Kapitel 8

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Ich versuche mir nichts anzumerken zu lassen, aber
das Schloss ist wunderschön er ist in einem weiß grauen Ton gehalten. Sehr schlicht aber trotzdem schön.

Das Auto wird gepackt, im Augenwinkel kann ich sehen wie der Schönling mir doch noch ein Blick zur Werft bevor er aussteigt. Bevor er bei mir ist mache ich die Beifahrer Tür auf und steige aus. Ein paar Meter weiter wartet der Schönling auf mich.

,,Komm" kommt es von ihm, ich geh mit langsamen Schritten zu ihn und schau mich etwas um, für meinen Fluchtversuch, obwohl ich weiß das es schwierig wird.

,, versuchs es gar nicht, du kommst hier nicht mehr raus Amor"

,,Ich weiß nicht was du meinst, darf man sich nicht mehr umschauen?" frag ich ihn und schau dabei in seinen Augen

Er antwortet jedoch nicht auf meine Frage aber er deutet mir mit ihm zu gehen. Es ist noch früh, Das habe ich an den Display vom Auto gesehen. Es müsste jetzt gerade 8:30 Uhr sein. Wir bewegen uns zum Eingang vor dem auch zwei Männer stehen, diese nicken den Schönling zu, sagen tun sie aber nix.

Am Eingang angekommen gehen wir rein. Das erste was mir auffällt sind die goldenen Details die den Eingangshalle verschönern. Auch hier sind Vasen mit weißen Rosen, die ist hier noch schöner machen. Paar Bilder hängen an der Wand, die ich mir aber nicht genau anschauen kann, da mich jemand meine Hand nehmen und mich weiter führt. Der Schönling wer auch sonst, hätte so viel Geduld.

Wir gehen die Treppen nach oben, ich vermute, dass es mehrere Etagen gibt.
Oben angekommen, Geht er den linken Flur entlang und bleibt in einer weißen Tür stehen. Diese macht er auf und geht rein mit mir in der Hand.

Das Zimmer ist schwarz, ich vermute das ist dein Zimmer ist. Dann passt es ja zu seiner Seele.

,,Hier bleibst du bis ich dich abgeholt habe und Walk es ja nicht zu versuchen ab zu hauen, sonst kannst du in den Keller schlafen" sagte er knurrte

Noch bevor ich ein Antwort geben kann ist er weg.

Da ich weiß, dass er die Tür abgeschlossen hat, schaue ich mich um. Das Zimmer hat noch zwei weitere Türen. Wofür sie wohl sind?

Nach einer langen Überlegungen, mache ich die erste auf. Dahinter ist ein modernes Badezimmer, mit einer großen weißen Badewanne und einer schwarzen Regendusche. Fast alles ist schwarz und weiß gehalten.

Ich mach die Tür wieder zu und geh auf die andere Tür zu. Diese befindet sich ein Ankleidezimmer, auf der rechten Seite sind Anzüge, Hemte und viele andere Sachen. Mich übernimmt wieder mal die Neugier, also öffne ich eine Schublade. Die Schublade ist mit teuren Ohren befüllt jede einzelne von Ihnen glitzert. Schnell mache ich die Schublade wieder zu und geh wieder ins Zimmer, wo auch ein weißes Sofa steht und ich mich drauf setze.

Ich habe keine Ahnung was ich machen soll, jetzt zu versuchen zu fliehen wäre dumm, ich kenne mich hier dafür nicht so gut aus. Und ich muss auf den richtigen Moment warten.

Plötzlich höre ich ein heulen, von draußen aus dem Fenster. Sofort bewege ich mich zu dem Fenster, der relativ groß ist. Als ich angekommen bin schockt mich der Atem, mein Puls beschleunigt sich. Da stehen 13 Wölfe, um genau zu sein sind es weiße Wölfe eine von Ihnen ist jedoch schwarz. Er scheint auch der Alpha zu sein.

So schöne Tiere, sie sind in einem großen Wald, ich glaub der Welt geht noch weiter hinter den Steinen, da wir auch durch einen Wald gefahren sind.

,, Gefallen sie dir?" erschreckt mich eine raue Stimme hinter mir. immer noch geschockt Dreh ich mich um, und schaue direkt auf die Brust von den
Schönling, langsam bewege ich mein Kopf nach oben.

Ich habe gar nicht bemerkt wir ins Zimmer gekommen ist. Ich bin schon auf deine Frage zu antworten, da mir sowieso nichts anderes bleibt.

,, Ja sie sind wunderschöne Tiere, aber was machen die Wölfe hier bei euch?" Traue ich mich ihn zu fragen, er gibt die Augenbrauen hoch und schaut die Wölfe an, dann schaut er wieder zurück zu mir.

,, Das erzähl ich dir wann anders und jetzt kommen du sollst was essen, du hast seit drei Tagen nichts zu dir genommen" redet er weiter, wo er essen erwähnt, knurrt mir der Magen. Was ihn Grenzen lässt und dann bewegt er sich zur Tür. Mit roten Wangen gehe ich zu ihm und schau auf dem Boden, damit er meine Wange nicht sieht.

Anscheinend hat er das bemerkt, er leise lacht. wieder in der Eingangshalle angekommen geht ihr dieses Mal zur rechten Tür und wartet brav auf mich. Ich geh mit langsamen Schritten zu ihm, während er die Tür aufmacht.

Alle Männer die bei meiner Entführung dabei waren, sitzen am Tisch voller Leckereien ist. Alle Köpfe drehen sich symmetrisch zu mir, und kannst du mich frech an. was meine Augen weiten lässt, mein Atem halt dich an und schau mir Alle an. Drei von ihnen sind mir fremd, die anderen hab ich schon gesehen.

Der Schönling greift nach meiner Hand und führt mich zu der rechten Tischseite. Zwei weitere Frauen fallen mir ins Auge. Aber diese sind nicht gerade begeistert aus hier zu sein.

Ganz an den Tisch Ende angekommen setzen wir uns hin. Jeder von ihnen Hat mich beim sitzen beobachtet. Was mir meine Wangen noch rötlicher macht als sie schon sind.

,, Du hast recht hermanos, Es guapa" sagt der den ich für den jüngsten gehalten habe, aber ihn gibt es anscheinend zweimal. Denn der Junge neben ihm sitzt fast genauso aus wie er. Nur die Augenfarbe unterscheidet sie. Der ich glaube bei mir eine Entführung dabei gewesen ist hat hellblaue Augen, der gerade geredet hat, hat dunkelblaue Augen. Der andere grinst ihn nur an und zwinkert mir. Was mir die Augenbrauen heben lässt.

,,Ich bin Camilo princesa, dürfte ich nach deinen Namen fragen?" fragte er mich, ich muss mir Lachen verkneifen da er so süß gefragt hat.

Provoziert schaue ich den Schönling an, Der auch mich in den momentan schaut und dann schaue ich wieder Camilo den ich an grinse.

,,Da du so lieb gefragt hast, bekommst du auch eine Antwort. Ich bin Katrina aber du kannst mich gerne Katy nennen." grins ich ihn weiter an, anscheinend haben alle bemerkt dass ich ihn provozieren möchte, das bringt sie zum Lachen. Der Schönling neben mir knurrt nur und beobachtet mich weiter.

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