Mein Verkrokstes Leben 2

40 Kapitel

Conners Sicht:

Sie war tot und Sophi wie ging es ihr. Sie hatte mich seit der schlacht nicht mehr besucht. Sie brachte bestimmt etwas zeit um damit klar zu kommen so wie ich. Sie war mein leben und jetzt ist sie weg.

Für immer. Ich saß im krankenzimmer da ich gestern zusammen gebrochen bin. Ich konnte es noch immer nicht glauben aber das schlimmste kommt noch. Sebastian kan wieder ins leben kommen und nimand kann ihn dan noch aufhalten.

Sophi war vielleicht die einzige aber ich war mir nicht so sicher und vielleicht kommt er nicht zurück. Ich stand vom Stuhl auf und ging zum Waschbecken. Ich machte das Wasser an und spritzte mir etwas ins gesicht. Das Wasser war so kalt aber auch angenehm. Was soll ich jetzt blos machen.

Zu erst muss Sophi darüe hien weg kommen und dan werde ich es ihr sagen. Solang bleib ich entweder in mein Zimmer oder hier auf dem Krankenzimmer. Icu setzte mich wieder hien und sah aus dem Fenster. Die Sonne ging gerade auf und da sah ich Ski im Himmel.

Bestimmt war Sophi bei ihm und auch Samuel den ich hab ihm gesagt das er auf sie auf passen sollte. Manchmal hatte ich das gefüe das Larisa im raum war aber es war bestimmt nur eine Einbildung. Ich drehte mich vom Fenster weg und ging meine uniform weg bringen.

Paul stand vor meiner Tür und wollte gerade wieder gehen hätte ich die Tür nicht auf gemacht." Paul was ist" fragte ich ihn." Ich wollte dir mein Mitgefühl sagen und das es mir leid tut wegen Larisa. Ich vermisse sie auch." Sagte er und ging. Ich musst mich noch um dei Beerdigung kümmern und meine Idee war das wir sie verbrennen da es die Werwölfe der anderen Königreich es auch so machen.

Aber sie bekommt etwas ganz besonderes Feuer das von einem echten Drachen. Ich ging in ihr Zimmer wo sie lag. Schön raus geputzt als ob sie gleich einfach auf stehen würde und mich an lächel würde. Sie wer auf mich zu gekommen und hätte mich geküsst. Ihre Berührung fehlte mir und ihre Wärme. Ich sah sie mir an. Sie lag da und lächelte ein bissen.

Sie sah zu Frieden aus und glücklich. Ich hoffte das es auch so sei und sie auf uns hinab blickte. Ich setzte mich an ihr Bett und nam ihre Hand. Sie war so kalt und schnee weiß. Ich legte meinen kopf aufs Bett und schloss die Augen. Ich stellte mir vor wie ich sie kennen gelernt habe. Ihr erstes lächeln und ihr Blick. Wie sie mich an gesehen hat und ihre roten Wangen.

Ich schlief ein ohne es zu merken. Ich wachte auf als ich ein rütteln spürte. Ich sah hoch und dort stand Sophi." Was machst du hier, das musst du nicht sehen" sagte ich und stand auf." Sie sieht so zu Frieden aus." Sagte sie und sah mich dan an. Ihre Augen fühlten sich mit tränen und ich nam sie ihn den arm.

Sie schlingte ihre arme um mich und weinte. Ich streichelte ihr über den Kopf und versuchte sie zu beruhigen. Nach ner zeit hörte sie auf und gab mir einen Kuss auf die Wange.

" Ich hab dich lieb." Sagte sie und verließ den raum. Ich sah ihr hinterher und mir lief dan auch eine träne runter.