Fox Princess

Kapitel 16

Einige Schüler, der Hausgeist der Gryffindors und die Katze des Hausmeisters wurden Versteinert und Nachrichten hinterlassen, welche so aussahen, als wären sie mit Blutgeschrieben. Wer dafür Verantwortlich war, wurde bislang nicht herausgefunden. Das einzige was die Lehrer und Dumbledore unternehmen konnten waren Stärkere Sicherheitsmaßnahmen, etwas gebracht hatten diese allerdings nicht sonderlich viel. Und nun standen wir hier im alten Mädchenbad. "Sag mal etwas auf Parsel, irgendwie hab ich so das Gefühl, dass uns diese Sprache weiterbringen könnte." Sprach ich meine Überlegungen aus, welche durch mein Bauchgefühl bestärkt wurde. Immerhin war Slytherin das Haus der Schlangen und die nachkommen Salazar's konnten jene Sprache, weshalb jene Schlangen Sprache der Schlüssel sein musste. 

Tatsächlich öffnete sich das Waschbecken und Gab einen Steilen Tunnel frei. "Hier heißt es dann, wohl Springen. Nicht wahr?" Sagte ich und sah meinen Sohn mit einem leichten lächeln an, allerdings bekam ich nur ein nicken zur Antwort. Doch dieses reichte mir und ich Sprang hinunter. Mithilfe meiner Fähigkeiten konnte ich mich rechtzeitig abfangen und kam sanft und elegant auf dem unebenen Boden auf. Kurz darauf kam mit der Dunkelhaarige hinterher und landete so wie ich zuvor. "Lass uns dem Weg folgen Mutter, wir sollten keinerlei Zeit Verlieren." "Du hast vollkommen recht Harry." Kaum hatte ich dies mit einem lächeln gesagt liefen wir auch schon eiligen Schrittes los, wobei es nicht all zu lang dauerte und wir vor einer Tür Stehen bleiben musste. Sie war Massiv und wirkte ziemlich schwer, darauf befanden sich Schlangen welche, mit dem Öffnungsmechanismus zutun haben mussten. "Ich denke auch hier wird dein Parsel von nutzen sein."  Kaum hatte ich diese Worte gesagt sprach er schon etwas in besagter Sprache. Kaum verklang das letzte Wort begannen sich die Schlangen aus der Tür sich zu Bewegen und letztlich öffnete sich die Tür und wir konnten unseren weg fortsetzen. 

Es dauerte gar nicht lange bis wir in einer riesigen Kammer ankamen. Jene Kammer war gesäumt von von kunstvollen Säulen und riesigen Statuen, welche mit stolz Haltung an der Wand standen. Zudem gab es eine art See, an welchem ein Rothaariges Mädchen lag. "Sieh an. Ist dass, nicht eine von den kleinen Gryffindors? Ich denke, Ginny hieß das kleine Menschlein." Überlegte ich und schritt auf das Bleiche Mädchen zu. "Sie stirbt...irgendetwas entzieht ihr ihre Lebensenergie." "Nun, dass wäre dann wohl ich. Ihr könnt Sie nicht mehr retten. Dafür ist es nun zu spät ich werde ihr die Gesamte Lebens Energie entziehen und so wieder Lebendig werden!" Erklärte ein unbekannter junger Mann mit dunklem Haar, der wie aus dem nichts aufgetaucht war. "Und Ihr seid wer?" Entkam es nun meinem Sohn, welcher sich bislang im Hintergrund gehalten hatte. "Nun...Mein Name lauten Tom Marvolo Riddle oder auch Voldemort. Mit diesem Namen könnt ihr gewiss mehr Anfangen." Gab er mit einem arroganten Unterton von sich. "Also, lasst mich überlegen..." Gab ich von mir und überlegte wirklich, jedoch sagte mir weder Tom Marvolo Riddle noch der Name Voldemort etwas. "Nein, diese Namen kenne ich nicht Verzeiht, jedoch sagen sie mir wirklich nichts." Gab ich von mir und sah anschließend fragend und mit schiefgelegtem Kopf zu Harry. Doch allein schon an seinem Blick wusste ich, dass auch ihm diese Name nichts sagte. Leise seufzte ich. "Dir also auch nicht." Der Fremde sah uns entgeistert an, doch ich Ignorierte dies und schritt auf das junge Mädchen zu, sie war einfach noch zu jung, um diese Welt schon zu Verlassen. "Harry? Würdest du mir bitte kurz Helfen?" "Sicher." Gab er zur Antwort und lief ohne zu zögern zu mir. "Harry? Doch wohl nicht Harry Potter?!" Rief der Fremde aus und Blickte zu uns hinüber, jedoch sprach er das 'Potter' mit solch einer Abscheu aus, dass es einem schon fast kalt den Rücken hinunter lief. "Ja, jedoch habe trage ich diesen Nachnamen nicht mehr. Sondern Trage den meiner Adoptivmutter." Erklärte er kühl, während ich das Buch an mich nahm. Dabei konnte ich spüren, wie es mir meine Lebensenergie entzog. Zwar konnte ich dadurch nicht sterben. Angenehm war dies jedoch nicht. "Was eine Lebensenergie!" Lachte der Fremde, seine Stimme Überrascht und zugleich Psychopathisch. Von dieser lache völlig genervt, warf ich einfach das merkwürdige Buch direkt nach seinem Kopf. Zu meinem Bedauern flog das Buch einfach durch ihn hindurch, wäre dies nicht der Fall gewesen, dann hätte ich ihn perfekt getroffen. Erneut entkam meinen Roten Lippen ein seufzen, mir gefiel das ganze immer und immer weniger. Ein ungutes Gefühl machte sich in mir breit. An sich wäre dies nicht Schlimm, jedoch bewahrheitete sich mein bauch Gefühl immer. Auch diesmal sollte es sich bewahrheiten. Dieser Tom, sprach etwas auf Parsel und der Mund einer Statue Öffnete sich, kaum eine Sekunde Später kam eine riesige Schlange aus diesem hinaus. "Also, da muss man wirklich zugeben, dass dies wirklich widerlich ist." Kommentierte ich und wies Harry an seine Augen zu Schließen, nachdem ich sicher war, dass er meiner Anweisung folgte, schloss ich selbst meine Augen. Dieses Vieh konnte nun mal Menschen, allgemein Lebewesen Töten und zwar durch Augenkontakt, ohne direkten Augen Kontakt oder wenn etwas schon Tod war dann, wurde es nur Versteinert, Demnach war dieses Riesenvieh auch für uns Yokai ein gefährliches Wesen. Ein Knurren Verließ meine Kehle, meine Aura strömte aus und ich nahm meine eigentliche Gestalt an, dabei wurde allerdings meine Uniform enger, so dass an der Bluse ein Knopf abging und sich ein Paar öffneten, dennoch war meine Oberweite noch immer eingequetscht und das Oberteil Spannte, auch der Rock wurde kürzer. Kurz leckte ich mit der Zunge über meine Spitzen Eckzähne, inzwischen war ich schon viel zu lange in dieser Menschlichen Form und war meine Spitzen Zähne schon gar nicht mehr gewohnt. Mit meiner rechten Hand fuhr ich mir einmal über meine Ohren und durch mein Langes Haar. Es tat gut mal wieder wie ich auszusehen, genüsslich streckte ich mich einmal und grinste den fremden an. "Ist es nicht schön, wenn man wieder wie man selbst aussieht?" Fragte ich in seine Richtung, meine Augen weiterhin Geschlossen haltend. Jetzt mussten wir uns allerdings erst einmal um dieses riesen Reptil Kümmern, dass Vieh war nun wirklich zu großgeraten. Zwar interessierten mich die Schüler und auch Hogwarts nicht, jedoch konnte dieses Reptil meinem Sohn, wie auch mir Gefährlich werden. Immerhin hatte es auch einen Geist Versteinert, die Auswirkung auf Yokai war mir gänzlich Unbekannt. "Harry! Wir müssen dieses zu großgeratene Reptil Töten! Immerhin könnte es auch uns gefährlich werden! Denk nur daran was mit dem Geist geschehen ist!" Rief ich ihm zu, immerhin hatte ich meinem Sohn das Kämpfen beigebracht und er wusste genau was er jetzt machen musste. 

Nach langer Pause endlich wieder ein Kapitel, ich hoffe jetzt öfter neue Kapitel rausbringen zu können. in der ersten August Woche wird sehr wahrscheinlich nichts kommen, da ich mich auf einem Festival befinde. Aber mal sehen, immerhin gibt es (Zumindest am Laptop) die Funktion die Veröffentlichung zu Planen, vielleicht probiere ich das dann mal aus. ❤😅