Kapitel 11

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ACHTUNG! KRANKE SCENE WER NICHTS SCHWERES MIT MISSBRAUCH LESEN KANN ,DANN HIER NICHT LESEN!!!


Dicht vor mir blieb er stehen und schaute mich schmunzelnd an. Dann Spürte ich ein Brennen an meiner Wange und mein Kopf war zur Seite geflogen. Er hat mir eine geklatscht!

Als er mein schmerz verzerrtes Gesicht sah prustete er los. Sein Kopase ebenfalls. „Das war noch gar nichts" flüstert er mir in mein Ohr. Mir war kotzübel, da er mir so nah gekommen war. Und ernsthaft dieser Spruch nach einer Ohrfeige, man hätte ihn nach dem foltern verwenden sollen. Ich hing immer noch an den seilen und sie wurden noch ein Stück nach oben gezogen, so dass meine Arme noch mehr schmerzten. Er umkreist mich wie eine Raubkatze seine Beute. Ich fühle mich auf einmal so nackt unter seinem Blick.

„Hol mir das Messer!" verlangt er von dem Muskelprotz. Er ging aus der Tür und kam eine Sekunde später mit einem Kleineren Messer wieder. Es sah scharf aus. Der Bodyguard übergab Brandly das Messer und verschwand in eine Ecke. „Mhh eigentlich ist es doch viel zu schade für die Kunden und schön würde es auch nicht aussehen, wenn du viele Naben auf deinem Körper hast. Dann wirst du halt meine Persönliche Hure." Dachte er laut denke ich mal.

Erschrocken schaue ich ihn an und musste schlucken. Mit einem Grinsen das zu einem Psychoparten gehört kam er auf mich zu und stach das Messer in meine Schulter. Ich schrie volle schmerz auf und zappelte auch träge herum. Er Zog es geschmeidig wieder aus meiner Haut und stach in die andere Schulter. Ich sagte kein muks, denn das würde nur schwäche bedeuten und ich hatte viele Filme übers Foltern geschaut.

Ich spüre wie das warme Blut an meinem Körper hinunterlaufen. Er zog das Messer wieder hinaus und strich damit über meine haut bis zu meinem Slip dann setzte er es an und schnitt meinen Tanga in zwei Teile.

 Er fiel geräuschlos auf dem Boden und ich entblößte ihm meinen Hintern. Es ist so demütigend, dass ich fast kotzen muss. Dann sah ich wie der breite Kopase von ihm den Raum verließ und ich nur noch alleine mit dem Teufel war.

Ich hörte sein Raues lachen direkt an meinem Ohr. Und eine Gänsehaut der ekel überzog meine Haut. „Tja jetzt werden wir viel spaß mit einander haben" flüsterte er und tropfen seiner spucke flogen auf meine Wangen. Widerlich!

Er Öffnete meinen BH und schmiss in weg. Nackt war ich und da ich nicht mehr konnte flossen mir stumme tränen die Wange hinunter. Er kam wieder vor mich und beugte sich etwas hinunter um an meine Brust in den Mund zu nehmen und an ihr zur saugen. Er umschloss mit seinen Armen meinen Körper und zog mich damit weiter an ihn heran.

Es war so wiederwertig das ich leicht würgen musste. ER Saugte immer doller und Erinnerungen wie Cannon dies tat kamen hoch. Da ich nutzlos war stellte ich mir vor wie mein späterer Mann das tun Würde und unterdrückte den Gedanken an Cannon.

Und wenn dies nicht genug war schob er zwei Finger in mich. Mit dem Daumen machte er leichte kreise um meine Klitoris. Er wurde immer schneller, aber ich konnte einfach nicht zum Höhepunkt kommen. „Was willst du von mir" knurrte er und drückte seine Lippen fordernd auf meine. „In ruhe gelassen werden" weinte ich.

„Falsche Antwort" knurrte er wieder. „Was sollst du sagen?" ich schluckte und stöhnte schmerzhaft auf da er grober wurde mit seinen Fingern. „Du sollst mich Ficken" ich weinte heftig und die Wörter kamen nur schwer aus mir heraus.

„Liebend gerne nur nicht jetzt komm endlich!" und mit viel mühe kam ich und musste zusehen wie er seine Finger ableckte. „Bring mir das Hemd" sprach er in den Raum und es kam die junge frau mit einem Weißen Hemd das sie mir überzog.


ein etwas kürzers Kapitel.

Nach dem Verrat kommt die LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt