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MEGUMI
„Was... machst du hier Ryomen. Du weißt das du nicht hier sein darfst." belehre ich mein Geliebten, weil er wieder ohne Erlaubnis auf unseren Rudel und Territorium eingedrungen ist. Aber ich frag mich immer wieder wie er das schafft! Ohne von jemanden entdeckt zu werden und ohne einen Alarm zu machen.

„Du weißt was heute für ein Tag ist" sagt er sanft und schaut mich liebesvoll an, was mein Herz zum schmelzen bringt. „Ich weiß und ich will nicht das du gehst. Warum.. warum musst du gehen." sage ich traurig und weine wieder vor ihm, weil die Vorstellung ihn nicht mehr sehen zu können mein Herz bricht. „Megumi..." sagt er besorgt, mit einen traurigen Unterton. Seine Finger sind unter mein Kinn, hebt mit leichten Druck mein Kopf nach oben dass ich nicht anders kann als ihn anzusehen. „Weine nicht. Du weißt das ich wieder komme und wenn wir uns wieder sehen werde ich dich markieren!" raunt er in mein Ohr und zieht mich Stück für Stück aus. Ich ziehe ihn auch langsam aus bis wir uns nackt gegenüberstehen.

„Zeig mir wie sehr du mich liebst." küsst mich am Hals und streichelt mein Körper überall. Seine Berührungen wie er mich forscht, das macht mich jedes Mal an. „Ich liebe Dich Ryomen." „Und Ich liebe Dich." mit seinen wunderschönen roten Augen sieht er mich an, was für mich wie ein roter Diamant Stein aussieht. Ich werde ihn nie vergessen können. Will ich auch nicht, weil ich ihn aufrichtig liebe.

Auf dem Boden liegen wir auf einer Decke, kuscheln und küssen uns leidenschaftlich bis ich ihn in mir spüre. Da er immer sehr vorsichtig und mich immer gut behandelt, tut mir nach dem Sex den wir oft Abends haben, nichts weh. „Ja.. Ich will dich so sehr Ryomen." „Mmh.." knurrt er tief was ich ebenfalls sehr an ihn liebe.

Er auf mir, in mir, gibt den Takt an. Ich umschlinge meine Beine um seine Hüfte, weil ich will das er tiefer in mir ist. Umschlinge meine Arme über seine Schulter, küsse ihn und ja.. er dringt tiefer ein was mich fast zum kommen bringt. „NGH! RYOMEN ICH..." er wird immer schneller, besser worauf er mich gleich zum Orgasmus bringt. Ich zitter schon unter ihm und stöhne unkontrolliert „Megumi... Megumi nicht.. so ... laut.." Sagt er ebenfalls am stöhnen und hat seine Augen geschlossen. Dieser Anblick... „Ich liebe Dich so sehr." Sage ich wieder, meine Beine um seine Hüfte, ziehe ich ihn noch mehr zu mir ran, weshalb er ganz in mir ist und ich.. „JA!" „FUCK!" wir kommen zusammen und ... „ha.. Megumi... ich will... nicht aufhören." und bewegt sich langsam weiter in mir.

Statt ihn weiterhin zu umarmen, sind meine Hände über mein Kopf gelegt, weil ich keine Kraft mehr habe. Er stützt sich über mich ab und atmet selbst sehr schwer auf. „Dann... mach weiter." Sage ich ausgepowert, dafür grinst er leicht auf und sagt „Dreh dich um mein Schatz." er aus mir raus, drehe ich mich um. Ich auf dem Bauch liegend, spüre ich seine Hände an mein Po weil er meine Arschbacke auseinander dehnt um sein steifen Penis besser eindringen zu können. Ich schließe meine Augen und fühle wieder seine Penisspitze an meine Öffnung und ja... „Auf eine nächste Runde Megumi." „Ngh! Ja!" und ist wieder in mir.

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„Bitte sag mir Ryomen das du wieder kommst." und sehe dabei zu wie er sich unten rum anzieht. Ich sitze auf der Bett Decke und gucke ihn an. „Weißt du Megumi. Da mein Vater und ich in euren Augen boshafte Alphas sind und mein Vater deine Mutter getötet hat, was nicht stimmt, haben wir keine Wahl als zu verschwinden. Dein Vater ist der Alpha auf diesen Territorium und dann kommt noch dazu das dieser weiße Wolf..." knurrt er am Ende seines Satzes. „Ich weiß und wie du bereits weißt, soll Alpha Satoru auch bald das Sagen haben, zusammen mit mein Vater. Mein Vater bildet ihn aus aber..." „Es ist so wie es ist. Dein Vater hat uns verbannt und das ist Tatsache. Ausserdem wollen wir auch endlich friedlich leben und irgendwo ankommen, aber das wird schwer werden weil..." „Weil?" er kommt mir näher, so nah das wir Stirn an Stirn sind. „Weil man uns ansieht das wir verfluchte Wölfe sind! Unser dunkles Fell ist wie die Farbe der Finsternis und sagt alles für alle anderen Tiere aus!" und geht von mir weg. „Ich liebe Dich sowie du bist Ryomen. Wirklich. Ich könnte dich... nie hassen." „Megumi... weißt du was?" „Nein, was denn?"

Er nähert sich mir wieder, gibt mir ein flüchtigen Kuss auf meine angeschwollen Lippen. „Eines Tages, wenn die Zeit gekommen ist, wir beide erwachsener sind, du hoffentlich noch nicht vergeben bist dann... dann werde ich dich zu Meins machen!" Sagt er konzentriert und ruhig aber für mich bebt mein Herz, weil ich das schon immer aus seinen Mund hören wollte „Ryomen! Versprich mir das du mich markierst. Du weißt das ich auf dich warten und das ich dein Omega sein will." Sage ich aufgeregt, aber nach seinen kurzen grinsen, schaut er auf einmal traurig „Ich muss los Megumi. Pass auf dich auf hörst du und nimm von den weißen Wolf Abstand! Du weißt das ich ihn abgrundtief hasse und ihn eines Tages töten werde. Vergiss nie dass er dran Schuld ist, warum Vater, unser Rudel und ich dich verlassen müssen!" „Ja ich weiß !" „Gut!" Er am offenen Fenster, hält er schon Stellung um rauszuspringen. „Warte." Geh nicht! Bitte.... „Was denn noch!" Sagt er genervt, aber mir egal.

Bei ihm, halte ich meine Hände an seinen beiden Wangen und küsse ihn leidenschaftlich. Gucken uns gegenseitig an und „Megumi... ich muss los. Wirklich. Der Mond steht schon ganz oben, das ist das Zeichen dass ich zurück zu mein alten Herrn muss." „Vergiss mich nicht Ryomen. Ich liebe dich wirklich sehr. Alles an Dir." Jetzt kann ich nicht mehr meine Tränen unterdrücken. „Oh nein, bitte nicht. Ach Fuck!" Er geht vom Fenster weg und umarmt mich. Streichelt mein Rücken weshalb ich mich beruhige und sein wundervollen Duft tief inhaliere. „Mein Omega. Ich liebe dich sehr. Du bist alles für mich und ich freue mich auf unser Wiedersehen." „Mein Alpha. Ryomen, ich werde dich schrecklich vermissen." mein Kopf an sein Brustkorb höre ich sein Herz schlagen was mich müde macht, so müde das ich im stehen einschlafe. Weil er mich beruhigt.

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Ja... das war vor 4 Jahren. Jetzt bin ich 17 Jahre alt, und bin in einem Alter angekommen, weshalb meines Wesen bereit ist sich fortzupflanzen, aber ich will keinen anderen Mann oder Frau haben. Ich will Ryomen Sukuna. Er soll meine Alpha sein... „MEIN SOHN! KOMM RUNTER!" Oh, mein Vater ruft nach mir.

Unten im Flur, sehe ich mein Vater und wer steht neben ihn? Natürlich Alpha Satoru. Da Alpha Satoru immer noch von mein Vater in allen Bereichen als Alpha angelernt wird, bekommt er dadurch auch sehr viel Aufmerksamkeit. Ich, sein Sohn .. tja.. Toji blendet mich komplett aus, außer wenn er was von mir will dann ruft er mich, sowie jetzt auch.

MEGUMI X SUKUNA ROTER DIAMANT [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt