Chapter 19

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Je te laisserai de mots - Random Piano

Ich Kam zu meiner Zimmertür herein.
Eine Eule saß auf dem Fensterbrett meines Zimmers. Sie hielt einen Brief in ihrem Schnabel und guckte mich schief an.
Sofort lief ich zu ihr. Ich nahm ihr den Brief aus ihrem Schnabel.

Er war für mich.
Als ich die bekannte Schrift sah, durchlief mich ein kleines Freudekribbeln. Lisa.

"Danke." Sagte ich zu der Eule. Ich streichelte kurz über ihr Fell. Dann flog sie davon in den weiten Himmel.

Ich machte den Brief vorsichtig auf. Bedachte darauf, dass dünne Papier nicht zu zerreißen.
Vorsichtig nahm ich das zusammengefaltete Papier aus dem Umschlag und klappte es auf.

Dear Ruby!
Als erstes: Merry Christmas!
Hoffe du hast schöne Geschenke bekommen. Leider konnte ich eher nicht schreiben. Sorry.

Ihr hattet alle Recht. So schlecht ist es hier in Schottland gar nicht. Es schneit und Regnet zwar sehr viel, aber das Haus ist nett. Hier arbeitet ein Hauself.
Er ist nett, und er liebt es hier zu arbeiten.
Die Familie ist nicht gemein zu ihm, anders als andere Familien...You know what I mean...
Eine Familie hier, hat sogar einen ziemlich hotten Sohn. Er sieht super gut aus! Er hat etwas geheimnisvolles wenn er mich ansieht. Vielleicht sollte ich ihn ansprechen...Ich weiß nicht! Ich berichte dir nach den Ferien mehr!
Ich hoffe dir geht es gut und Mattheo kommt dich vielleicht besuchen.

Ich shippe euch beide echt ♡

Die lieblichsten Grüße aus Schottland, Lisa!

Ich legte den Brief zur Zeite. Meine Gedanken rotierten. Ich würde Lisa definitiv nach den Ferien über diesen geheimnisvollen Jungen ausfragen.
Es erfreute mich von ihr gehört zu haben. Ihr Weihnachten war allen Anschein nach, sehr gut. Ich hoffte die Zeit würde noch schön für sie sein, bei diesem Jungen in Schottland.

Und das mit Mattheo wusste ich zu schätzen. Dafür liebte ich Lisa.
Leider würde Mattheo mich nicht besuchen, dachte ich.

Ich legte den Brief zu meinen Sachen in der Kommode.

29th December

Ich spazierte am Meer entlang und genoss den Wind an meinen Wangen und in meinen Haaren. Wir würden am fünften Januar abreisen.
Gleich nach Neujahr.

Ich wollte nicht weg. Doch hierbleiben konnte ich nicht.
Wenigstens würde ich noch über Silvester hier sein.

Arthur musste heute leider auf Befehl des Ministers ins Ministerium. Er sagte, es wäre ein Notfall.
Eigentlich hat er Urlaub, sich freigenommen von der Arbeit. Aber wenn der Minister persönlich schreibt, dann muss es wichtig sein.

Molly war ein wenig besorgt, Arthur Beruhigte sie. Er sei am Abend wieder zurück.

Es war Abend. Er war immer noch nicht zurück.

Molly, Fleur und Ginny machten Abendbrot, während Bill und die Zwillinge auf dem Sofa saßen.

Harry und Ron waren in ihrem Zimmer.

"Ruby, könntest du bitte die Butter aus dem Kühlschrank nehmen?" Fragte Molly liebevoll.

"Klar." Ich ging zum Kühlschrank und stellte die Butterglocke neben Molly ab.

Mattheo Riddle and MeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt