Kapitel 16

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ich entschuldige mich, da es ein sehr kurzes kapitel ist.



„Wieso hast du sie hergebracht!" knurrt eine aufgebrachte tiefe Stimme. „Ich konnte nicht anders sie sah so hilflos aus und sie hätte verblutet versteh das Miguel!" schrie schon eine verzweifelte Frauen Stimme. „Nein Jessica wir können sie nicht hier lassen ich habe kein Bock mich um ein Naives Mädchen zu Kümmern und auch keine Zeit!" sagte wieder die Männliche Stimme.

Ich traue mich nicht die Augen zu öffnen, da mein Kopf schmerzte und ich es nur noch schlimmer machen würde und da mir diese unbekannte stimme Angst einjagt, aber was sollte man auch sonst ich wurde angeschossen und dann wieder Entführt was für Pech man nur haben kann. Ich habe keine Kraft mehr und ich will auch nicht mehr. Es soll aufhören weh zu tun. Trotzdem habe ich den Teufel der hinter mir her ist. Und mir tat auch alles. Mein ganzer Körper schmerzte und Brannte. „Was meinst du was ihr passiert ist?" fragte wieder die beruhigende Frauenstimme.

„Ich weiß es nicht Jessi" seufzte die andere Stimme. Ich schlug aus Neugier meine Augen auf und grelles licht strahlte mich an. Als ich meine Sicht wiederbekam Analysierte ich den Raum. Ich lag auf einem Krankenbett. Der Raum wurde schlicht gehalten und nichts außer das Bett und zwei schränke waren in diesem Raum. Schon einmal friedlicher wie vor her bei Brandly.

Dann fallen mir die beiden Personen im Raum auf. Eine schlanke große brünette die einen etwas dunkleren Hautton besaß so als ob sie Spanierin ist. Sie hat außerdem pechschwarze haare die ihre grünen Augen noch mehr hervorbringen. Ihre Figur war einfach der Wahnsinn kurven die die Männer anziehen sollte.

Dann schaue ich zu der anderen Person und begegnete den kalten blick eines Mannes mit Schwarzen verwuschelten harren. Sein Blick war Kühl und finster, so dass es mir von der ersten Minute an, als ich ihm in die Augen blickte Angst einjagte. So teuflische Angst das es mir eine Gänsehaut verschafft.

Wie er da stand mit verschränkten Armen die er vor seiner Brust platziert hat. Seine Haltung war aufrecht so al ob er auf jeden Angriff vorbereitet wäre. „wie heißt du?" entkam ihm und wow seine stimme. Meine Mitte fing an zu kribbeln. Schon traurig das ein fremder typ so eine Reaktion auf mich ausüben kann. Vor allem deswegen was ich alles in den letzten Tagen, Wochen, Monate durchhalten musste.

Wie lange wohl schon vergangen ist?

„Wie heiß du!" brüllte er plötzlich. Erschrocken zuckte ich zusammen. „Valencia" versuchte ich mit einem festen ton heraus zu bringen nur es gelangt mir nicht und ich wurde bei jedem Buchstarben leiser. Gedemütigt ließ ich meinen Kopf nach vorne sinken so das ich auf meine Hände die auf meinen Oberschenkel liegen und fing an nervös mit ihnen zu spielen.

„Valencia" murmelt er und schaut mich einfach nur an. Meine haut fing an zu prickeln. Er kam mit großen schritten auf mich zu und packte mein Handgelenk und zog mich auf. Das in einer Geschwindigkeit und stärke das ich nicht mitkam und stolperte und viel. Er aber hatte andere Pläne und zog mich ohne Rücksicht weiter.

Wie liefen einen Gang entlang der schlicht gehalten wurde weiße Wände Teppich und ein Paar Kommoden. Bei einer Tür blieb er stehen schloss sie auf und zeterte mich hinein. Ich stand fast nackt in einem Schlafzimmer und er kam langsam auf mich zu mit einem angsteinflößenden Grinsen im Gesicht und diese grünen Augen die mich anstrahlten als wäre ich die verrückte im Raum und nicht er.


Nach dem Verrat kommt die LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt