Papa Philza

das Vermächtnis

Pov: Philza

Es war eine weihle her als ich zuletzt Zuhause war. Ich wusste das Karl dort war aber ein gutes gefühl hate ich nicht.
Allerdings hatte ich auch kein gutes gefühl Schaltt jetzt alleine zu lassen. Es wurde grade besser und wenn ich jetzt gehen würde wer weiß was passieren könnte. Allerdings wenn ich nur ein paar Stunden weg bin kann ja nix passieren. Also gut ich werde zurück nachhause gehen. Ich sagte Schaltt bescheid und flog dann nachhause, dort angekommen sah ich Techno draus sitzen. Er sah unglücklich aus. Ich war besorgt und ging zu ihm. "Hey Techno alles inordnung großer?" Fragte ich ihn und setzte mich zu ihm. Er schaute mich and und sein Blick verriet das etwas schlimmes passiert sein musste.  Ich schaute ihn besorgt and und fragte wieder nach "Was ist passiert?" Ohne etwas zu sagen gab Techno mir einen breif. Dieser wurde mit goldner tinte geschriebn. Im kurzen gesagt war es ein breif meiner Frau. Kristin. Sie war die Götter des Lebens und des Todes. Ich lass denn Breif durch und begriff langsam das Techno kein normaler Junge war. Er hate ein Vermächtnis zu tragen. Das Vermächtnis des Blut Gottes. Dieser war vot über 200 Jahren verschwunden und keiner wusste wohin. "Hey alles ist gut großer, du bist trotzdem mein Sohn und ich werde dir helfen egal was ist." Sagte ich mit einem Lächeln und umarmte Techno fest.  Ich wusste das Techno noch nicht viel Menschensprache kante weshalb ich keine Antwort erwartete. "Danke..papa" hörte ich ihn leise in mein Flügel Murmeln. Ich lächelte und antwortete: "Bitte"
Wir beide verharten für eine weile in in der umarmung. "Wollen wir zum Fluss?" Fragte ich ihn. "Ja" ich lächelte und wir gingen zum Fluss. Dort traffen wir auf Willbur und Karl die Pilze sammelten. "Hallo ihr zwei" grüßte ich die beiden ind lächelte. Wilbur schaute mich mit einem nicht so freundlichen Blick and und ich wusste das es mein fehler war. Ich war zu lange weg aber er würde es verstehen wenn ich es ihm erklären kann. "Oh hallo Philza Minecraft" grüßte nich Karl freundlich. Er sah wesentlich gesünder aus und nicht mehr so abgemagert und verletzlich. "Wie geht es euch?" Fragte ich die beiden doch nur Karl antworte mir. "Soweit ganz gut. Deine Kinder sind sehr nett zu mir und wir haben viel Spaß miteinander" ich lächelt und sagte: "Das ist toll zu hören" Wilbur schmiss ein Stein nach mir denn ich aber noch abfangen konnte.  "Heyy was sollte das denn?? Ich weiß ich war lange nicht da aber es hatte einen Grund. Ich musste einen Freund helfen weißt du?" Versuchte ich Willbur zu erklären. "Wir brauchen aber dich auch" Antwortete er mit leichtem zorn in seiner Stimme. "Ich weiß es tut mir leid. Ich werde wieder öfters hier sein ich verspreche es" antwortet ich und umarmte ihn.

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Ein Neustart Kapitel nach mehren Monaten yey, tut mir leid das ich so inaktiv war ich hatte nur keine Ideen mehr. Ich hoffe aber euch gefällt das Kapitel soweit.

o7 Alex
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