Nach dem Verrat kommt die Liebe

Kapitel 9

Die Nächsten Tage kam niemand mehr. Ich hatte Durst. Momentan würde ich alles geben für ein Schluck Wasser, den Hunger ignorieren wir jetzt mal. Und eine Dusche könnte ich vertrage. Was soll ich machen oder die viel wichtigere frage ist was mache ich hier überhaupt. Brandly hatte sich auch nicht mehr blicken lassen und das nette Mädchen war auch nicht mehr hier.

Ich hatte geschrien. So sehr geschrien das meine kehle trocken wurde und es anfing zu schmerzen beim Schlucken. Ich weiß zwar nicht wo ich mich befinde, aber meine Vermutung ist das ich mich in einem Kellerraum befinden, da man hier unten sehr schlecht Luft bekommt.

Ich hatte mir die letzten tage immer und immer wieder versucht einen flucht plan zu überlegen, aber ich hatte keinerlei Ideen. Man muss natürlich berücksichtigen das ich erstens: hier auf dem Bett angefesselt bin und ich mich ab machen kann außer ich habe einen scharfen Gegenstand dabei, was nicht der Fall ist. Zweitens: ich nicht den weg weiß, wo es hier raus geht und ich zu Hundert Prozent davor gefangen genommen werde. Drittens: die Tür ist auch abgeschlossen. Viertens: ich will das Mädchen mitnehmen von hier sie sieht so unschuldig aus ich kann sie nicht hierlassen. Also was kann ich tun?

Bis jetzt nichts!

Ich hatte schon überlegt, dass ich mir die seile einfach abziehen könnte, auch mit schmerzen. Aber das wäre eine dumme Idee. Ja Natürlich währen meine Beine frei, aber was kann ich dann mit ihn anstellen. Ich brauche meine Hände ja.

Ich denke das es hier Kameras im Raum gibt die mich beobachten. Also müsste ich die auch irgendwie ausschalten. Und dafür habe ich nicht lange zeit denn, wenn sie sehen das es hier kein Bild mehr gibt, denke ich sie sind schneller als der wind hier, da sie schiss vor ihrem Boss sind. Darüber habe ich auch nachgedacht er ist der Boss.

Brandly ist zu Hundert Prozent der Boss. Ich hatte auch nicht geschlafen, da ich Angst habe das mir was passieren könnte. Ich will hier einfach nur noch raus. Was ist mit Ave und Cannon machen sie sich sorgen das ich nicht zuhause war oder leben sie jetzt einfach glücklich ihr Leben weiter?

Als ich weiter an den seilen zog flog die Tür auf und das kleine Mädchen von vor ein Paar tagen marschierte hinein. Sie hat ein Glass Wasser in ihren Händen. Die zitterten. „Hallo" kratzte ich.

„Hallo" sagte sie monoton. Sie setzte das Glass Wasser an meine Lippen und während ich trankt schaute sie sich um blickte wieder zu mir und steckte mir einen Gegenstand in meinen BH. Der Gegenstand rutschte hinunter zu meinen Brüsten und man konnte nicht erkennen was das für einer wahr.

„Das wirst du brauchen flüsterte sie und nahm aus ihrer Tasche ein Messer. Mit diesem schneiderte sie das Brot was sie auch mitgebracht hatte durch und hielt es an meinen Mund. Ich biss einmal ab und kaute. Das Wasser hat schon gutgetan, aber das mit einem trockenen Brot dahinter ist scheußlich am liebsten hätte ich weiter Wasser getrunken.

Sie Klappte das Messer ein. Das jetzt aussah wie ein Kleiner starb womit man Asiatische nudeln essen kann. Das Mädchen hielt meine Haare hoch und knotete sie, danach steckte sie das "Messer" hinein.

Sie Zwinkerte mir nochmal Traurig zu und verschwand wieder. Ich Überlegte die ganze zeit was in meinem BH sei. bis ich auf einmal ganz müde wurde und ich viel in einen Ruhigen schlaff.

Traum:

Blinzelnd kam ich zu mir und sah in die Gesichter von Cannon meiner Mum, Aves und Jacobs. Sie standen alle mit einem Grinsen im Gesicht vor dem Bett, wo ich drauf lag. Alle hielten ein Messer in der Hand. Und schauten mich mit einem Verrückten grinsen an. Meine Mutter kam noch vorne und hielt ihr Messer an meine Kehle. „oh Kind du warst schon immer eine Schande und jemand wie Jakob hat dich nicht verdient, ich bin doch viel besser" sagte sie und drückte fester zu mit dem Messer an meinem Hals.

Dann schnitt sie mir einen Finger ab. „Einen Finger für jede Hässlichkeit an dir." Dann ging sie zurück und setzte sich auf den Boden.

Der nächste der kam war Cannon. Er kam mit langsamen schritten auf mich zu und statt dem Messer an meine kehlte legte er seine Hand darum und drückte zu. So fest das ich kaum noch lüfte bekam und schwarze punkte vor meinen Augen Tanzen.

„Bin ich froh das ich dich los bin du bist nicht mal ansatzweise so wie Ave. Sie hat einen Besseren Körper und der Sex ist mir ihr auch viel besser" Sagte er und schnitt mit dem Zeigefinger ab.

Die Nächste war Ave die direkt zur Sache kam und mit zwei Finger abschnitt. „Ich habe was du wolltest sehe es ein Niemand will dich" sagte sie mit einem Arroganten Lächeln das trotzdem verrückt aussah.

Der Letzte war Jakob. Er gab mir eine Backpfeife und schnitt mir dann auch den Finger ab. „Und ich habe Jahre mit dir verbracht" sagte er fragend. Meine Wange kribbelt immer noch voller schmerz.

Als ich dachte es wäre vorbei stechen mir alle gleichzeitig in herz mit ihren Messern und ich schließ schmerzvoll ein.

Traum ende.

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Was hofft ihr passiert noch?