kapitel 16

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Die Monate vergingen und mein Bauch wuchs und wuchs. Über meine Schwangerschaft tuschelten die Schüler, aber das ist mir gleichgültig,denn ich weiss was für ein Glück in mir heran wächst. Harry und ich sind nach wie vor unzertrennlich und lieben uns mehr denje. Er und dumbledore waren schon einpaar mal auf horkrux Missionen,Währenddessen Hermine bei mir blieb.
Das Schuljahr ist bald zuende und meine Schwangerschaft auch.
Heute war wieder so ein Abend,an dem harry nicht da war und Hermine mit mir in meinen und harrys zimmer saß.
"Habt ihr eigentlich schon einen Namen für den kleinen Mann?" Hermine sah mich lächelnd an. "Ja, haben wir. Ich verrate ihn dir, aber du darfst ihn niemandem verraten. Versprich es mir."
Hermine nickte wie wild und Versprach mir den Namen für sich zu behalten.
"Er soll James heißen. Nach harrys dad"
Hermine schlug sich vor erstaunen die Hand vor dem Mund und unterdrückte ein schluchzen. "Das ist ein schöner Name und es ist toll dass ihr harrys dad so in ehren haltet." Ja dass fand ich auch,deswegen hab ich ja harry den Namen vorgeschlagen. Wir unterhielten uns noch einige Zeit bis wir draußen lauter Geschrei hörten. Hermine und ich sahen uns alarmiert an und rannten aus dem Zimmer. Also Hermine rannte, ich versuchte es zumindest. Als wir aus dem gemeinschaftsraum raus sind, hörten wir verschiedene rufe wie 'todesser' und 'er ist tot'. Oh nein. Harry... meine Alarmglocken läuteten. Hermine war schon längst weiter, ich konnte wegen meinem Bauch nicht so schnell. Als ich an der grossen Halle vorbei wollte, kam ein todesser heraus und lachte wie eine irre. Ich wollte mich verstecken doch sie hatte mich gesehen und hielt ihren zauberstab auf mich gerichtet. Als ich in ihr Gesicht sah,erkannte ich bellatrix lestrange. Die Tante von draco malfoy.
"Oh wenn haben wir denn da? Die blutsverräter Schlampe." Kicherte sie.
Ich war unfähig etwas zu sagen, ich hatte nur so angst um mein Baby. Ich versuchte mit meinem Arm so gut es ging meinen Bauch abzuschirmen.
Doch bellatrix schien ihn gesehen zu haben. "Also ist es wahr, du hast dich von dem auserwählten schwänger lassen. Mal sehen was der dunkle lord von dir hält, wenn ich dich ihm vor die Füße geworfen habe" Oh nein. Ich fing an zu schreien als bellatrix den incarcerus Fluch (fesselfluch) auf mich schleudern wollte.
Doch bevor der Zauber mich erreichen konnte, hörte ich wie jemand 'protego' rief und ein Schutzschild um mich entstand. Ich drehte meinen Kopf in die Richtung und sah bill und ein paar weitere des Ordens dort stehen. Ich war so froh bill zu sehen. "Dad" Rief ich ,dass war so unser insider Witz geworden seit der Hochzeit. Als bellatrix hörte dass ich bill dad nannte, riss sie die Augen auf. Sie schleuderte wieder einen Fluch auf mich, doch bill war wieder schneller. "Nicht meine tochter" Spie er Uhr entgegen.
Bellatrix verwandelte sich in den schwarzen todesser Rauch und verschwand. Bilk kam zu mir und versicherte sich dass es mir gut ging, er meinte ich solle sicherheitshalber doch in den krankenflügel und rannte nach draußen dem restlichen orden hinterher.
Ich wollte erst sicher gehen, dass es harry gut ging,aber als ich ein paar Schritte ging,spürte ich einen starken Schmerz im Bauch. Ich sank auf meine Knie und schrie,als plötzlich ein paar Hände auf meinen Schultern lag. Ich sah auf und sah in das Gesicht von Luna lovegood. Eine ravenclaw,die auch gut mit uns befreundet ist. "Was hast du?"
"Ich weiss es nicht. Mein Bauch tut so weh." Luna verstand und zauberte eine liege herbei und legte mich darauf. Mit einem wink ihres zauberstabes ließ sie mich neben sich her, zum krankenflügel fliegen.
Dort angekommen,sahen wir eine verstörte Madame pomfrey.
"Merlin,was ist passiert?" Kam sie gleich auf uns zu.
"Bellatrix griff mich an, der orden half mir, aber nun hab ich so starke Schmerzen im Bauch." Ratterte ich herunter. Madame pomfrey legte mich auf ein Bett und untersuchte mich. "Madame pomfrey, wer starb?" Wipserte Ich unsicher. Ich hatte so Angst,dass sie harrys Namen sagt.
"Professor dumbledore" war ihre Antwort. Ungläubig riss ich die Augen auf. "Nein.. " zu mehr war ich nicht im stande. Als sie mit der Untersuchung fertig war, gab sie Entwarnung. Es war nur der Stress,ich solle mich mehr schonen. Beruhigt ließ ich mich ins Kissen fallen. Plötzlich wurden die Türen aufgestoßen und lauter rothaarige kamen herein. Als ich sie erkannte, entwich mir ein schrei. Dann sah ich ihn, Bill.
"Was ist passiert?" Schritt Madame pomfrey zu den weasleys.
"Greyback, hat ihn angegriffen." Sagte Arthur. Oh nein.
"Wird er zum..." weiter konnte molly nicht reden. Doch jeder wusste was sie meint, denn greyback war bekannt als werwolf.
Madame pomfrey besah sich Bills Verletzungen und Nahm uns allen die Angst. "Nein,es ist nur ein grosser Kratzer. Der Fluch kann nur an Vollmond und durch einen biss übertragen werden." Nun hörte man einige die Luft ausstoßen. Fred und George,ließen sich auf das Bett neben bill fallen und sahen sich im Raum um und da trafen sich ihre und meine Blicke.
"Gwenny" riefen sie Synchron und dass brachte alle anderen weasleys dazu aufzusehen. Molly kam zu mir herüber gestürzt. "Liebes,was ist passiert?"
So erzählte ich ihnen von bellatrix und dass bill mich rettete,ich aber daraufhin starke Schmerzen bekam. Dann wandte sich molly an poppy pomfrey,aber diese erklärte ihr dass es nur zu viel Stress war.
Molly nahm mich in den Arm, als die Tür erneut aufgedrückt wurde und Ron,Hermine und harry herein kamen.
Sie stürzten sofort auf Bills Bett zu. Arthur erzählte ihnen von greyback. Als er geendet hatte, tippte fred harry an und deutete auf mich. Als harry sich verwirrt umdrehte und mich sah, stürmte er zu mir. "Schatz, was ist passiert." Er schlang sofort seine Arme um mich. Madame pomfrey erklärte ihm alles von bellatrix über bill bishin zu der Sache mit dem Stress. Harry strich über meinen großen Bauch. "Bellatrix dieses miststück. Schatz es tut mir leid,ich hätte dich beschützen müssen." Doch ich wunk ab. "Du warst ja nicht da." Dann meldete sich Hermine zu Wort. "Aber ich. Ich hätte dich nicht alleine lassen sollen." Ihr liefen nun die Tränen hinunter. Ich streckte ihr meine Hand entgegen und sie kam auf mich zu. Ich zog sie zu mir und nahm sie in den Arm. "Du bist meine beste Freundin Hermine und du wusstest, dass ich dachte harry sei tot. Deshalb war ich froh dass du raus gestürmt bist um nachzusehen. Du bist nicht schuld." Nun weinte Hermine richtig. "Du bist auch meine beste freundin" schniefte sie.

Das verstoßende reinblutWo Geschichten leben. Entdecke jetzt