Kapitel 66

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Ich hab am Ende des Chapters erst gesehen, dass ich nicht in POV geschrieben habe. Upps. Ihr müsst wissen, dass ich nur noch in dieser ff in POV schreibe, sonst schreibe ich immer aus dritter Perspektive.
Bin jetzt auch zu faul das zu ändern, sagt doch mal was euch besser gefällt 😃🙌

"Ey Tabi, hast du noch die Dangos geholt?", ungeduldig drehte Tami sich dem blauhaarigen Mädchen zu, dass unruhig an einigen Luftballons herumzupfte. "Das hast du mir nie gesagt!", meckerte diese und griff in die Wichtige-Sachen-Schale. 

Mit ein wenig Geld in der Hand verabschiedete sie sich: "Bin gleich zurück!". 

"Ayooo, wie dumm willst du sein.", Saskia war gerade dabei die letzten Teller zu verteilen und die Musikanlage aufzustellen. "Läuft ja grandios.", sie schüttelte ihren Kopf und seufzte.
"Ey ey ey, wir wollen hier keine negativen Energien!", Tami rempelte sie leicht mit ihrem Ellenbogen an, während sie ein paar Snacks in Richtung ihres Buffets balancierte.

"Jaja, ich bin leuchte ja nur so vor Positivität.", Saskia verdrehte ihre Augen knackte mit ihren Finger. "Wie späht ist es?", Tami schaute auf ihre Armbanduhr: "Es geht in einer halben Stunde los.".

Stöhnend ließ sich Saskia auf die Couch fallen: "Das ist so anstregend!". "Ach ne. Ich dachte ne Party zu organisieren wird leicht!", Tami schüttelte ihren Kopf und pustete sich einige Haare aus dem Gesicht: "Unser Lohn als Gen-nin reicht aber nicht aus einen Partyplaner zu organisieren, also unser Pech. Wir müssen bei der Shu-nin-Prüfung richtig durchstarten, das Geld wird knapp.".

"Vallah ich hasse das, Geldsorgen sind so anstregend.", jammernd legte Saskia ihren Kopf in den Nacken und schloss ihre Augen. "Hör auf dich zu beschweren, wir müssen alles dran legen so viel Wissen wie möglich zu sammeln, damit wir irgendwie wieder nach Hause kommen!", Tami schnippte Saskia einen Erdnussflip gegen die Stirn und begann die Schüsseln noch einmal zu inspizieren.

"Ich bin nur ehrlich!", grummelte Saskia und setzte sich mit Schwung auf: "Weiter gehts!". Pfeifend richtete Saskia die Kissen, die sie durcheinander gebracht hatte, als plötzlich ein Klingeln ertönte.

"Ich geh schon!", schnell wie der Blitz huschte Saskia zur Tür und klatschte hektisch gegen die Wand. "Hallihallo, hereinspaziert hereinspaziert!", sang Sassi und öffnete diese. "Ahja.", mit einer gerunzelten Stirn legte Sasuke seinen Kopf schief. "Und du bist?".

"Sasu-Bro!", mit einem lauten Lachen zog Sassi Sasuke in Handschlag. Verstört entzog Sasuke sich: "Wer zum Fick bist du und warum wiehst du aus wie Saskia!". "Ach stimmt, da war ja was. TAMI!"", brüllte Saskia in die Wohnung und ließ den verwirrten Sasgay in der Haustür stehen.

"KOMME JA!", nun kam auch Tami um die Ecke geflitzt und kam neben Saskia zum Stehen. Mit jedem Schritt öffnete sich Sasukes Mund mehr: "Was zum verfluchte- was ist denn mit dir passiert?".

"Ah so, da war ja was. Öhh.", Tami verzog ihren Mund, während sie sich ihre Hände an einem Handtuch abtrocknete. "Also ähm, sagen wir so. Ein Problem ist aufgetreten uuuund...", unbemerkt schielte Tami zu Sassi, die verträumt auf ihrer Unterlippe herumkaute. *Mädschen, sag doch auch mal was*.

Sofort war Saskia wieder anwesend: "Ähm ja, und wir haben es nicht gelöst bekommen und stecken jetzt so fest. Jetzt bist du offiziel schwul, Sasgay.", gratulierend klopfte Saskia Sasuke auf die Schulter und fügte hinzu: "Nicht, dass du es davor nicht warst. We stan a bi Icon.".

Sasuke wollte gerade was erwiedern, als Saskia ihm dazwischen funkte: "Aber sag, Emo-boy. Warum bist du jetzt schon hier? Dauert doch eigentlich noch Weile, wenn ich mich nicht irre.".

Sasuke schien abzuwegen, ob es es wert wäre noch mal auf ihr Kommentar zurückzukommen, hielt sich aber zurück: "Ich dachte ich kann noch helfen.", erklärte er und zuckte mit seinen Schultern.

"Hilfe kommt uns immer gelesen, Tabi sollte gleich mit Snack wieder da sein, dann kannst du helfen anrichten!", Saskia zog Sasuke am Ärmel ins Haus und schloss die Tür.

Genau in diesem Moment erschien Tabi mit einer Einkaufstasche in ihrer Hand in der EInganghalle, genau auf Sasuke, der gerade dabei war seine Schuhe auszuziehen. "Was ist denn hier los.", erklärte sie überrascht und rollte sich von dem verdutzten Sasuke runter: "Ist hier ne Familien-Fete oder was.".

"Nene, alles in Butter. Er wollte helfen.", erklärte Tami und half Sasuke auf die Beine der sich lautstark darüber beschwerte, dass immer irgendwer auf ihm landete. "Hey hey hey, ich war doch leicht wie eine Feder, da gibt es nicht zu beschweren!", schimpfte Tami.

"Bestimmt.", stimmte Sasuke seufzend zu und nahm sich Tabis Beutel, um sie in die Küche zu tragen. Mehr zu sich selber murmelte er: "Sollte ich fragen warum diese weirde Katze jetzt ein Mensch ist.", abwägig drehte er seinen Kopf hin und her, schüttelte diesen aber schließlich: "Mich überrascht nichts mehr.".

"Das hab ich gehört!", einen Todesblick im Gesicht gab Tabi Sasuke einen saftigen Nackenklatscher und teleportierte sich in die Küche, wo sie begann Teller für die Dangos heraus zu holen.

"Ich weiß echt nicht, warum ich überhaupt gekommen bin.", seufzte Sasuke und folgte ihr. "Ich weiß es aber!", ertönte es von Sassi, die sich kichernd eine Hand vor den Mund hielt. Mit wackelnden Augenbrauen schaute sie Tami an, die ihr drohend eine Faust zeigte.

"Für dein Lovergirl- ich meine natürlich Loverboy.", erklärte Saskia grinsend und machte einen Kussmund in Tamis Richtung. "Du eklige Nuttentochter!", angepisst krempelte Tami ihren Ärmel hoch und begann Saskia durchs Haus zu verfolgen.

Tami war gerade kurz davor Sassi ein Bein zu stellen, als ein lautes Klirren in der Küche ertönte. "Was ist denn jetzt schon wieder passiert!", stöhnte Tami und beeilte sich in die Küche zu rennen.


Plötzlich Naruto ???!!!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt