Kapitel Acht

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In dem Moment bewegt sich die Klinke und Tate wirft mein Höschen auf den Schreibtisch. In mir steigt ein Kribbeln auf und meine Atmung wird schneller. Ich liege hier mit nacktem Hintern auf dem Schreibtisch und egal wer hinein kommt, er weiß es und dass Tate mich hier dominiert.
Ich schließe die Augen und spüre, wie Röte meinen kompletten Körper hochkriecht. Tates Hand bleibt auf meinem unteren Rücken und ich bin froh darüber, denn es gibt mir Sicherheit.

Ich höre jemanden eintreten und Tate begrüßen. Einen Mann. Ich schaffe es nicht meine Augen zu öffnen und liege einfach nur ganz still da. Der Mann berichtet Tate, dass sich jemand krank gemeldet hat, aber schon jemand angerufen wurde, der einspringen wird. Die beiden sprechen noch einen Moment über die Personalplanung für dieses Wochenende und ich entspanne mich etwas. Wahrscheinlich liegt es daran, dass mich niemand beachtet. Dann spüre ich, wie sich Tates Hand bewegt. Von meinem Rücken über meinen nackten Po und zwischen meine Beine. Er legt einfach seine Hand über meine Pussy und presst seine Handfläche dagegen. Sofort springt meine Lust wieder an und ich erwidere den Druck.
Dann höre ich Tate sagen "Das wars dann erstmal, oder? Ich muss mich nämlich hier noch um meine Kleine kümmern. Danach machen wir einen Rundgang und wir sehen uns da.". Ich atme lautstark aus, weil Tate so explizit benannt hat, dass er sich um mich kümmern muss. Ich höre den anderen Mann lachen und "Ich seh schon, viel Spaß und bis später" antworten. Meine Augen öffne ich erst wieder, als ich höre, dass die Tür wieder geschlossen wurde.
Im gleichen Moment versenkt Tate ohne Vorwarnung zwei Finger in meiner feuchten Pussy und bewegt sie langsam rein und raus.
Ich stöhne auf und spreize meine Beine noch etwas weiter, um ihn tiefer zu spüren.

"Mein gieriger kleiner Zirkon" höre ich Tate hinter mir mit rauer Stimme sagen. Er verändert seine Position ein wenig und ich spüre auch seine andere Hand auf mir. Er fährt auch mit dieser zwischen meine Beine und sagt "Du bist so schön nass, das sollten wir nicht ungenutzt lassen" bei seinen Worten steckt er den Daumen ebenfalls in meine Pussy. Als dieser verschwunden ist, spüre ich wieder die beiden Finger seiner anderen Hand in meiner Pussy, die er immer wieder in mir versenkt. Ich dränge mich gegen seine Finger und strecke ihm dabei meinen Hintern entgegen. Dann spüre ich seinen Daumen, den er in meiner Pussy befeuchtet hat, an meinem Hintereingang.

Die plötzliche Berührung dort lässt mich verkrampfen. "Schhh" macht Tate um mich zu beruhigen und spricht dann weiter "Lass locker, Kleines. Und keine Sorge. Ich werd ihn nicht direkt reinstecken, nur ein bisschen massieren. Lass schön locker". Ich versuche auf Tate zu hören, atme tief durch und mein Hintern entspannt sich. "Sehr schön Kleines. Du bist ein braves Mädchen" spricht Tate weiterhin beruhigend auf mich ein. Und ich spüre seinen feuchten Daumen...Dort. Es fühlt sich verboten an, aber auch gut. Insbesondere in Kombination mit seinen Fingern in meiner Pussy, die er immer noch langsam bewegt. Ich stöhne laut auf und entspanne mich noch weiter. "Hat Dich noch niemand so angefasst, Kleines?" fragt Tate mich. "Nein Sir" lautet meine Antwort. "Wir werden Dich daran gewöhnen..." höre ich Tate sagen während er weiterhin meinen Anus massiert und ich  seine Berührungen genieße.

Als ich kurz vor dem Orgasmus bin hört er plötzlich auf und ich keuche beinahe sofort ein "Bitte". "Bitte was?" fragt Tate nach und ich kann hören, dass er grinst. "Bitte mach weiter...Sir" bringe ich kleinlaut heraus und drehe mich ein wenig um, um Tate anzusehen.  "Oh nein Kleines. Dein 'Bitte' war kein ganzer Satz. Hättest Du einen ganzen Satz gesagt, hätte ich Dich sehr gern kommen lassen. Aber so? So werde nur ich kommen. Komm her, Süße und auf die Knie. Ich will in Deinen Mund" antwortet Tate mir.

Ich gehorche sofort, erhebe mich von dem Schreibtisch und gehe ohne mein Kleid zu richten vor Tate auf die Knie. Ich ärgere mich über mich selbst, dass ich keinen ganzen Satz gesagt habe und bin frustriert, weil ich einfach nur geil bin und nicht kommen darf. Trotzdem möchte ich gerade einfach nur Tate eine Freude machen. Also atme ich tief durch und konzentriere mich auf meine Aufgabe. Ich hebe meine Hände zu Tates Gürtel und halte inne. "Darf ich Deinen Gürtel öffnen, Sir?" frage ich nach und schaue dabei zu ihm auf, um wirklich alles richtig zu machen. Tate sieht auf mich herunter, lächelt mich an und streicht mir kurz über den Kopf. Dann antwortet er "Ja, mein braves Mädchen". Also öffne ich seinen Gürtel und auch die Hose. Ich ziehe ihm die Hose und auch die engen Shorts, die er drunter trägt herunter und lecke mir die Lippen. Dann beginne ich damit seinen gesamten Schwanz abzulecken. Meine Zunge kreist um seine Eichel und ich lasse sie über sein Bändchen flattern. Tate stöhnt auf und greift in mein Haar. Er wickelt sich meinen Pferdeschwanz um die Hand und drängt meinen Kopf in seinen Schritt. "Schön tief in den Mund nehmen, Zirkon" knurrt Tate beinahe und ich gehorche. Ich öffne meinen Mund und versuche seine gesamte Länge hinein zu nehmen. Ich muss ein wenig würgen, aber das macht uns beiden nichts aus. Tate hält meinen Kopf einen Moment in Position und verweilt tief in meinem Hals, ehe er meinen Kopf zurückzieht. Er wiederholt es und dieses Mal kommt sein Schwanz noch tiefer. Seine ersten Stöße in meinen Mund kommen langsam, aber Tate steigert bald das Tempo. Ich lasse völlig locker und lasse Tate meinen Mund ficken, wie er es möchte.

Es macht mich an, dass Tate sich nimmt was er möchte und mir wird noch schmerzlicher bewusst, wie geil ich gerade bin und dass ich wohl erst einmal nicht kommen werde.
Ich möchte es wieder gut machen und beginne Tates Hoden zu massieren, während er inzwischen schnell und tief in meinen Mund stößt.
"Ich komme gleich" knurrt Tate und nur Sekunden später schießt mir sein Sperma in den Hals, das ich begierig schlucke. Tate lässt seinen Schwanz noch kurz tief in meinem Mund bevor er ihn herauszieht und meine Haare frei gibt. Er hält mir eine Hand hin um mir aufzuhelfen und ich erhebe mich. Ich lecke mir wieder die Lippen und Tate grinst mich an, während er seine Kleidung richtet.

Tate gibt mir einen kurzen Kuss auf den Mund und meint, dass es nun Zeit für unseren Rundgang wäre. Als ich auf den Schreibtisch zugehe, um mir mein Höschen zu holen, höre ich Tates strenge Stimme "Und das bleibt hier".

Dark SinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt