Kapitel 7

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Ich betrat die Wohnung und sah das Ave Männerbesuch hat, es lagen über all im Eingang Kleidung stücke verteilt, als ob sie sich nicht mehr beherrschen konnten und hier schon übereinander hergefallen sind. Vielleicht ist es Killian?

Wäre doch schön sie ist Glücklich ich freue mich für sie. Ich betrat deprimierend das Wohnzimmer und riss meine Augen auf. Ich glaube ich kann auf diesem Sofa nicht mehr sitzen, denn vor mir spielt sich ein live porno ab. Ave lag mit gespreizten Beinen auf dem Sofa und ein Blondschopf mit hammermäßigen rückenmuskern dazwischen und stieß kräftig in sie hinein. Sie wölbte sich in gegen und krallte ihre fingen um seinen Nacken. Ihren Kopf legte sie in den Nacken und stöhnte genüsslich. Ich wollte mich fortbewegen, aber ich konnte nicht meine Gedanken waren nur das eine, war der sex von mir und Cannon schlecht?

Der Kerl auf Ave wurde immer schneller und kräftiger er stöhnte und sie zog ihn an sich heran und dann küssten sie sich. Das licht war aus nur das kleine Nachttisch licht war an, so dass man nur ihre Silhouette sehen konnte. Sie endernten ihre Pose und nun sahs sie auf ihn drauf. Seine Kräftigen Hände umschlossen ihre Hüfte und sie bewegte sich langsam auf ihn. Ihre Hände wandern seine Brust entlang und er fing an, an ihren brüsten zu saugen. Dann fing sie an zu zittern und kam zu ihrem Höhe punkt „Oh Cannon Fuck ich Liebe dich" schrie sie und ich erstarrte. Hat sie Cannon gesagt?

Es ist wie ein Déjà-vu. Cannon betrügt mich und Ave machte mit. Ich sagte keinen Laut, stumme tränen Flossen meine Wange hinunter. Cannon kam zum Höhe punkt und ergoss sich in sie „Shit Ave Fick mich mehr. fick mich als ob es nur dich und mich gibt ich habe einen weg gefunden das es Realität werden kann" sagte er und stoß nochmal in sie nur härter er stand mit ihr aus und drückte sie an die wand neben der Coutsch und stieß immer und immer wieder in sie. Ich hatte denn Beiden von Jakob erzählt und sie machten, dass gleiche, was er mir antat, sie brechen mich in tausend Stücke. Allein der Gedanke, dass er mir die ganze Zeit was vor machte und sie auch tat weh. Er liebte mich nicht, aber warum machte er nicht Schluss und kam mit ihr zusammen?

Und was meinte er mit ich habe eine Idee wie wir Realität werden können?

Und wieder kamen die Erinnerung an den Verlust von Jakob und meiner Mutter. Wie sie ihn Anfasste und er sie Liebkoste. Auf einmal zog sich mein herz zusammen und ich konnte nicht mehr Atmen, als er mit ihr auf den Boden ging und wieder in sie stößt sie sehen mich nicht, aber ich dafür um so deutlicher. Sie lagen vor dem Großen Fenster und neben dem Licht. Ich hielt es nicht mehr aus der schmerz war zu Groß ich fing an zu schluchzen. Schnell legte ich meine Hände an meinen Mund und weinte. Ich weinte so heftig, dass ich anfing zu Zittern. Ich sah in erschrockene Gesichter die sich zu mir drehten. Ave sah aus als ob sie ein geist gesehen hat, aber man erkannte Schuldgefühle und Cannon zeigte keine Emotion. Sie lieferten mir keine Erklärung nichts. Sie sagte nichts oder taten er hörte auf in sie einzudringen und blieb komplett in sie und hatte eine lockere Haltung und sie schaute mich nur perplex an.

Ich schnappte mir meine Tasche und fing an zu rennen. Erst die Treppe aus dem Gebäude, dann die Straßen von dem dunklen New York. Ich wollte weg, weg von diesem leben, weg von dem schmerz aber am meisten weg von diesem Verrat. Mein leben war so toll aber das Schicksal wollte es anders. Mein Kleid nahm ich in die Hände und rannte den Bürgersteig entlang. Ich wusste nicht wohin ich sollte oder überhaupt ging. Ich kannte hier niemanden außer meiner Chefin oder Arbeitskollege gen aber die werden mich nicht aufnehmen dafür haben wir und zu selten unterhalten.

Meine einzigen engeren Personen waren Ave und Cannon, aber von den renne ich gerade weg, also ist das nicht gerade hilfreich. Ich konnte auch schlecht ein Hotel mieten, da ich nicht viel Geld habe. Natürlich für eine Nacht würde das reichen aber für eine längere Zeit geht das einfach nicht. Die tränen flossen und flossen ich konnte einfach nicht aufhören. An einer Seiten Gasse machte ich halt und schnaubte durch bevor ich gleich weiter rennen würde.

Meine Hände stützte ich auf meinen Oberschenkel ab und ließ meinen Kopf hängen. Was tat ich hier?

Ich rannte vor meinen Problemen weg, aber ich musste nochmal ins Haus und meine Sachen holen, da ich nicht bei Ave bleiben konnte sie würden Tag und Nacht zusammen sei und es würde einfach nur wehtun es zu sehen wie sie das bekam was ich nicht hatte.

Bin ich nicht schön genug?

Bin ich zu Fett?

Findet er mich Langweilig?

Oder war er nur aus Mitleid mit mir zusammen?

Was fehlte mir was sie hatte?

Humor?

Ein guter Körper?

Braunes Haar?

Ich Könnte immer so weiter machen. Ja ich habe Selbstzweifel, aber wenn man schon so oft verletzt wurde, dann ist dies selbstverständlich. Ich habe Verlust Ängste ich klammere mich an jemanden der mich nicht will. Ich bin nicht ich selbst. Ich ändere mich für ein komplett fremden- gerade ist er das für mich- nur um ihn zugefallen.

Ich viel zu Boden und legte meine Arme um beine und heulte. Mein ganzer Körper Zittert und ich konnte diesen schmerz aber auch den Hass nicht länger ertragen.

Ave liebt Cannon!

Cannon liebt Ave!

Und niemand Liebte mich.

Ich schrie und ließ alles heraus. Meinen Frust den hass und die Traurigkeit. Meine stimme zitterte und ich konnte nicht mal ein vernünftigen Satz Heraus bringen. Um mich herum war alles dunkel nicht mal ein Straßen Licht gab es, da die wohl kaputt sind. Ich vernahm schritte die leise auf mich zu kamen, aber ich dachte mir nichts dabei es waren vielleicht Passanten die unterwegs waren. Ich beruhigte mich Langsam und stand auf. Wischte mir die Tränen weg und richtete mein Kleid. Strich es glatt und zupfte daran.

Als ich ein schritt nach vorne gehen wollte hielt mich jemand fest und drückte mich an etwas oder jemanden. Und etwas kühles konnte ich an meinen Kopf Spüren. einen Artem an meinem Hals ließ wie erstarrt stehen blieben. „Du wirst kein Wort von dir geben oder ich muss dich wegknallen und damit meine ich Tod und nicht ficken" flüsterte mir eine männliche wiederwertige stimme ins Ohr.

„Komm mit" sagte der Mann. Ich nickte und folgte seinen Befehl. Er führte mich zu einem Wagen was für einen konnte ich nicht erkennen. Und als er die Tür aufmacht sah ich ein mir vertrauertes Gesicht. Aber bevor ich was erwidern konnte drückte der Typ hinter mir ein Tuch auf das Gesicht und ich fiel wie ein Baum um.

Was war das?


Oh Oh wer war das wohl und was für eine wende diese story doch nimmt ,bleibt doch bitte dran.


Nach dem Verrat kommt die LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt