Boden.