Tränen, Regen und Schmerz

607 19 1
                                    

POV Peter
„SAG MAL PETER, WAS HAST DU DIR DABEI GEDACHT?!!"
Schon wieder hatte ich es verkackt. Da hatte man einmal einen super coolen Anzug von Mr. Stark bekommen und schon macht man wieder etwas falsch. Ich wollte doch nur diese Typen aufhalten. Ich meine, die hatten irgendwelche komischen Sachen die definitiv nicht zu normalen Waffen gehören. Also ihr wisst schon, solche Waffen, die nicht von dieser Welt sind.
„Aber Mr. Stark ich wollte doch nur diese Typen aufhalten. Ich kann doch nicht einfach darum stehen und nichts tun."
„Das verstehe ich ja. Aber du hast erstens deinen Peilsender entfern und zweitens nicht mal Bescheid gesagt." sagte er zwar immer noch schreiend aber nicht mehr so aggressiv.
„ Ja Stark aber wenn sie mich öfter auf Missionen mitnehmen würden, dann-" „NEIN PETER! Das vergisst du ganz schnell wieder. Und jetzt raus hier. Ich will dich nicht mehr hier haben. Den Anzug lässt du auch hier!" schrie er mich nun wieder an.
Den Tränen nahe, rannte ich aus dem Büro von Mr. Stark. Als ich um die Ecke war ließ ich den Tränen freien Lauf. Ich Kießlings mich von Friday, während ich von starken Schluchzern geschüttelt wurde, hoch in mein Gästezimmer bringen. Dort legte ich mein Anzug aufs Bett und packte die Sachen ein, die ich sonst hier hatte. Dann rannte ich mit rasender Geschwindigkeit aus dem Tower und in den Park. Ich lief so schnell, das nach kurzer Zeit, meine Beine schlapp machten und meine Lunge brannte. Ich setzte mich auf einen Bank und weinte erst mal allen Frust heraus.
Er kann mir dich nicht einfach so meinen Anzug weg nehmen! Ich meine das ist mein Hobby.
Ich saß ungefähr eine halbe Stunde auf der Bank, bis es anfing zu regnen. So schnell wie ich konnte machte ich mich auf den Weg zu der Brücke im Park, wo ich sonst immer wahr. Der Schmerz, das Dad-nein stop Mr. Stark, mir nicht vertraute und mich die letzte Zeit mir anschrie machte sich wieder bemerkbar. Die Tränen fingen wieder an zu laufen und ich setzte mich ins Gras am Fluss. Ich wurde immer nässer und klar wurde mir auch. Doch die Tränen konnte ich nicht stoppen.
Ich wusste nicht wie lang ich hier saß doch ich wahr wohl eingeschlafen. Ich wurde durch einen Ruf geweckt.

POV Tony
Ich schrie Peter gerade an, wieso er das gemacht hatte ohne mir Bescheid zu sagen. Er wollte versuchen mir etwas vor Zuschlagen aber ich blockte ab. Ich war seid Wochen schon nicht mehr so nett wie am Anfang. Aber ich hatte dieses Gefühl von Liebe zu ihm, das er mein Sohn ist und ich weiß nicht ob er das selbe fühlte. Deswegen war ich im Moment sehr abweisend zu ihm.
Nachdem ich ihm zugeschrien hatte, dass er verschwinden soll, drehte er sich mit Tränen in den Augen um und rannte aus meinem Büro. Ich hoffte, das er mir auf sein Gästezimmer hier ging und sich einschließen würde.
Nach 1 Stunde Arbeit ging ich nach oben und klopfte an seiner Tür.
„Peter? Es tut mir leid, ich wollte dich nicht so anschreien. Bitte Bambi es tut mir leid." sagte ich. Doch es kam keine Antwort. Ich machte die Tür auf. Und das Zimmer war leer und auf dem Bett lag sein Anzug. Seine Sachen wahren alle weg.
Ich stand dort wie erstarrt. Peter war weg. Er war weg. Und das nur wegen mir. So schnell wie ich konnte holte ich meinen Anzug und flog aus dem Tower. Und das erste, was ich bemerkte war, das es in Strömen regnete. Scheiße! Dachte ich. Peters Tante ist arbeiten und er kommt nicht rein, heißt er ist irgendwo hier draußen und friert sich den Arsch ab.
So schnell wie ich konnte flog ich über nee York und suchte ihn. Dann erinnerte ich mich an das was May mal gesagt hatte.

To be continued

Hey Leute,
Sorry das ich so lange nicht geschrieben habe. Aber wir hatten in der letzte Woche vor den Osterferien noch einiges zu tun. Weil ich habe jetzt Ferien. Denke jetzt kommt öfter etwas. Bitte seid mir nicht böse.
Bis dann.
Eure Loo

Spiderson Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt