Kapitel 3

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Ich musste mehrmals hintereinander blinzeln, denn das Licht blendet mich, als ich meine Augen öffnete erkenne ich mein Zimmer. Meine Gardinen wurden nicht zugezogen sie standen offen. Das kann aber gar nicht sein ich mache sie immer zu und wenn ich immer sage immer dann meine ich immer, niemals vergesse ich meine Gardinen schon als kleines Kind nicht. Ich hatte als Kind abräume das jemand durch mein Fenster kommt und damit meine ich nicht die Romantische Art wie bei Rapunzel wo der Gauner- ich meine die Version von Disney- den Turm hochklettert und Rapunzel vor der Mutter beschützt.

Ich meiner eher die Art von dem Massenmörder klettert in mein Zimmer und Tötet alle die mir wichtig sind ich würde mich in ein Kleiderschrank Verstecken und am ende herauskommen sodass mich der Massenmörder auch erwischt. Ich hatte als Kind viel mit meiner Mutter Krimis geschaut die wohl nicht so gut für mich waren. Mich traf der blitz der Erinnerungen ich hatte die Nacht nicht Alleine verbracht. Cannon war bei mir wir hatten ein Date und danach sind wir wegen vollen Begarden zu mir gegangen und haben Intime Momente geteilt. Als ich um mich herumschaute und abtaste war kein Cannon in meinem Bett oder in diesem Zimmer, wo zur Hölle war er. Ist er vielleicht in der Nacht noch abgehauen?

Wollte vielleicht nicht Mehr als mich im Bett?

All die Fragen kehrten zurück. Vielleicht wollte er auch eine erfahrende Frau haben so wie Jakob. NEIN!

Das darf ich nicht denken. nicht alle sind so wie Jakob der mich mit meiner eigenen Mutter hintergangen hat. Die beiden hatten nicht mal versucht anzurufen oder sich zu erkundigen. Meinen Freunden habe ich gesagt das er mich hintergangen hat und ich einen neustarrt brauchte sie haben es Akzeptiert und wir halten trotzdem immer noch Kontakt zu einander. Aber zum eigentlichen Thema wo zur Hölle ist er!

Ich stand auf und zog mir ein T-Shirt über das noch in meinem Koffer ist ich hatte die Zeit noch nicht auszupacken. Als ich aus meinem Zimmer gelaufen kam hörte ich stimmen die sich wild unterhalten und auch lachen. Ich berat die Küche und bleib mit einem verwirrten Gesichtsausdruck stehen. An dem Essens Tisch saßen Cannon und Ave die sich Unterhalten und lachten. Sie saßen gefährlich nah ich glaube das ist ein Hauch von Eifersucht in mir.

Wir hatten eine tolle Nacht und er sollte neben mir auswachen oder wach liebkosen nein er sahs hier im Esszimmer mit Ave Durie nur ein T-Shirt anhatte vielleicht eine Shorts aber die konnte ich nicht sehen. Ihre eine Schulter ist frei gelegt, da ihr Shirt runtergerutscht ist. Es sah für außenstehende so aus als ob die beiden ihre Nacht geteilt haben und jetzt frühstücken. Da sie mich anscheinend nicht bemerken gehe ich aus dem Raum und ins Badezimmer, wo ich zur ruhe komme. Als ich mich soweit fertig gemacht habe schaue ich auf mein Handy und sehe es ist elf Uhr am Morgen. Und morgen muss ich anfangen zu Arbeiten. Ich bin Nervös mein Traumjob. Der Größte Traum von mir ist in Erfüllung gegangen. Danach würden Familie Kinder einen Liebenden Ehemann kommen und so weiter halt Geld, Haus, Tier.

Ich verließ das Badezimmer und gehe wieder in die Küche wo die beiden immer noch sitzen und sich Unterhalten haben die beiden mich Komplett vergessen!

Sie hat sich immer noch nichts angezogen und er sahs da in Jeans und einem schlichten T-Shirt, wo hat er das denn her?

