kapitel 11

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Als wir durch die Tür des fuchsbaus traten, fiel mir harry sofort um den Hals. "Was ist passiert schatz?" Ich krallte mich an ihm fest und schluchzte auf. Molly ging an uns vorbei "setzte euch schon mal an den Tisch,ich werde ginny holen"
Harry drückte sich leicht von mir weg und sah mich an "ginny? Was hat sie damit zu tun? Schatz was ist denn los?"
Ich strich ihm über den Oberarm und meinte,dass wir uns setzen sollten und auf molly warten bevor ich es ihm sage.
Gesagt getan, gemeinsam setzten wir uns an den Tisch und warteten. Nach ein paar Minuten, kam molly mit ginny zu uns und nahmen mit am Tisch Platz.
"So, eigentlich lasse ich kleine Streitereien zwischen meinen kindern,untereinander klären, aber diesmal muss ich mich einschalten. Ginny, warum hast du dass zu gwendolyn gesagt? Du weisst doch dass sie es im Moment nicht leicht hat."
Harry sah mich an bevor er zu sprechen begann, "was hat sie zu dir gesagt?"
Bevor ich ihm antwortete sah ich zu molly und diese nickte mir als Bestätigung zu. "Naja sie meinte,dass du ihr gehören würdest und ich dich ihr weggenommen habe. Sie ist auch der Meinung, dass unsere Beziehung nicht lange hält und du zu ihr rennst um mit ihr eine Beziehung zu beginnen. Sodass sie dich am Ende für sich hat." Zum Ende hin wurde ich immer leiser. Tränen liefen mir wieder die Wangen hinab.
Harrys Blick glitt zu ginny und er sah wütend aus. "Ginny, was sollte das? Ich sagte dir schon mal,dass ich nie etwas mit dir anfangen würde,da ich dich als Schwester sehe und mehr nicht."
Jetzt fing auch ginny an zu weinen "aber Harry,ich liebe dich und wäre sie nicht gekommen, dann wären wir zusammen." Doch Harry schüttelte den Kopf. "Nein ginny, du bist die Schwester meines besten Freundes und für mich auch wie eine Schwester. Ich liebe dich nicht."
Nun schaltete sich auch molly ein "ginny, Harry liebt gwendolyn und sie bekommen ein baby. Entschuldige dich bei ihr und versuche damit klar zu kommen. Du findest irgendwann den richtigen"
Doch die kleine weasley dachte nicht daran sich zu entschuldigen. Sie sprang auf,sodass ihr Stuhl umkippte und rannte die Treppe nach oben. Der Mann meiner Träume griff nun nach meiner Hand und drückte sie. "Schatz,ich will nur dich. Keine andere. Ich liebe dich"
"Ich dich auch" zur besiegelung unserer liebe, küssten wir uns.
Da molly noch am Tisch saß, wandte ich mich ihr zu. "Danke molly "
Angesprochene lächelte mir zu "nicht dafür liebes"
"Molly, ich hätte noch eine Frage an dich...
Hättest du eventuell noch babysachen deiner Jungs?" Molly überlegte kurz bevor sie mir mit einem ja antwortete.
"Schatz,wieso fragst du?" Harry sah mich unverstanden an.
"Nunja, ich hab zwar ein verließ bei gringotts, aber da ist nicht soo viel drinnen. Meine eltern hielten mich sehr kurz, da sie der meinung waren,dass ich mit 17 heirate und mein mann für mich aufkommen wird. Ich meine so ein Jahr werde ich mich und mein Baby schon über die Runden bringen..."
Nun drehte ich mich wieder zu molly, "ich bezahle sie dir natürlich" molly unterbrach mich "aber liebes, du musst mir dafür doch nichts geben,ich leihe sie dir gerne und wenn dein Sohn heraus gewachsen ist, gibst du es mir einfach wieder" dankbar lächelte ich sie an. Da Harry kein Wort dazu sagte,fragte ich ihn ob alles okay sei. Fassungslos sah er mich an "Schatz,denkst du dass ich euch alleine lasse? Ich werde für dich und unser Kind sorgen. Ich habe nicht nur das verließ meiner Eltern geerbt,sondern auch dass von meinem Paten. Ich kümmere mich um euch." Dankbar blickte ich ihm in die Augen. "Dass glaube ich dir ja,harry. Aber ich will nicht dass man denkt, ich sei nur deshalb mit dir zusammen" doch Harry nahm mir die Zweifel und meinte dass es keiner denken wird und er dass gerne tun würde. Ich bedankte mich und fragte molly ob ich trotzdem ihre babysachen leihen könnte und sie stimmte zu.
Nach diesem aufregenden Tag, legte ich mich abends völlig erschöpft ins Bett und schlief sofort ein.

Das verstoßende reinblutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt