Kapitel 14

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Als wir bei Mitsuya ankamen klingelte ich an seiner Tür. Zwei kleine Mädchen machten uns die Tür auf. Ich guckte sie fragend an.
,,Oh hi. Ist Mitsuya da?"

,,Meinst du etwa Takashi??"

Ich guckte Mikey verwirrt an aber dieser nickte.
,,Äh ja wo ist er?"

Die Mädchen rannten rein.
,,Takashi!! Deine Freundin ist da!!!"
Ich wurde rot. Die verstehen da was falsch! Mitsuya kam lachend zu uns.
,,Sie ist nicht "meine" Freundin. Sie ist eine Freundin." Er legte seine Hand auf den Kopf des kleineren Mädchens die ihn mit funkelnden Augen anschaute.

Er guckte nun wieder zu mir und Mikey.
,,Kommt rein." Wir zogen unsere Schuhe aus und gingen ins Wohnzimmer.

,,Okay wartet einfach hier ich hole die Uniform." Er ging hoch. Als er wieder kam hatte er die Uniform in der Hand.
Wow sie sieht wirklich echt schön aus.
,,Los probier sie an."

Überfordert nickte ich und stand auf. Er gab mir die Uniform und schubste mich ins Bad. Ich zog mich um und musterte mich im Spiegel.

 Ich zog mich um und musterte mich im Spiegel

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Mitsuya hat echt sehr großes Talent. Das Outfitt ist so schön. Ich erschrack als Mitsuya gegen die Tür klopfte.
,,Bist du bald fertig?? Wir wollen es endlich sehen!"

,,J-Ja!" Ich schloss die Tür auf und kam raus. Mitsuya und Mikey schauten mich mit großen Augen an.
,,Das steht dir super Y/n!" Ich wurde rot als Mikey das sagte. Ich strich mir verlegen eine Haarsträhne hinters Ohr.
Mitsuya musterte mich Haargenau.
,,Ist irgendwas zu klein oder zu groß?"

Ich schüttelte den Kopf.
,,Nein nein es passt perfekt!" Ich lächelte. Als ich auf die Uhr schaute sanken meine Mundwinkel wieder. Fast 22 Uhr. Als Mitsuya dies nun auch bemerkte entschuldigte er sich.
,,Tut mir echt leid das es so lange gedauert hat." Er kratzte sich verlegen am Nacken.

,,Ach quatsch nicht doch. Kannst du mir aber eventuell eine Tüte geben wo ich meine Sachen rein tun kann?" Er nickte und gab mir keine Sekunde später eine Tüte. Ich packte meine Sachen rein und bedankte mich. Mikey und ich verabschiedeten uns noch mal von ihm und gingen dann raus.

Wir liefen die Straßen entlang bis dann eine Kreuzung kam.
,,Du musst jetzt da lang stimmts?" Ich schaute ihn an.
,,Ja aber-"

,,Ach alles gut ich wohn nicht mehr weit weg von hier du musst jetzt echt keinen Umweg nehmen."

Bedrückt schaute er mich an.
,,Na schön, pass auf dich auf bis morgen dann." Er gab mir noch mal eine Umarmung und ging dann. Ich ging auch den Rest noch nach Hause. Als ich dort ankam waren alle Lichter aus. Ich stellte die Tüte mit meinen Sachen drin ab und machte das Licht an.

All I want is you | Mikey x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt