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RYOMEN
Mein Baby. Sein Anblick war furchtbar traurig und voller Schmerz. Nur weil ich ein Schwächling und ein Frack bin. „Ich verabscheue mich so sehr dafür" sage ich mit gesenkten Kopf. Doch ich richte mein Kopf etwas nach rechts, weil ich dort was höre. Es hört sich an wie ein zerbrochenes Fenster „Hab ich dich mein Alpha! Es wird Zeit nachhause zu kommen!" Augen zu lasse ich die Person machen was er auch immer da tut. An meinen Handgelenken fühle ich die Metal Handschellen nicht mehr also hat er wer das immer auch ist, mich befreit. „Du... machst einen großen Fehler Freundchen!" sage ich ernst aber doch schrecklich müde. „Mache ich nicht mein Alpha. Ich hole sie hier raus!" mit etwas Schwung trägt die Person mich. Etwas unbeholfen aber er ist stark genug um mich über die Schulter zu tragen. „Wenn wir draußen sind, sind wir nicht alleine mein Alpha. Ihr Rudel ist hier und sie werden dich zum Heiligen Fluss bringen." Heiligen Fluss? Heiligen Fluss.. wie lange war ich schon nicht mehr da... genau, gar nicht. Ich kenne es von Vaters Erzählungen aber ich hätte immer gedacht dass es nur Geschwafel ist was der Alte von sich hergibt.

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„Alpha Sukuna! Sie leben! Was für ein Glück!" sagt einer der mir bekannt vor kommt doch ich bin echt am Arsch, so erledigt das ich mich nicht an diese Leute hier erinnere. „Alpha Geto, Mahito, Chōsō, wir müssen von hier verschwinden! Ich habe sein Omega und der Vater von Alpha Yuji aufgespürt!" „Gut! Dann lass uns los! Lege ihn auf mein Rücken!" „Ja Alpha Geto!" sollen die machen was sie für Richtig halten, ich kann in den jetzigen Zustand eh nichts tun, außer armselig zu sein.

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„Wir sind da! Nimm ihn von mir ab und leg ihn auf dem Boden! Ich hole unseren Anführer!" „Ist gut. Ich warte hier auf euch." höre ich einige weglaufen. „Alpha Ryomen. Bist du wach? Kannst du Aufsehen?" öffne mühsam meine Augen und sehe was wundervolles was ich noch nie gesehen habe. Ich bin im Wald und liege auf dem nassen Gras. Paar Meter weiter fließt ein ruhiger Fluss und über uns strahlt der Mond. Was für ein wundervoller Anblick. „Kannst du dich bewegen Alpha Ryomen?" „Nein... da ich meine Knochen, Muskeln nicht ansatzweise spüre. „Ich höre sie kommen. Gleich wird es ihn wieder besser gehen wenn Sie ins Fluss sind. Ganz bestimmt." höre mehrere Pfoten die in unsere Richtung zu gelaufen kommen. Es wird immer lauter und lauter bis ich... nichts mehr höre außer Wölfe die hecheln und Er. Mein Vater! „Nimm Abstand von ihm Uraume!" „JA!" Uraume.. genau, das ist der Name von ihm der mich aus dem Haus von Jin rausgetragen hat.

„Ryomen Sukuna! Du nutzloses Frack!" sagt er und spüre den leichten Wind wie er um mich herum geht, weil er mich umkreist. „Du bist so schwach dass du nicht mal aufsehen kannst?!" knurrt er tief auf. „In deinen Zustand bist du selbst Schuld! Du weißt das ich dein Herz habe und dennoch lässt du diesen Omega an dich ran obwohl du weißt das du dich nicht unter Kontrolle hast! WIE ARROGANT!" „ALPHA... ALPHA BITTE TÖTEN SIE IHN NICHT!" „GEHT! MIR! ALLE! AUS! DEM! WEG! SONST WERDET IHR ALLE STERBEN!" Sie beschützen mich? Warum denn... was für ein Sinn hat das alles mit mir...

Erschöpft sehe Ich auf und erkenne mehrere dunkle Wölfe die vor mir stehen. Sie beschützen mich tatsächlich vor meinen Vater. Ich glaub es nicht. Ich rege mich vorsichtig auf als halb Mensch und halb Wolf. Nehme von den allen Abstand und gehe zum Fluss. Aber auch nur weil der Fluss mich anzieht. „Ryomen! Bleib stehen!" ich bleibe vor dem Fluss stehen weil Vater zu mir kommt. Er als voller, mächtiger, schwarzer Wolf mit seinen tief blutroten Augen, guckt er mich wie immer bösartig an und voller Enttäuschung sehe ich in seinen Augen. Jahrelang der gleiche Blick „ha..." Seufzte Ich weil es echt ermüdend ist. „Dieser Fluss ist heilig, gerade in den Moment wo der Mond am höchstens steht und seine Kraft in den Fluss wieder spiegelt. Ich bin der festen Überzeugung dass du es nicht Ansatzweise verdient hast die Kraft des Mondes zu bekommen nur damit du deine kleinen Verletzung behandeln kannst." „Wenn die Kraft die du sagst, so tiefsinnig, stark und wertvoll ist, warum bin ich dann hier? Vor mir aus gehe ich." „und wohin? Du kannst nirgendwo hin Ryomen! Tojis Wölfe und der Menschen Clan sind auf der Lauer! Wenn du tiefer in den Wald gehst, wirst du nie wieder zurück kommen können!" „Als ob... dich das Interessieren würde wo meine Leiche verrottet!" knirsche ich mit meinen Zähnen und spucke Blut. Wende mein Blick von ihn ab und verlasse mit ganzer Kraft die habe den Ort.

„Du willst wirklich gehen? Ist das deine letzte Entscheidung Ryomen! Du würdest dein Omega zurück lassen." Warnt er mich, warum auch immer. Megumi... „ich bin in den Zustand nirgendwo willkommen nicht mal bei dir Vater, also Fick Dich mit deiner falschen Fürsorge! Die ... KANNST DU DEN ACH SO TOLLEN YUJI DER FÜR DICH EIN SOHN IST DEINE FALSCHE LIEBE GEBEN ABER ICH LASSE MICH NICHT MEHR VON DIR VERARSCHEN!" „Du bist so gut wie tot Ryomen! Und dein Omega auch! Ich gebe dir drei Tage! Drei Tage Zeit um wegzulaufen!" „Was ist dann, hä!" „dann werde ich alles was dir lieb ist töten! Und meine Wölfe Dich aus meinen Territoriums verjagen! HAHAHAHAHA! LAUF RYOMEN LAUF!" er... er hat sie nicht mehr alle! Er verbannt mich, mich.

Etwas mit Elan laufe ich zurück zu Megumi weil ich ihn mitnehmen will, muss! Er... er muss mir glauben, vertrauen alles! Ich... werde es nicht zulassen dass Vater ihn tötet! Mich kann er töten, aber nicht ihn!

MEGUMI X SUKUNA ROTER DIAMANT [JUJUTSU KAISEN]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt