Tamara und Saskia zwei ganz normale Mädchen, die täglich zur Schule gehen. Doch ihr Leben verändert sich von einem Tag auf den Anderen, weil sie durch einen Unfall in die Narutowelt gelangen.
Welches Unheil die beiden Chaotenin dort nur anrichten?
Ich würde mich ja jetzt Entschuldigen, dass ich so lange nicht aktualisiert habe, aber gerade als ich das Kapitel veröffentlichen wollte hat Wattpad das gesamte Kapitel gelöscht. ÜBER 1.000 WORTE!
Fick dich Wattpad!
Naja jedenfalls, viel Spaß beim Lesen, außerdem, für jeden den es interessiert:
Ich empfehle die ff "Die vierte San-nin (Naruto ff)" von RunningNightmare oder so. Ist eine "zwei Freundinnin plötzlich in der Narutowelt" und ist von einem ANDEREN LEVEL! Ich LIEBE diese ff. Sie ist crazy lustig, obwohl du fast für die Schlange simpst und jaaaa... wer simpt gerne pädophile Schlagen mit Ähnlichkeiten zu einer gewissen Keksmarke.
Saskia POV:
Müde öffnete ich meine Augen, als ich mich aufsetzte. Irgendwas hatte mich geweckt, aber ich konnte mich nicht erinnern, was es war. Konzentriert versuchte ich etwas zu erkennen, aber es war stockdunkel.
Da ich zu faul war, um meine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen zog ich meine Decke hoch und wollte mich grad nach hinten in meine Kissen schmeißen, als auch schon ein lauter Schrei ertönte.
"AU!", ertönte eine Jungenstimme. *Shit Jashin-*, ich wollte gerade meinen Gedanken zu Ende denken, als Jashin sich auch schon aufsetzte und mich somit nach vorne katapultierte. "Sag mal hackts bei dir?", brüllte ich und wollte gerade zu einer weiteren Schimpfparade ansetzten, als wir von einem dumpfen Geräusch unterbrochen wurde.
Verwundert drehten wir unsere Köpfe und lugten über den Bettrand. "Auuuuuu", kam es gequält zurück und eine Müde Tami erschien unter der mit ihr herunter gerissenen Decke.
"Alles in Ordnung?", fragten ich und Jashin und erhoben und gleichzeitig ihr aufzuhelfen. "DU bleibst wo du bist!", zischte Jashin mit einem vernichtenden Blick und ließ Tami mit einer Handbewegung auf das Bett schweben. *Was zum-*.
"Was macht ihr denn so früh am Morgen?", quängelte Tami und legte die Decke um sich. "Saskia dachte es wäre eine gute Idee sich auf mich zu schmeißen. Ich bin aufgeschreckt und habe euch beide damit aus dem Bett gestoßen.".
"Boar Saskia.", schimpfte Tami: "Ne warte, warum hast du mich denn aus dem Bett geschubst. Ich lag neben dir!". Entgeistert schüttelte Jashin seinen Kopf: "Sassi is mir ein bisschen auf die Pelle gerückt und musste so zu dir ausweichen. Irgendwann lagt ihr beide dann halb auf mir drauf.".
Angeeckelt verzog Tami ihren Mund: "Bahhh.", stellte sie fest und streckte sich: "Ich hab jetzt Hunger.", sie beugte sich nach vorne, um mir einen Nackenklatscher zu geben und setzte sich wieder: "Jetzt sind wir quit. Gehen wir frühstücken.".
"Autsch", jammerte ich leise und erhob mich. "Und wehe du hast wieder nischt Vernünftiges da!". merkte Tami an Jashin gerichtet an und erhob sich.
"Keine Sorge, ich hab gestern Abend noch Jemanden losgeschickt, der was besorgt. Jemanden... intelligenteren.", antwortete Jashin und stand auf. "Wisst ihr irgendwann werde ich diese Gestalt los werden und nur noch in meinem Original auftreten.
Dann werden ihr vor mir niederknien ihr Knechte.", fügte er mit knirschenden Zähnen hinzu und klatschte in seine Hände, woraufhin hin sein Schlafoutfit verschwunden war und er in einer ausgewaschenen schwarzen Jeans und einem dunkel-blauen Hoodie vor uns stand.
Tami POV:
Perplex stand ich im Türrahmen. Was hatte dieses kümmerliche, jämmerliche, erbärmliche, stinkende Wesen gerade gesagt. Ich blinzelte tief (hoffe ihr wisst was ich meine) und wollte mir gerade meine Ärmel hoch krempeln, als Saskia schon auf Jashin zu gestampft kam und ihn an seinem Kragen auf ihre Höhe zog.
"Jetzt hör mal her du schleimige, zickige Memme; Du siehst räudiger aus als Naruto und der hat seinen Waschtag am 30. Februar. Dein Kleidungsstile ist der, von den ganzen Assi-Kindern am Frankfurter Hauptbahnhof und wenn du auch nur DENKST unsere wertvollen Augen mit deinem räudigen, ranzigen Aussehen zu verschänden, werden ich dir die Ohren so lange ziehen, dass du meine Brüder, 4 Dimension weiter, nach Nachtisch brüllen hörst. Kapiert?".
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Eingeschüchtert starrte Jashin nach unten, wobei ich schwören könnte, dass Tami auf ihn herab blickte. "Okay.... mam?", sagte Jashin, während seine Augen unsicher durch den Raum huschten.
"In Ordnung.", wieder zufrieden lächelnd ließ Tami Jashin los und beeilte sich zu mir zu kommen. "Gehen wir uns anziehen.", nickend stimmte ich ihr zu und ließ sie an mir vorbei ins Ankleidezimmer gehen.
"Ich bin von Psychos umgeben.", flüsterte Jashin mit gläsernen Augen, während er seinen Hals rieb. "Du solltest bei ihr aufpassen. Sie hat einen Gott-Komplex.", mit diesen Worten schloss ich dir Tür hinter mir und stürzte mich auf einen Klamottenstapel, den ich mir gestern raugesucht hatte.
