Kapitel 6

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Am Abend machte ich mich Fertig. Ein elegantes langes Kleid mit kleiner schleppe konnte mir Ave ausleihen. Sie trug es an ihrem Abschlussball und ihr passt es nicht mehr dafür mir. Das ist der Vorteil, wenn man kleiner und zierlicher ist. Das Kleid war weiß und hatte am Bein einen langen Schlitz. An der Taille lag es enger und untenrum fiel es glatt auf den Boden es hatte eine kleine schleppe. Ich atme einmal tief ein und schaue mich noch mal im Spiegel an ging dann ins Wohnzimmer und sah das Ave mit Jogginghose und ihrem Handy auf der Coutsch sitzt. Nach dem eine Nachricht reinkam fing sie an glücklich zu grinsen. Sie sieht so bezaubernd aus, wenn sie mit ihrem Killian schreibt. „Ich gehe jetzt los komme spät zurück" berichte ich. Sie hob ihren Kopf und nickt, danach wendet sie ihren blick wieder aufs Display. Verliebte kleine Ave du weißt nicht das du so glück hast.

Was denke ich da eigentlich ich liebe Cannon, aber das dachte ich auch von Jakob. Warum muss die liebe so anstrengend sein. Vielleicht klammere ich mich auch einfach an jemanden, da ich Angst habe alleine gelassen zu werden. Aber ich will es versuchen mit Cannon er ist der, der mir vertrauen, führsorge, liebe und Geborgenheit schenkt. Ich will ihn nur ihn und niemanden anders. Ich wache auf und denke an ihn ich schlaffe ein mit einem Lächeln im Gesicht, wenn ich einen Lamborghini sehe denke ich an ihn oder unserer ersten Begegnung. Ich habe alles was ich will der Job macht mir Spaß und meine Chefin vertraut mir und alle behandeln mich gut. Ich kann mich nicht beklagen. Meine Mitbewohnerin und eine sehr gute Freundin ist mir ans herz gewachsen und die liebste nerdigste Person die ich kenne.

Ich prüfe mein Handy und sie zeigt mir eine neue Nachricht an.

-Bin unten kommst du runter? –

Schrieb Cannon. Ich verabschiedete mich von Ave sagte ihr Cannon hätte geschrieben und wir würden jetzt fahren und verschwand nach unten zu ihm.

Als ich ins Auto steig schaute er auf sein Telepfon und grinste dann als er das was er gelesen hat beendet hat. „Hey" ich beugte mich vor und wollte ihn küssen als er denn Kopf wegdreht und mein Mund auf seine Wange landete. Ich runzelte die Stirn und lente mich in meinen sitzt und starrte stur gerade aus. Er sagte nicht mal ein Hallo. Er fuhr nur los und redete die Fahrt nicht.

Als wir ankamen drehte er den Kopf zu mir und schaute mich das erste Mal heute an. „Verbock es nicht, dass ist für mich wichtig okay?" Verbock es nicht das war alles was er zu sagen hat?

Ich nickte und er stieg aus ging um den wagen, öffnete mir die Tür und rechte mir seinen Arm, wo ich mich unterhackte und mein Fake Lächeln aufsetzte. Wir schritten in den Großen Saal voller Menschen in Anzügen und edlen Kleidern hinein. Ein großer Mann im alter von Mitte 40 stellte sich vor uns und schaute und eindringlich an. Eher musterte er mich. „Hallo Brandly wie geht es dir?" fragte Cannon den Mann vor uns der wohl Brandly heißt. Brandlys wandte den blick von mir ab und schaute Cannon mit einem Grinsen an. „Hallo Cannon Smith schön sie zu sehen und wie ich sehe mit Begleitung ich glaube wir müssen ein Gespräch führen später." Cannon nickt und fing an zu reden „Darf ich vorstellen meine heutige Begleitung miss Valencia Russo" heutige begleitung diese Worte schwirrten mir im Ohr herum. So sehr das ich fast nicht mit bekam das sich Brandly vorstellte. „Brandly Selinee ist mir eine freunde" er hat Braunes Haar das nach hinten gegelt ist. Er war eher ein schlanker zierlicher Typ von Mann. Mann konnte trotzdem in seine Augen sehen, dass man ihn nicht vertrauen sollte. Er scheint hinterlistig zu sein.

„War mir eine Freude wollen wir weiter?" fragte ich Cannon er nickt und wir verschwinden in die Maße der gaste.

Ich hatte heute so viele Gesichter und Namen kennengelernt, dass ich nicht mehr kann. Wir waren gerade auf dem Heimweg zu Cannons Apartment. Er hat mir angeboten bei ihm zu bleiben. Und ich habe zugestimmt. Wir haben heute viel geredet- natürlich nicht über uns oder miteinander, sondern mit anderen Menschen übers Geschäft- dass ich nicht mehr kann und nur noch schlaffen will. Wir hielten vor dem Hochhaus und ich stieg aus, aber Cannon tat es mir nicht gleich. Ich Klopfte an seine Tür und er fährt sein Fenster herunter. „Ich muss noch was erledigen hier ist der Schlüssel legt dich schonmal hin okay ich komme gleich wieder" er reichte mir den Schlüssel und fuhr los und ließ mich alleine zurück.

Ich ging hoch und ließ mich gedankenverloren auf der Coutsch fallen. Was ist mit ihm Passiert?

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Jetzt sind schon Fünf stunden um und ich kann nicht schlaffen, wenn ich ganz alleine hier liege also zog ich mir mein Kleid wieder an und hinterließ ihm ein Zettel. Ich rief mir noch ein Taxi nach Hause. Auf der fahrt wäre ich fast eingeschlafen. Als ich bezahlt habe stieg ich aus und betrat, dass Haus.

Wäre ich doch nur bei Cannon geblieben!


Was meint ihr hat Cannon ein geheimnis und, wenn ja was für eins

Kretik ruhig schreiben würde mich sehr darüber freuen man lernt immer dazu.


Nach dem Verrat kommt die LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt