MEGUMI X SUKUNA ROTER DIAMANT [JUJUTSU KAISEN]

３７

ＭＥＧＵＭＩ
Wieder wache ich vor Schreck auf, weil ich mich diesmal in der Badewanne wieder befinde und sehe eine Person rausgehen die eine Körperhaltung hat die unglaublich ist und wie muskulös und stark dieser Mann ist. Wenn ich verschwommen hinsehe und erkenne ist Ryomen, Kento oder Vater aus dem Badezimmer rausgegangen ? Ich weiß es nicht genau. Und schon ist die Person weg. „Warte. Bitte warte doch und nimm mich mit." meine Stimme hat so gut wie kein Ton. Da ich bei den Akt mit Satoru so viel geschrien habe.

Im heißen Wasser bleibe ich eine Weile, weil es mir wirklich gut tut hier drin zu liegen und realisiere erst jetzt dass die Person die Fesseln abgemacht hat. „Danke wer mich auch immer entfesselt hat."

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„Wach auf mein Baby." Baby? Das sagt nur einer. Träume ich? „Baby. Komm schon. Wach auf." Ich will aber ich bin zu müde und zu erschöpft. Bitte hasse mich nicht, bitte tue mir nichts an. „Na gut dann, trage ich dich hier raus!" ich rieche an der Person Blut und Dreck. Das ist wirklich eklig aber ich stelle fest, dass ich mich in seinen Armen sehr wohl fühle. Ich höre sein Herz Schlag laut schlagen und seinen starken, durchtrainierten Arme. Kuschle mich an seinen Brustkorb an doch das war ein kurzer Moment, weil ich unter mir wieder was weiches spüre. Liege wohl wieder im Bett.

„Gut dass du nicht mehr nach ihm riechst! Ich muss das jetzt tun, damit du keine weitere Schmerzen hast!" höre wie er eine Tube? Ja eine Tube öffnet und jetzt seinen Finger mit irgendwas drauf an mein Po schmiert? Echt jetzt? „N-nein. Ich will nicht." Wimmere ich leise „Es wird etwas brennen aber ich weiß das es hilft. Dein Vater hatte es mir mal gegeben also kann es nur was gutes sein!" Knurrt er innig warum auch immer. Er klingt sauer aber doch nicht wegen mir oder?. „Wenn ich dich hier rausgeholt habe dann werden wir weit weit weg von ihr fliehen! Ich weiß auch schon wohin! Doch bis dahin musst du ... muss ich?

„Baby?" Seine Stimme ist so nah an mein Ohr? Was.. „Megumi." er liebkost mich und das fühlt sich gut an. Seine Zunge wie er mich an meinen Nacken leckt, saugt und immer intensiver, schwerer atmet... ich möchte mehr von ihn hören. „Baby... ich... darf nicht weil du verletzt bist aber... ich weiß nicht wie lange ich mich noch zurück halten kann da dein Duft im ganzen Zimmer verteilt ist." langsam öffne ich meine Augen und sehe Ihn. Ja.. ich traue meine Augen nicht. „Ryomen? Ryomen bist du das wirklich?" seine Aura, die ist so anders. Dominanter, gefährlicher oder sogar auch bösartiger?

Gerade liebkost er mich am Bauch, streichelt meinen Brustkorb und zieht ab und zu an meinen Nippeln was mich zum Stöhnen bringt. „Ryomen... bist du das? Komm bitte hoch, ich will dich sehen." „Ja." und ja! Unsere Blicke treffen sich und Seine Roten Augen, die wie ein roter Diamant Stein funkeln sind die Augen die ich kenne. Wie früher. „Du.. du bist wirklich bei mir? Ryomen." Weine ich, umarme ihn und ziehe ihn zu mir ran. „Ich bin bei dir Baby und habe mein Herz zurück." sein Herz? Ja.. ich spüre tatsächlich sein Herzschlag an meinen Brustkorb schlagen . „Aber wie? Seit wann?" „Nicht jetzt." und küssen uns.

„Mmh." knurrt er in den Kuss hinein und sowie ich ihn kenne wird der Kuss wilder und intensiver. Seine Hände spüre ich an meinen Seiten, runter bis zu meinen Pobacken weil er sie knetet und doch auseinander dehnt aber darauf gebe ich einen schmerzhaften Ton. „Shit! Megumi, wir können nicht jetzt... da du von den Bastard vergewaltigt wurdest!" knurrt er tief weshalb ich Angst bekomme. Ich jaule unter ihm doch er reagiert sofort und knurrt nicht mehr. „Tut mir leid." und küsst meine Stirn. „Bring mich hier weg Ryomen! Bitte!" „Ja! Zieh das an, da ich das nicht brauche."

