Tamara und Saskia zwei ganz normale Mädchen, die täglich zur Schule gehen. Doch ihr Leben verändert sich von einem Tag auf den Anderen, weil sie durch einen Unfall in die Narutowelt gelangen.
Welches Unheil die beiden Chaotenin dort nur anrichten?
Mit den Beinen schaukelnd saß ich auf einem Häuserdach und wartete, dass die anderen zurück kamen. Die Angestellten hatten mir erzählt, dass Saskia und Jashin heute morgen aufgebrochen waren um Madara, Izuna und die anderen Shinobi zu suchen, da sie eigentlich schon zurück kommen sollten.
Ich bin ja eine Langschläferin und diese kleinen inkompetenten Intelligenz-Allergiker haben mich einfach nicht geweckt! Deshalb konnte ich nicht mitgenommen...
"Maaaaaaaaaaaaaaaaan!", genervt lies ich mich nach hinten fallen und und überschlug mich einmal, um mit ausgestreckten Beinen sitzen zu bleiben. "Jetzt fühl ich mich schon wie Mini Anna aus Eiskönigen!".
Gelangweilt sprang ich auf die Beine und sprang von dem Gebäude, um unten ein bisschen mit Tabi-chan zu trainieren. "Juhuuu!", die Sekunden in der Luft sind doch immer wieder schön! Schnell fragte ich: *Tabi? Bock ein bisschen zu trainieren?*.
"Klaro! Hol mich hier raus!", schnell biss ich mir in die Hand und machte die Fingerzeichen des vertrauten Geistes, um mich auf alle Viere zu drehen und sie zu beschwören, während ich auf dem Boden aufkam.
Nachdem die Rauchwolke verschwunden war schüttelte ich schnell meine Handgelenke aus und nuschelte: "Autsch! Das tat bissle weh!". "Alles okay?", besorgt verwandelte sich Tabi in ihre Neko-Form und schaute sich meine Hand an. "Alles klar. Let go Gurl!".
Schnell verwandelte sie sich zurück in eine Mini-Katze und sprang auf meine Schulter. Während sie es sich auf meinem Kopf bequem machte fragte sie: "Wo gehen wir eigentlich hin?". "Ich dachte wir gehen zur zukünftigen Hokage-face-wand und machen so wie Itachi Klippenspringen?".
Freudig strahlten Tabis blau-gelbe Augen und sie fragte: "Darf ich dann mal wieder richtig groß werden?". Grinsend "Klaro, mach worauf du Bock hast!". "Jaaaaaaaay!!!", glücklich sprang sie auf und flog fast von meinem Kopf.
Ruckartig blieb ich stehen und rief: "Pass Tabi!". Dann hob ich sie schnell auf meine Arme und eilte weiter. Schließlich kam ich auf der oberen Schluchtkante an und lies Tabi runter. Während ich mich mit meinen Händen knackste sagte ich: "Du kannst jetzt machen, was du willst.".
"Yes!", plötzlich verschwand Tabi in einer Rauchwolke und war wieder ein Neko-Mädchen. "Springen wir zusammen?", fragend blickte sie mich an und hielt mir ihre Hand hin. "Bitch please, Lass ein auf Itachi machen! Los geht's!".
Schnell ergriff ich ihre Hand und mit Schwung rannte wir los und sprangen. Dann lösten wir unsere Hände und ich schloss schnell meine Augen und stellte mir vor in die unendliche Weite einer Galaxy zu springen.
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das stellt sie sich vor
"Augen auf!", sofort öffnete ich meine Augen und schnappte mir ein Kunai aus meiner Kunaitasche. Dann schlug ich es mit Wucht in den Felsen, um mich abzubremsen, und schließlich auf einen der umher stehenden Bäume zu springen.
Als ich keuchend mein Gleichgewicht hielt, sah ich mich neugierig nach Tabi um und erblickte eine gewaltige blaufeurige Katze neben mir stehen. Laut rief ich zu Tabi rauf: "EIN BISSCHEN KLEINER, ICH WILL NICHT, DASS DICH DIE UCHIHA UND SENJU SEHEN KÖNNEN!".
Sofort schrumpfte sie etwas und war nur noch so groß wie ein mittelgroßer Baum. "Danke Tabi.". Schnell rannte ich los, um auf Tabis Rücken zu klettern, da wir sie dann die Steinwand hoch springen würde und wir noch einmal springen könnten als ich eine laute Stimme rufen hörte:
"TAMS! ICH BINS SASI. Wir, also ich und Jashin, sind neben dem Schlachtfeld und warten bis diese Danzokinder endlich aufhören zu kämpfen, als Jashin eben entdeckt hat, dass seine Kraft wieder vollständig zurück ist. Wir wollen jetzt los. Komm mit Tabi bitte her, dann kannst du dich schnell vor Zottelfresse werfen und wir können uns verpissen!".
"Oki Doki, bin auf dem Weg.", schnell trennte ich die Verbindung wieder und sagte zu Tabi: "Du hast ja mitgehört, drehst du also bitte aufs Schlachtfeld bei? Mach dich außerdem bitte kleine, damit wir nicht sofort entdeckt werden.": "Mach ich.", und schon war sie nur noch so klein wie ein kleines Pferd.
Sobald ich meine Arme um sie geschlungen hatte sprintete sie los. "AUF NACH HAUSE!".
