Kapitel 21

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Ich lasse Tate den Vortritt ins Bad, weil ich noch eben auf mein Handy schauen will. Ich hab ein paar Nachrichten von Sara und schreibe ihr schnell, dass ich mich später melden werde.

Aus dem Bad höre ich das Rauschen der Dusche, Tate muss mit Zähne putzen also schon fertig sein. Ich gehe zu ihm ins Bad und greife zur Zahnbürste. Während ich mir die Zähne putze, beobachte ich Tate über den Spiegel beim Duschen. Der Anblick ist echt sehenswert wie er mit den Händen Duschgel auf seiner nassen Haut verteilt.
Als ich fertig bin, drehe ich mich um und schaue ihn an. Mein Mund wird trocken und meine Pussy feucht als ich ihm dabei zusehe, wie er seinen Schwanz gründlich einseift. Wie gern würd ich ihn gerade einseifen... "An was denkst Du gerade?" reißt mich Tate mit einer Frage aus meinen Gedanken. Ich beiße mir auf die Lippe und zögere eine Antwort hinaus. Tate grinst mich an und hebt eine Augenbraue als er "Also?" nachfragt. Ich antworte "Dass ich...naja...hm...Dich gern anfassen würde". Natürlich laufe ich rot dabei an, aber kann nicht widerstehen als er "Na dann komm" erwidert und ergreife seine angebotene Hand mit der er mich unter die riesige, ebenerdige Dusche zieht. Er zieht mich an sich und ich muss lächeln. Als das heiße Wasser jedoch meinen Hintern trifft, der von vorhin noch leicht gerötet ist, quieke ich auf. Tate lacht auf und hält mich an Ort und Stelle, als er merkt, dass ich ausweichen will. Der Schmerz dauert nicht lang und bald genieße ich das heiße Prasseln auf meiner Haut.

Tate legt meine Hände auf seine Brust, sieht mir tief in die Augen und zwinkert mir zu als er "Tob Dich aus" sagt.
Ich muss ein bisschen lachen, lasse meine Hände aber über Tates Körper gleiten. Ich verteile den Seifenschaum über seine Schultern, seine Brust und seinen Bauch hinab. Tate nimmt das Duschgel zur Hand und drückt etwas davon in seine Hand. Er schäumt es auf und verteilt den Schaum auch auf mir. Eine Moment lang genießen wir die Ruhe, das heiße Wasser und unsere gegenseitigen Streicheleinheiten.
Tate nimmt den Duschkopf aus seiner Halterung und spült mir den Schaum vom Körper. Als er fertig und der Duschkopf wieder in seiner Halterung ist, verändert sich die Atmosphäre zwischen uns.

Wir berühren uns weiterhin gegenseitig. Ich genieße es Tates Muskeln unter meinen Händen zu spüren und erkunde jeden Zentimeter von ihm. Und auch Tates Hände bewegen sich weiter über meinen Körper. Er massiert meine Brüste und ich lege stöhnend den Kopf in den Nacken. Meine Händen ruhen nun auf seiner Brust, weil ich zu abgelenkt davon bin, wie er mit meinen Nippeln spielt. Tate tritt einen Schritt näher und pinnt mich mit seinem Körper an die Wand. Ich spüre seine erhitze Haut auf meiner und meine Atmung wird schwer. Nun habe ich die kalten Wandfliesen im Rücken und Tates Hitze an meiner Vorderseite. Tate legt seine Hände rechts und links neben mir an die Wand, so dass ich eingekesselt bin. Er sieht auf mich herunter und sagt "Eine neue Regel. Passt Du gut auf?", "Ja, Sir." gebe ich sofort zurück und bin gespannt, was jetzt kommt.

"Du fasst mich an, wann immer Dir danach ist. Verstanden, Kleines?" sagt Tate im strengen Tonfall aber ich erkenne ein Lächeln in seinen Augen. Ich antworte grinsend "Sehr gerne, Sir." und wir küssen uns intensiv. Als Tate sich von mir löst, ergänzt er "Außer ich mache so etwas" und er nimmt meine Hände von seiner Brust, führt sie zusammen und hält sie mit einer Hand über meinem Kopf an der Wand.
Die Situation ist heiß. Tate ist mir so nahe, dass ich seinen steifen Schwanz an meinem Bauch spüren kann. Es fühlt sich so an, als sei ich vollständig von Tate umgeben und dadurch, dass er meine Hände hoch über meinem Kopf an die Wand drückt bin ich ihm nahezu ausgeliefert.

Meine Brust hebt und senkt sich schnell, weil ich so heftig atme. Tate küsst mich erneut und unsere Zungen spielen miteinander. Seine freie Hand bahnt sich einen Weg zwischen meine Beine, die ich bereitwillig so weit spreize wie es gerade geht. Tate fährt mit seinen Fingerspitzen über meine Schamlippen, die nicht nur vom Wasser nass sind. Er dringt sofort mit zwei Fingern in mich ein und dehnt mich auf diese Weise. Er lässt die Finger kurz in mir kreisen, entfernt sie dann und widmet sich meiner Klitoris. Als er den empfindlichen Punkt berührt und beginnt zu umkreisen, stöhne ich in seinen Mund. Die ganze Zeit über unterbricht er seinen Kuss nicht.
Tate verteilt mehr und mehr Nässe auf meiner Klit und reibt immer heftiger, ich dränge mich ihm entgegen und jage meinem Orgasmus nach.

Ich lasse mein Becken kreisen und Tate trifft genau den richtigen Punkt. Ich spüre, wie sich mein Körper verkrampft, um sich kurz darauf in einem Orgasmus zu entladen. Ich stöhne laut Tates Namen und meine Pussy zieht sich zusammen. Der Orgasmus schüttelt mich so durch, dass meine Beine etwas nachgeben, aber Tate hält mich mit seinem Körper aufrecht. Er legt seine flache Hand über meine Pussy und sie pocht dagegen. Er gibt mir nur einen Moment zum Verschnaufen, lässt meine Handgelenke los und führt meine Arme langsam nach unten. Er küsst mich nochmal und fährt mit seinen Händen über meine Schultern.

Im dem Moment überkommt mich der Wunsch, auch etwas für ihn zu tun. Also lasse ich mich auf die Knie sinken und sehe zu Tate auf. Sein Gesicht zeigt eine Mischung aus Überraschung und Stolz, als ich beginne seinen Schwanz der Länge nach abzulecken. Besonders widme ich mich seiner Eichel, lasse meine Zunge über sein Bändchen flattern, bevor ich sie in den Mund nehme und beginne zu lutschen. Tate stützt sich mit den Händen an der Wand hinter mir ab und legt stöhnend den Kopf in den Nacken. Mit der Hand massiere ich zusätzlich seinen Schwanz und nehme ihn immer wieder tief in den Mund. Tate bewegt sein Becken vor und zurück und ich genieße seinen Geschmack auf meiner Zunge.
Tates Schwanz pulsiert in meinem Mund und ich spüre, dass er bald kommen wird. Das spornt mich an, meine Bemühungen zu intensivieren und ich erhöhe das Tempo etwas. Nach ein paar weiteren Stößen spritzt Tate mir in den Mund. Ich lasse seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, sehe zu ihm auf und schlucke.

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