Im Bett aufgesetzt so gut und vorsichtig wie es nur geht, sehe ich gespannt zu wie er sich entblößt. Nackt ist er, das ist was mich zu Verlegenheit bringt und drauf schmunzelt er. „Nicht jetzt Megumi. Lass mich dich anziehen!" Seinen Kimono... er zieht mich an und sehe das er nackt sehr weit von mir weg geht und erkenne was er vorhat. Er will sich verwandeln und bei dieser Verwandlung bin ich so in Starre weil sein Wolf... mega groß ist. Ganz anders als der alte Ryomen. Immer noch wunderschön schwarz und seine roten Augen sind auch wunderbar. „Du bist perfekt Ryomen."

Doch mit einem Mal nimmt er so gut wie der Raum hergibt, Anlauf und springt durch das Fenster? „RYOMEN!" Was.. was macht er da? Doch ich sehe ihn wider weil er ins Zimmer hoch springt. Ich nähere mich ihn sofort.

„Alles Gut? Was sollte das denn? Du konntest verletzt sein." Streichle vorsichtig seinen Wolfs Kopf und werde mit seiner rauen Zunge in Gesicht belohnt. Ihm geht es gut, Gott sein Dank. Er schleckt mich an und macht Platz das bedeutet das ich auf sein Rücken setzen muss. Schaffe ich das? Weil, er ist wirklich sehr groß und ich hab unten rum immer noch schmerzen.
„Ich weiß nicht ob ich das schaffe Ryomen. Ich hab immer noch höllische schmerzen." er knurrt aber es hört sich nicht böse an. Er wieder auf vier Pfoten, geht zu Richtung Bett was ich verstehe. Ich soll auf die Matratze steigen und dann auf sein Rücken. Vielleicht geht es dann.

„Geschafft. Danke für deine Idee und Geduld Ryomen." auf sein Wolfs Rücken was wundervoll flauschig ist, kuschle ich mich ran. Er nimmt wieder die Position von eben und zusammen springen wir durch das zerstörte Loch in der Wand. Ich halte mich gut fest und schließe meine Augen. Ich hab Angst aber ich vertraue ihn was er tut. Wenn nicht er wer dann.

Er läuft und läuft und bleibt dann stehen. Sehe auf und erkenne weitere Wölfe die vor ihm stehen? Das sieht nicht gut aus, doch nach der Haltung wie sie vor Ryomen stehen, tun sie doch nichts? Ich verstecke mich wieder unter Ryomens Fell weil ein großer weiterer Wolf uns nähert. So nah dass er an mir schnuppert? Sehr vorsichtig sehe ich auf und erkenne seine grünen Augen aufleuchten. Er schleckt meinen Bein ab und stupst mich mit seiner Nase an weshalb ich mich aufsetze und den Wolf auf sein Kopf streichle. Er schleckt meine Hand ab und geht wieder.

Ich höre das die sich unterhalten, nicht in Worten eher in Knurren. Verstehe es nicht, weil ich mich noch nie in meiner Wolfsform verwandelt habe, daher bin ich noch lange nicht so weit entwickelt wie Sie Alle hier.
Plötzlich dreht sich Ryomen um, alle Wölfe knurren weil vor uns wo Ryomen und ich rausgesprungen sind, ganz oben auf dem Turm einen großen, weißen Wolf sehen. „Das muss Alpha Satoru sein!" höre das Ryomen seine Zähne aggressiv zeigt und sich Aufstellt doch der andere Wolf mit den Grünen Augen stellt sich vor Ryomen weshalb Ryomen sich etwas beruhigt und sich umdreht?
Er verlässt das Territorium aber warum?

„Ryomen? Warum gehen wir? Ich dachte du willst gegen ihn kämpfen." er sagt nichts. Er geht und wird schneller und schneller weshalb ich mich wieder gut an ihm festhalte.

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Irgendwo im nirgendwo bleibt er stehen und macht Platz. „Soll ich absteigen?" er knurrt. „Okay." von ihm ab was besser geht als gedacht, geht er zu einem Fluss und legt sich rein. Hat er schmerzen? Ist das dieser Heilige Fluss ? Ich sehe nach oben und sehe keinen Vollmond. Also bedeutet es dass er nur baden will? „Hast du schmerzen? Ist das der Heilige Fluss?" er sieht mich an und schüttelt leicht sein Kopf. Vielleicht will er sich nur putzen. Wer weiß.

Unter einen Baum lehne ich mich an und sehe dabei zu wie Ryomen immer noch im Fluss liegt. Ich frag mich warum er sich nicht zurück verwandelt. Will er das nicht oder kann er das nicht?

Irgendwann kommt er aus den Fluss, schüttelt sein Fell ab und kommt zu mir. Er nähert sich mir so nah dass er eine Schlafposition macht das ich an sein Bauch rankuscheln kann. Er ist wirklich warm und nach seinen Knurren fühlt er sich ebenfalls wohl. „Gute Nacht Ryomen. Danke für alles. Ich liebe dich." und streichle ihn an seiner Nase. Er leckt meine Hand ab und deckt mich mit seinen großen Schweif zu. Eine niedliche Geste von ihm. „Danke das du dich so um mich kümmerst." sage ich und schlafe neben mein Alpha ein