Kapitel 24

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Die Fahrt zurück in Tates Wohnung dauert nicht lang und wir plaudern Währenddessen über alles mögliche.
Kaum sind wir angekommen und die Wohnungstür hinter uns ins Schloss gefallen, verändert sich die Stimmung zwischen uns. Es ist nicht zu beschreiben und dennoch sofort greifbar. Eine meiner Regeln lautet, dass ich mich ausziehen soll, sobald wir Tates Wohnung betreten.
Nachdem ich also meine Schuhe und Jacke ausgezogen habe, mache ich sofort mit meiner restlichen Kleidung weiter und lege T-Shirt und Jeans ab. Auch meine Socken und Unterwäsche werde ich schnell los und lege alles halbwegs ordentlich zusammen.
Die ganze Zeit über beobachtet Tate mich stillschweigend und er scheint jede meiner Bewegungen mit Blicken zu verfolgen. Eine leichte Röte kriecht über meine Haut, aber ich fühle mich nackt nicht mehr unwohl in Tates Nähe.

Als ich fertig bin, bleibe ich mit meinen Anziehsachen auf dem Arm ruhig stehen und sehe ihm ins Gesicht. Er sieht mich gelassen an, ein leichtes Schmunzeln ist zu sehen und schließlich sagt er "Braves Mädchen. Bitte hol mir Dein Halsband". "Ja Sir" antworte ich schnell und gehe ins Schlafzimmer. Ich lege meine Kleidung dort ab und greife nach meinem Halsband. Kurz überlege ich, es mir selbst anzulegen, aber lasse es schließlich, weil ich es so genieße, wenn Tate das tut.
Wieder bei Tate angekommen, der sich inzwischen auf einen Stuhl im Essbereich gesetzt hat, knie ich mich sofort neben ihn und reiche ihm das Halsband. "Danke, mein Zirkon" spricht Tate mich mit ruhiger Stimme an, nimmt mir das Halsband aus der Hand und streicht mir einmal kurz über den Kopf. Meine Nippel richten sich auf als Tate mir das Halsband anlegt und mich überkommt eine Ruhe, wie auch die letzten Male, als ich mich ganz aufs Sub- Sein konzentriert habe. "So schön" murmelt Tate und greift mit beiden Händen nach meinen Brüsten. Er massiert sie fest und nimmt meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Stöhnend lege ich den Kopf in den Nacken und merke wie ich feucht werde. Tate beugt sich über mich und legt seinen Mund auf meinen. Er küsst mich leidenschaftlich, lässt seine Zunge in meinen Mund gleiten und er dominiert mich auf diese Art. Ich gebe mich ihm hin, folge ihm und stöhne in seinen Mund.

Als Tate sich von mir löst, sehe ich atemlos zu ihm auf. "Hol Deine Nippelklemmen und setz Dich dann auf den Esstisch, Kleines" befiehlt er mir. Ich erhebe mich so geschmeidig ich kann und gehe ins Schlafzimmer zurück, um die Klemmen mit der Kette zu holen. Mein Herz pocht vor Erregung und ich beeile mich Tates Aufforderung nachzukommen. Als ich zurückkomme, nehme ich vor Tate auf dem Tisch Platz. Die Klemmen lege ich in seine ausgestreckte Hand. Meine Nippel sind noch immer steif , so dass Tate sie mir ohne Probleme anlegen kann. Als die Klemmen in meine Nippel zwicken, keuche ich auf. Der Schmerz dauert nur kurz und ist auszuhalten. Ehrlichgesagt lässt er direkt meine Erregung in die Höhe schnellen und ich spüre wie meine Pussy feuchter wird. Tate legt seine Hände auf meine Knie und spreizt meine Beine weit. Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, stütze ich mich auf der Tischplatte ab. Tate hat freien Blick auf meine Pussy und lässt seine Hände auf den Innenseiten meiner Oberschenkel liegen.

Er beugt sich vor und leckt einmal mit flacher Zunge von unten nach oben über meine Spalte. Ich stöhne laut und lehne mich weit zurück. Tate haucht einen Kuss auf meine Klit und lässt dann seine Finger durch meine Pussy gleiten. Er verteilt die Nässe überall und massiert meinen Eingang ohne einzudringen. Meine Atmung wird schwer und ich realisiere nur am Rande, dass eine Hand von Tate von meinem Körper verschwindet. Dann höre ich ihn "Ich muss telefonieren, Kleines. Sei schön leise" sagen und mein Kopf ruckt bei seinen Worten hoch, damit ich ihn ansehen kann. Tate hat keine Zeit verloren und sein Handy bereits am Ohr. Er grinst mich fast diabolisch an und beginnt sein Gespräch mit einer Begrüßung. Da er keinen Namen sagt, weiß ich nicht wer dran ist. Ich versuche meine Beine zu schließen, doch Tate hindert mich daran und ich ernte für den Versuch einen strengen Blick. Ich schlucke schwer, lasse meine Beine aber geöffnet. Tate gibt mir mit einem Nicken zu verstehen, dass ich mich wieder zurücklehnen soll und ich gehorche nur mit Anstregung.

Tate beginnt wieder meine Pussy zu verwöhnen und seine Bemühungen sorgen dafür, dass die Anspannung wieder meinen Körper verlässt. Er weiß halt genau wie er mich berühren muss. Ich höre ihn nebenbei sprechen, kann die Inhalte aber gar nicht erfassen, weil ich mich völlig darauf konzentrieren muss, keinen Ton von mir zu geben. Meine Atmung ist dröhnend laut in meinen Ohren und ich hoffe sehr, dass man es nicht durchs Telefon hören kann.
Plötzlich versenkt Tate einen Finger tief in meiner Pussy und ich bäume mich auf, einen lautlosen Schrei auf meinen Lippen. Irgendwie schaffe ich es keinen Ton von mir zu geben, während mich Tate zunehmend schneller mit seinen Fingern fickt. Seine Worte "Ich muss aufhören, ich muss mich mal eben um meine Kleine kümmern und melde mich später" dringen an mein Ohr und höre wie Tate das Telefon auf den Tisch legt. Er erhebt sich von seinem Stuhl, steht nun zwischen meinen Beinen und hat noch immer einen Finger in meiner Pussy, den er unaufhörlich bewegt. Seine nun freie Hand greift an meinen Hals. Er drückt mir nicht die Luft ab, aber die Geste ist besitzergreifend und sie macht mich an. Dicht vor meinen Lippen fragt er "Möchtest Du kommen, Zirkon?". Keuchend bringe ich ein "Ja...bitte Sir" heraus und Tates Augen funkeln mich bei  meinen Worten an. Seine Hand löst sich von meinem Hals und er greift an die Kette, die die Nippelklemmen verbindet, zieht kräftig daran. Gleichzeitig raunt er mir "Dann komm" zu und stößt seinen Finger immer wieder in meine Pussy, drückt seinen Daumen auf meine Klit.

Und ich komme lautstark in einem explosiven Orgasmus.

Tate hält mich während meines Höhepunktes, verlangsamt seine Bewegungen an meiner Pussy und legt schließlich seine flache Hand darauf. Nur langsam komme ich wieder zu Atem und lasse meinen Kopf an ihn gelehnt. So bleiben wir ein paar Minuten und ich genieße die Nachwehen meines Orgasmus.

Dark SinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt