Plötzlich Naruto ???!!!

Kapitel 19

Hashirama POV:

Mein Gesicht verziehend er hob ich mich und griff mir sofort an meinen Kopf. *Puh,*, dachte ich, *die beiden sind echt gruselig stark! Das sie sogar mich UND meinen Bruder besiegen konnte und ein Bijuu unter ihrer Kontrolle haben!*.

Dann hörte ich lautes weinen: "Hilfe *schluchz* Hashirama.... Tobirama *schluchz* Hilfe! Ich brauche Hilfe!". Sofort war ich hellwach. "Tamara?", schnell sah ich mich um, und sah sie bei Saskia knien.

"Sie *schluchz* wacht nicht auf!". Schnell legte ich meine Hand auf den Bauch von Saskia und lies mein Chakra in ihren Körper fließen (bin ich die Einzige für die das irgendwie falsch klingt?)

Komischerweise wachte sie jedoch nicht auf. Dann kam auch Tobirama angerannt und sah sich die Situation an. "Ich habe im Moment zu wenig Chakra um zu helfen, wir müssen sie zu uns bringen!".

Schnell nahm Tobirama sie auf den Arm und teleportierte sie in unser Gästezimmer. Dort saß Jashin gerade und machte irgendwelche Jutsus. "Was ist passiert?", fragte er entsetzt und blickte auf seine Schwester.

"Sie muss verletzt worden sein, sie wacht nicht auf, obwohl ich sowohl ihre innerlichen als auch äußerlichen Wunden geheilt habe. Ich lasse unsere Ärzte kommen.". Schniefend bedankte sich Tamara und setzte sich neben Saskia, während Jashin sich schockiert die Hand vor den Mund hielt.

Schnell eilte ich zu unseren Ärzten und bestellte Jemanden zu uns, obwohl ich nicht weiß, wie er helfen sollte, da ich der beste Arzt der Senju bin.

Tamara POV:

Auf der Stelle fingen ich und meine zwei "Geschwister" an zu kichern, als Hashirama und Tobirama verschwanden. Laut nach Luft ringend hielt sich Jashin den Bauch. "Oh man *kicher* ihr habt Probleme!". 

"ICH HABS!", ich brach in einen Lachflash aus und rang nach Luft. "Chill Girl!", Jashin klopfte mir auf den Rücken und hielt sein Lachen zurück.

"Du musst ihnen Erinnerungen von einem Monat mir uns einpflanzen und, dass Saskia wie eine Schwester für sie geworden ist und, halt dich fest!", ich blickte Jashin fest in die Augen und schnippste nebenbei vor Saskias Gesicht rum damit sie aufpasste.

"Du macht, dass Saskia sie schon mit Nii-san anspricht!".

"BADASS!", lachend fiel Saskia wieder rückwärts ins Bett.

"Aber gerne doch!", schadenfroh rieb sich Jashin die Hände und seine Augen nahmen einen roten Glanz an. "Chill Satan!", mit kritischen und zugleich belustigtem Blick beobachtete ich den Todesgott und kicherte.

Dann schüttelte ich mit meinem Kopf und meinte an Saskia gewand: "Anyway, Saskia, damit sie dich nicht aufgeweckt kriegen, würde ich dir empfehlen dich in unser Unterbewusstsein mit den Bijuu zurück zuziehen.".

"Jo!", sofort merkte ich, wie Saskia wieder in meinem Kopf drin war. "Wow, normalerweise sind wir immer zusammen drin, das ist ungewohnt!". Mit einem Schulterzucken antwortete Jashin: "Man gewöhnt sich dran.".

Plötzlich schlug die Tür auf und Hashirama stand mit einem Medic-Nin neben ihm im Türrahmen. Sofort schluchzte ich wieder los und fragte schüchtern: "Können sie meiner Schwester helfen?".

Dier antwortete bestimmt: "Ich werde tun was ich kann!". Sofort fing der Medic-Nin an Saskia zu untersuchen und brummte zwischendurch unbestimmt. "Es tut mir Leid Hashirama-san, ich kann nicht helfen. Ihr Herz schlägt zwar noch, es wirkt aber so, als wäre sie in einem künstlichen Koma...".

Mit Panik in der Stimme schrie ich hysterisch: "Was heißt hier NOCHT?!". Dann brach ich wieder in einen Heulkrampf aus, wobei ich mich in Jashins Arme warf, damit, wenn ich in einen Lachflash verfiel die beiden Shinobi dies nicht sehen konnten.

Hashirama blieb die ganze Nacht bei Saskia und überwachte ihren Zustand, während ich munter mit ihr über meinen Kopf sprach. *Apropos,*, nach einer Weile fragte ich verwirrt, *Wo sind eigendlich die Bijuu?*.

*Die können ja nicht die ganze Zeit bei euch sein! Also vermutlich bei ihren Jinjukki.*, antwortete mir Jashin und meckerte: *Das wird mir zu langweilig, ich schau mal ob ich irgendwo meine Ruhe hab und in Ruhe meditieren kann.*, was ich mit einem Nicken quittierte und mich schlafen legte.