Da es mir gerade richtig aufregt mache ich mich bemerkbar „Hey Gut geschlafen" ich ging aus Cannon zu der sich zu mir Umdreht und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund. „Ja und du" antwortet er mir. „Schon aber nicht sehr lange" ich zwinkere ihm zu. Ein Mundwinkel hob sich bei ihm. Ich löste den Anblick von Cannon und richtete ihn auf Ave. „Und du habe ich irgendwen gestern Vertrieben?" fragte ich sie lieblich, obwohl ich immer noch wütend bin. „Nein nicht aber ich habe ganz gut geschlafen ihr wart nur sehr laut" sie grinste, aber nicht dieses grinsen von ich fands gut das du ran gegangen bist, sondern eher Nächstes mal bitte leiser.

Ich nickte ihr einmal zu um ihr zu sagen das ich die bitte verstanden habe und dass es nicht nochmal passiert. „Musst du gehen?" fragte ich Cannon der Aufsteht und sich sein Schlüssel schnappt. Er schaut mich bedauernd an „Ja ich muss gleich Arbeiten wir schreiben?" sagte er und ich nickte gab ihm noch einen letzten Kuss und er verschwand. Es Fühlt sich an wie eine Abfuhr von ihm. Er kann fünfundvierzig Minuten mit Ave reden aber nicht mal drei Minuten bei mir bleiben. Und da kommen wieder diese Gedanken. Wo er jemanden besseres hat und so weiter. Ich will ihn wirklich kennenlernen und daten. Aber will er es?

Ich verstehe die Welt gerade einfach nicht. Als ich wieder in die Küche trete da ich ihn zur Tür gebracht habe ist Ave Nirgendwo zu sehen. Oh man Guter morgen nenne ich es. Nach reifer Überlegung fasse ich ein Entschluss ich unternehme heute etwas ganz alleine. Ich schnappe mir noch meine Tasche und gehe aus der Haustür raus in die Stadt die niemals aufhört zu leuchten.

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Ich gehe jetzt schon eine Stunde durch New York war in einer Bäckerei die äußerst leckere Gebäcke macht und war auch schon in einem Museum das aber für mich Langweilig war ich Interessiere mich nicht so für Geschichtet. Jetzt stehe ich vor einer Galerie. Die Malerei war schon immer ein Hobby für mich die Farben und die verschiedene farbverläufe haben mich schon immer Begeistert. Ich ging in den Laden hinein und wurde schon von Farbe und Schönheit begrüßt. Gemälde überall wo man hinschauen kann. Sie drücken pure Leidenschaft aus. Ich ging zu dem ersten Bild hinüber.

 Es war ein Farbverlauf in der Mitte von dunkel zu hell die Motive war eine junge Frau. Die Verletzt aussieht eine Träne fließt auf der dunklen Seite ihre Wange Hinunter. Auf der Hellen Seite sieht sie Marcelos aus. Mann kann zu verschieden Ereignissen interpretieren. Sie könnte gebrochen sein und ist wieder zur Heilung gekommen oder sie könnte immer gebrochen sein und die helle Seite ist ihr ende ihr perfektes ende der Tod wo sie sich Marcelos fühlt. Es Fasziniert mich es ist Wunderschön. Ich ging zu dem Nächsten Bild. Es war ein Portrait von einem kleinen Jungen der strahlen auf dem Boden sahs. Darunter stand "Glücklich ist das Kind" ja das Kind.

Und so ging es weiter viele Bilder die einen Berühren zum Schluss kaufte ich nichts sie waren alle zu teuer aber es war wunderschön zu sehen was Menschen herstellen und mit wie viel Emotionen.

Ich ging nach Hause und Ave wahr wohl nicht das also nutzte ich die Zeit und packte meine Sachen aus und richtete mich ein. Zwischenzeitig bekam ich noch eine Nachricht wo Ave mir mitteilte das sie heute nicht nachhause kommt. Ich schrieb Cannon noch an ob er in nächster zeit Lust hat sich zu treffen. Aber er antwortet mir nicht. Wegen zu viel Langeweile suchte ich mir ein Outfit für mein erster Arbeitstag aus und ging dann schlafen.



Nach dem Verrat kommt die LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt