Kapitel 15

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Beide gaben ihr bestes und schenkten sich nichts. Jedoch gewann am Ende Harry mit viel Glück. Ich freute mich für meinen Sohn und Verließ die Tribüne, um ihm zu Gratulieren. Als ich ihn fand, stand er bei Draco und unterhielt sich mit diesem. "Ah, hier bist du ja. Glückwunsch ihr zwei. Ihr wart sehr gut und habt's euren Gegnern wirklich gezeigt." Sagte ich fröhlich und umarmte die beiden einmal fest. "Danke Mom." "Danke." Kam es gleichzeitig von den beiden, wobei Draco einen leichten Rotschimmel auf den Wange n hatte. Doch bevor wir weiter Sprechen konnten kam Dracos Vater auch schon um die ecke. "Du hättest dich noch mehr anstrengen müssen." Sagte dieser streng und ich merkte, dass es den Blonden jungen Traurig machte. deshalb legte ich ihm meine Hand auf die Schulter und sah den Größeren kalt an. "Ich hätte Sie nicht für so Blind gehalten Malfoy. Ihr Sohn hat sein bestes gegeben, wie alle anderen, und hat mehr als nur gut Gespielt." Sage ich und blickte ihm in die Augen. Der Mann vor mir sah mich leicht Perplex an, bevor er wieder seine emotionslose Maske aufsetze, und mich noch einmal von Oben herab ansah, bevor er sich umdrehte und verschwand. "Ignorier das er hat keine Ahnung." Sagte ich noch und wandte mich an Harry. "Komm wir müssen noch was klären." Sagte ich und lief voraus. "Bis später Draco und mach dir keinen Kopf, nur meine Meinung zählt verstanden?!" Rief ich ihm nochmal zu und begab mich mit Harry zum Raum der Wünsche, dort würde uns niemand belauschen können. 

Dort angekommen lief ich dreimal an der Tür vorbei und stellte mir dabei ein Gemütliches Büro mit ein paar Getränken und Knabbereien vor. Nach dem Wettkampf würde Harry das Brauchen, um neue Energie zu bekommen. "Also Mutter? Was möchtest du?" Fragte er mich, nachdem wir es uns gemütlich gemacht hatten. "Nun, was Bedrückt dich? In letzter zeit benimmst du dich so merkwürdig. liegt es an dieser Stimme und bevor du fragst ich bekomme alles mit, früher oder später zumindest." Und dazu kommen diese seltsamen angriffe auf ihn. Dachte ich zum ende für mich und ich hatte so das Gefühl, dass noch irgendwas passieren wird. "Naja...ich höre diese Stimme, sie klingt Merkwürdig, wie die einer Schlange und sie kommt aus den Wänden." Beichtete er mir und Blickte in meine Augen. Es war wirklich merkwürdig, dass er solche Stimmen hörte und das schon seid längerem. Woher diese Stimmen waren wussten weder Harry noch ich, allerdings war es auch wichtig heraus zu finden woher diese Stimme kam und was es war, was zu meinem Sohn Sprach. Es könnte etwas sein, was meinem Sohn Schaden möchte und ich wollte verhindern, dass er sich in Gefahr Bringt oder dass, ihm allgemein etwas passierte. Seine Kindheit war schon schlecht, bevor ich ihn fand und zu meinem Sohn machte. Menschen waren Grausam und das schon seid mehreren Tausend Jahren, besser gesagt vom Anbeginn und es wurde Schlimmer, wenn auch nur im geheimen. Doch es gab nicht nur Grausame Menschen sondern auch andere Wesen, dessen oberstes ziel es war zu Töten oder Chaos über die Welt zu bringen. Und nun hörte Harry diese Stimmen, dass ich nicht wusste ob jene ihm böses wollten oder nicht, zerrte an meinen nerven, da ich den ehemaligen Menschen jungen als mein eigen Fleisch und Blut ansah, als meinen Sohn und nachkommen. Welcher irgendwann meinen Platz einnehmen würde, sobald ich nicht mehr konnte oder wollte. "Wir gehen dem auf den Grund Harry, dir wird nichts passieren, dass werde ich nicht zulassen ok?" "Ja Mutter." Antwortete er mir und sah mir entschlossen in die Augen. "Jetzt geh aber, erstmal mit den anderen euern Sieg feiern, das habt ihr euch verdient." Lächelte ich sanft und scheuchte ihn zu den anderen. Lächelnd beobachtete ich die sich freuende Slytherin Mannschaft und freute mich mal wieder darüber, dass Harry hier gute Freunde gefunden hatte. Auf der anderen Seite wusste ich, dass er deutlich länger leben und seine Freunde Sterben sehen wird. Immer wieder, bis er irgendwann daran zerbricht und keine Freunde mehr haben möchte. Zwar würde ich immer an seine Seite sein und ihn aufbauen, wenn es sein musste, doch ich wäre nie ein Ersatz für wahre und gute Freunde, er sah mich als seine Mutter oder Schwester an und nicht unbedingt als Freundin. Es wird schwer sein und obwohl er Stark war, wusste ich nicht ob er diese Verluste je überwinden würde, was mir sorge bereitete. Erstrecht wo ich ihn so unbeschwert und Fröhlich sah. Allerdings würde erst die Zukunft zeigen wie er sich entwickeln und mit den Verlusten umgehen würde. 

Es waren einige Tage vergangen und alle Häuser, bis auf die schlangen, hatten angst vor Harry, da er, wie sich während eines Duells herausstellte, Parsel konnte, die Sprache der Schlangen, welche eigentlich nur von einem Gesprochen wurde. Voldemort. Nun ging man davon aus, dass er der Erbe Slytherins war, was allerdings nicht Stimmte. "Ignorier sie einfach, sie sind dumme Menschen, wenn sie wegen solch einer Banalität anfangen dich zu meiden und Angst vor dir haben. Denk immer daran wer du bist, mein Fuchsprinz und künftiger Yokai König." Lächelte ich und lief weiter Richtung Mädchenbad. Ein Ort, welcher nur selten betreten wurde, da dort der Geist der Maulenden Myrte hauste. Doch meinen Nachforschungen zufolge, würden wir dort auch herausfinden woher dieses Geflüster kam, welches Harry andauernd hörte. Außerdem war so einiges passiert, was sehr wahrscheinlich ebenfalls mit dem Flüstern zusammenhing. Einige Schüler, der Hausgeist der Gryffindors und die Katze des Hausmeisters wurden Versteinert und Nachrichten hinterlassen, welche so aussahen, als wären sie mit Blutgeschrieben. Wer dafür Verantwortlich war, wurde bislang nicht herausgefunden. Das einzige was die Lehrer und Dumbledore unternehmen konnten waren Stärkere Sicherheitsmaßnahmen, etwas gebracht hatten diese allerdings nicht sonderlich viel. Und nun standen wir hier im alten Mädchenbad. "Sag mal etwas auf Parsel, irgendwie hab ich so das Gefühl, dass uns diese Sprache weiterbringen könnte." Sprach ich meine Überlegungen aus, welche durch mein Bauchgefühl bestärkt wurde. Immerhin war Slytherin das Haus der Schlangen und die nachkommen Salazar's konnten jene Sprache, weshalb jene Schlangen Sprache der Schlüssel sein musste. 


Entschuldigt, dass so lange nichts kam. Allerdings habe ich aktuell einiges um die Ohren und nicht ganz so viel Motivation für diese Story, davon betroffen ist auch die Geschichte "Yui's Older Sister" Weshalb auch nur so extrem selten Kapitel kommen, zudem Fehlen mir einfach meine Ideen. Dazu kommen andere Geschichten in meinen Entwürfen, darunter vor allem meine eigenen Bücher, für die ich einfach mehr Enthusiasmus habe, wobei sich das auch gelegt hat und ich jetzt mehr lese, einfach zur Erholung. An erster stelle stehen momentan einfach meine Bewerbungsgespräche, das lernen für meinen Führerschein und der Bank Stress machen, damit dies mal endlich auf die reihe bekommen mir ein Bankkonto einzurichten, dann auch noch mein Nähkurs und mein Pferd, der macht momentan extreme fortschritte was Dressur angeht und ich traue mich inzwischen auch wieder zu Galoppieren, was nach meinem Unfall damals in den Sommerferien etwas Problematisch war. (Wo wir schon beim Nähen waren, würde euch ein Buch interessieren, wo ich einfach mal Bilder von den Genähten Sachen reinstelle, sobald es genug davon gibt?)

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