Kapitel 10

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Als ich schreckhaft aus meinem Traum kam- der gruseligste raum den ich jemals hatte- taten mir meine arme unfassbar doll weh. Ich schaute mich neugierig um und entdeckte, dass ich nicht mehr im Raum von vorhin war. Ich lag nicht Mehr im Himmelbett das mit seiden Bettwäsche überzogen worden war. Ich sahs auf einem kalten Keller Boden, immer noch mit meiner Unterwäsche. Meine Hände wurden über mir an einem Seil zusammengebunden.

Nach meinen Vermutungen wurde das seil an der decke festgebunden und hing hinab, so dass man jemanden dort anbinden kann. Hier in diesem holen Raum, wo kein einziger Gegenstand war und auch die Wände nur aus beton bestehen war mir kalt kälter als im anderem Rau., wo wenigstens Bettwäsche war.

Es war kaum licht nur ein gedämpfter kleiner Schimmer von oben. Meine Haare müssten fettig sein und ich stank und wie ich stank. Als ich mich ein kleines stück bewegte spürte ich etwas Kaltes an meinen Brustwarzen.

Der Gegenstand den mir die Frau in meinen BH gesteckt hat!

Dann viel es mir schlag artig ein. Das Messer! Ich kann damit das seil zerschneiden. Ich könnte hier und jetzt die seile durchschneiden das wäre ein entkommen, wenn mich niemand erwischen würde deswegen wäre sowas dumm. Ich weiß ja gar nicht den Weg oder was in diesem Bh ist. Und was ist mit der Tür zu hundert Prozent ist sie zu.

Ich versuchte in meinem BH zu lucken, aber ich sah nichts. Meine arme wurden Auf einmal voller Kraft nach oben gezogen. Es tat weh das ziehen. Nun stand ich mit zitternden beinen und ich war kurz davor wieder hinzufallen, wenn ich mir nicht Deut schlich Kraft gegeben hätte.

Die Tür wurde aufgestoßen und Brandly mit seinem Bodyguard betraten den Raum. Heute Trägt er wer hätte es gedacht einen Anzug, der scheiße an ihm aussah. Er grinste zufrieden und ich hätte ihn voller Zorn am liebsten eine geklatscht. Ich bin ja eher der emotionale typ und nicht gerne auf streit aus, aber bei ihm mache ich da gerne eine ausnähme.

„Na gut geschlafen?" fragte er und lachte laut auf. Ist das so witzig? „ja weißt du ich habe geträumt wie ich dir eine Kugel durch den Kopf jage und du dann verreckst. Ach warte vielleicht passiert das ja auch" sagte ich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck als ich ihn ansah. Ja so schnell kann das lachen einem vergehen du bastard. Dachte ich.

„Sowas solltest du lieber nicht sagen" meinte er. Ah ja was habe ich denn bitte schön noch zu verlieren alter sack! „Was willst du von mir?" spreche ich das Thema an das mich schon die ganze Zeit Interessiert. „Ah meine Liebe ich will so einiges und habe auch so einiges mit dir vor" antwortet er mir.

„UND WAS!" wurde ich nun Lauter. „du wirst in eine unserer Privat Geschäfte gesteckt" Was? „Welche Privat Geschäfte? „er lacht auf und kam mir näher. „Ich sperre dich in ein Zimmer und schicke jeden Tag einen Mann der gut Bezahlt, aber ich Kette dich an. Er kommt dann zu dir Legt die Decke bei Seite und dringt Hart in dich ein er lässt dich vor schmerz schreien nicht vor Lust. Und das machen viele Männer die ihre Bedürfnisse stillen wollen. Sie bezahlen Gut. Und ich habe schon Frauen hier die das Lange machen Sweety"

Ich schaue ihn fassungslos an und Tränen Flossen meine Wange hinab. „wieso ic..h" meine Stimme bricht bei jeden Satz den ich sage.

„du warst das erste Mädchen das der Herr neben mir gefunden hat" er zuckt mit den Schultern und grinste dann gemein. „aber ich will dich erstmal für dein Lautes Mundwerk bestraffen und dann Bestrafe ich dich für Gehorsamkeit"

Er kam mir Näher und Näher mit jedem Schritt bekam ich immer mehr Panik.


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Ein kleines Kapitel

Nach dem Verrat kommt die LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt