Teil 13

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                                     June

Es hatte an der Tür geklingelt und ich ging hin um diese zu öffnen. Als ich sie öffnete wollte ich meinen Augen nicht trauen. Ich wollte aus diesem Albtraum erwachen. Doch nach einigen Sekunden in den ich geschockt in der Tür Stande und meinen Ehemann ansah erkannte ich das dies hier kein Traum war. Als ich wieder zu mir kam schlug ich Tür zu doch milan kam mir zuvor und hielt sie fest.
,,bitte june es tut mir leid. Aber ich kann nicht ohne dich leben und ich werde dich auf jeden fall mit nachhause nehmen es wäre für uns beide das beste wenn du freiwillig mitkommen würdest''
Ich wollte nicht aber ich hatte keine andere Wahl ich drückte nicht mehr gegen die Tür und fing daraufhin bitterlich an zu weinen und sank zu Boden ich ließ alles raus was sich in mir gestaut hatte. Milan kam zu mir und hielt mich einfach nur fest in seinen armen. Und das brauchte ich einfach. Diese Sicherheit hatte ich vermisst. Und natürlich hat er was schlechtes getan und ich weiß nicht ob ich ihm das jemals verzeihen kann. Aber jetzt wollte ich einfach nur nachhause. Also ging ich mit setze mich ins auto und wir fuhren zum Flughafen.

                                  Milan

Zum Glück kam sie freiwillig mit. Sie war kaputt und das tat mir unglaublich leid. Aber ich werde alles daran setzen ihr Vertrauen wieder zu gewinnen. Sie war mittlerweile eingeschlafen. Also trug ich sie ins Flugzeug damit sie den ganzen Flug sich ausruhen konnte.

Nach zwei stunden waren wir angekommen

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Nach zwei stunden waren wir angekommen. Sie war mittlerweile wach. Wir redeten nicht miteinander doch ich rückte näher und gab ihr ein Zeichen das ich ihren Bauch berühren wollte. Sie nickte zögerlich. Daraufhin hielt ich meine hand ganz vorsichtig an ihren großen Bauch und ich spürte die Tritte von meinem kleinen Sohn. Ich war unglaublich stolz. Aber zugleich auch traurig das ich die ersten Monate ihrer Schwangerschaft nicht miterleben konnte. Als wir zuhause waren nahm ich ihre hand und fuhr sie in den Keller sie bleib abrupt stehen.
,,ich gehe nicht in diese grausame Folterkammer''
,,ich weiß aber bitte vertrau mir.'' sie ließ sich zögerlich darauf ein und wir gingen gemeinsam die Treppen hinunter zum Keller. Dort war mein Büro und dann würde eigentlich die dicke Stahl Tür kommen doch die war nicht mehr da. Wir gingen durch die weiße Milchglas Tür. Und dahinter war einen indoor pool mit whirlpool und ein indoor Kinder Spielplatz.
,,ich habe in der zeit als du weg warst alles umbauen lassen. Es tut mir aufrichtig leid was ich getan habe''
Sie guckte mich endlich mit einem sanften Blick an. Ich merkte wie sie so langsam wieder vertrauen zur mir aufbaute was mich glücklich machte. Nachdem wir uns den Keller angesehen hatten ließ ich sie alleine. Den ich wusste sie braucht erstmal zeit für sich. Um das alles hier zu verarbeiten.

                                   June

Der Keller war atemberaubend schön wenn man es mit vorher vergleicht. Ich merkte natürlich wie er versuchte alles wieder gut zu machen. Und natürlich würde ich ihm nicht alles sofort verzeihen dennoch würde ich ihm eine chance geben. Ich war eine lange zeit fort doch nie hatte ich eine freie minute in denen ich nicht einmal nicht an ihn denken konnte. Ich habe ihn vermisst auch wenn ich wusste was er getan hatte. Ich werde versuchen mein leben mit ihm neu zu starten. Jeder hat eine zweite chance verdient, und in meinem herzen wusste ich das er diese auch vernünftig nutzen wird.

Arranged MarriageWo Geschichten leben. Entdecke jetzt