Das verstoßende reinblut

kapitel 4

Im gemeinschaftsraum saßen dracos Freunde am Kamin auf den Sofas.
Ich sah mich im Raum um, als ich montague und Monroe am Fenster sitzen sah, schnappte ich dracos Hand und krallte mich daran fest. Draco sah mich an und folgte meinen Blick. Plötzlich verspannte er sich als er sah, wohin ich sah. Er zog mich zu seinen Freunden und drückte mich neben blaise aufs Sofa. " bleib sitzen und blaise pass auf sie auf" blaise nickte ihm zu. "Wohin gehst du?" Meine Frage rutschte mir einfach so raus.
"Ich kümmere mich um die zwei" er deutete auf Montague und Monroe. Draco drehte sich um und stürmte auf sie zu. Ich konnte nicht verstehen was er zu ihnen sagte, aber anscheinend war es nicht schön. Monroe warf mir böse Blicke zu die mich versteifen ließen. Ich krallte mich im Sofa fest. Blaise der das Spektakel beobachtete, sah nun zu mir und schenkte mir ein Lächeln.
Plötzlich hörte man es laut krachen. Ruckartig schoss Mein Kopf in die Richtung in der draco verschwunden war und man sah Monroe am Boden liegen. Draco hatte ihn k.o. geschlagen. Es dauerte nicht lange und Montague Lag ohnmächtig auf Monroe. Draco schüttelte kurz seine Hand und kam wieder zu uns. Als er bei uns ankam, zog er mich vom Sofa und ging mit mir in Richtung der Schlafzimmer. Ich war immernoch sprachlos. Er hat sich für mich geprügelt. Dass hat noch nie jemand. Dass machte mich verlegen. Wir liefen in ein Zimmer, allen Anschein nach ist es dracos.
Er setzte sich aufs Bett. Ich stand vor ihm, unschlüssig was ich nun tun sollte.
Ich liebte ihn nicht, aber es war verdammt heiß was er für mich tat. Und nunja, unschuldig bin ich nun auch nicht mehr. Ich hatte schon den ein oder anderen Freund und ich hab nun mal Bedürfnisse. Aber eigentlich wünschte ich mir er sei harry...
Ich setzte mich neben draco und nahm seine Hand in meine. Durch die Schläge, war sie schon angeschwollen.
"Dass müssen wir kühlen " ich zog meinen zauberstab aus meinem Stiefel und schwang ihn. Nun lag ein kühlpad auf seiner Hand. "Danke" Lächelte er mich an. Ich beugte mich zu ihm und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Ich danke dir, draco" bevor ich wieder Abstand zu ihm gewinnen konnte, zog er mich auf seinen schoss und presste seine Lippen auf meine. Es war ein wilder,leidenschaftlicher Kuss. Ich ergriff die Initiative und stubste mit meiner Zunge an seinen Zähnen an. Er gewährte mir Einlass und nun tanzten unsere Zungen gemeinsam.
Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und er legte seine Hände auf meinen Hintern und fing an ihn zu kneten. Dass brachte mich zum stöhnen. Ich fühlte wie er in den Kuss Grinste.
Mit einem ruck, drehte er uns um. Nun lag ich unter ihm auf dem Bett und er über mir. Er strich Mit seiner Hand mein Bein entlang, unter meinen Rock und war kurz darauf an meinem tanga angekommen. Ich fing Währenddessen an sein Hemd aufzuknöpfen und schob es ihm von den Schultern. Nun hatte ich Ausblick auf seinen Oberkörper und ich muss sagen, er hat ganz schöne Muskeln.
Vorsichtig strich ich von seiner Brust über seinen Bauch bishin zum Bund seiner Hose. Ich öffnete seinen Gürtel, seinen Knopf und seinen Reißverschluss. Er stand auf und ließ seine Hose nach unten fallen und nun glitten seine Hände an den Bund meines rocken und zogen ihn mir aus. "Ein Hauch von nichts" hauchte er als er meinen schwarzen mit spitzen besetzten Tanga sah. Mit einem ruck zerriss er meine bluse und schmiss sie auf den Boden zu meinem Rock. Nun lag ich nur in Unterwäsche vor ihm. Er besah mich ganz genau, leckte sich über die lieben und fing an mein Oberschenkel zu küssen. An meinem Tanga angekommen, zog er ihn mir mit seinen Zähnen aus. Langsam glitt deine Hand unter meinen Rücken um meinen BH zu öffnen.  Ich drückte mich leicht nach oben um es ihm einfacher zu machen. Als er ihn offen hatte zog ich ihn mir aus und warf ihn durch den Raum. "Du bist wunderschön " hauchte draco. Durch seine Worte errötete ich leicht. Ich richtete mich auf und zog ihm seine boxershort aus. Als ich seinen kleinen Freund sah,fragte ich mich ob er überhaupt in mir rein paßt, denn so klein war er gar nicht. Zwei Hände an meinen Schultern, drückten mich zurück aufs Bett. Draco kam über mich und zog neben und aus dem Nachttisch ein kondom raus. Er öffnete es und zog es sich über. Ich griff nach unten und führte ihn vorsichtig bei mir ein.
Kaum war er ein Stück in mir, drang er mit einem ruck in mich ein. Vor schreck zog ich Luft ein.
"Geht's?" Ich nickte ihm zu und er machte weiter. Immer wieder drang er in mich ein. Es war schön. Er wusste was er tat und das war toll. Ich krallte mich in seinen Rücken und drehte uns um. Nun war ich oben. Langsam fing ich an ihn zu reiten.. "verdammt, du bist so eng" Zischte er vor Verlangen und Lust.
Um ihn zu quälen, wurde ich noch langsamer.. Dass raubte draco fast den Verstand. Nach kurzer Zeit, wurde ich schneller. Dass Gefühl, des nahe kommenden orgasmus baute sich auf. Immer schneller werdend, baute sich der orgasmus auf. Mit einem lauten schrei, kam ich zum Höhepunkt und auch draco kam zeitgleich mit mir.
Verschwitzt und kaputt ließ ich mich neben ihm aufs Bett fallen.
"Wow, noch nie hat mich eine so geritten. Alle wollten nur Mauerblümchen Sex aber du, wow du bist so geil" Meinte draco außer Atem. Mit einem Lächeln antwortete ich ihm "Danke, du warst auch verdammt gut."
"Ich glaube die Ehe mit dir, ist in jeder Hinsicht ein Jackpot für mich"
Dracos Worte rissen mich zurück in die Wirklichkeit. Ohne was zu sagen, stand ich auf und zog mich wieder an. Als ich fertig war,stürmte ich aus dem Zimmer und suchte meines. Draco rannte mir hinterher, rief immer wieder meinen Namen, aber das war mir egal. Als ich mein Zimmer fand, huschte ich hinein und verschlossen die Türe hinter mir. Ich muss aus den Klamotten raus und mich duschen... Gesagt getan, ich stürmte an meinen Koffer, suchte mir wäsche, rannte ins angrenzende Badezimmer und sprang unter die Dusche.