Das erste Treffen

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POV Tony

Ich flog mit meinem Iron-Anzug, nach der Expo, wieder zurück. Doch als ich über einen Park flog, saß dort ein kleiner Junge. Er konnte nicht älter als 4 Jahre sein.
Was macht er hier? Fragte ich mich.
Ich landete vor dem kleinen Geschöpf. Der kleine zitterte und hatte Tränen Spuren im Gesicht.
Was ist nur passiert?
Ich kniete mich vor ihn und sprach ihn an.
„Hey kleiner, was machst du denn so alleine hier draußen?"
Der kleine schreckte auf und sah mich aus ängstlichen Augen an.
„ Mr. IronMan? Was machen sie denn hier?" fragte der kleine mit einer weinerlichen Stimme.
„Ja aber was machst du hier?"
„ Tante May und Onkel Ben, . . . -schluchz- s-sie wurden v-vor meinen Augen e-er-erschos-sen." sagte er und fing an zu weinen.
Geschockt sah ich ihn an.
„ hey Kid? Wann war das?"
„vor z-zwei Wochen" schluchze er und fing noch mehr an zu zittern, als ein kalter Windhauch durch die Bäume strich.
„Und du bist schon so lange alleine hier draußen? Oh Gott kleiner, du kommst sofort mit ins warme."
Er sah mich aus großen Augen an.
„I-Ich soll mit zu ihren? N-Nein das kann ich nicht a-annehmen. Ich würde s-sie mir nerven." flüsterte der kleine und schaute weg.
Vorsichtig drehte ich seinen Kopf an seinem Kinn wieder zu mir.
„ Hey kleiner, du bist doch nicht nervig. Außerdem kommst du mir nicht in ein Waisenhaus und du musst dich erst mal aufwärmen." sagte ich bestimmt.
Nickend stand er auf. Ich hielt ihm meine Hand hin. Er nahm sie zögernd. Ich zog ihn zu mir und hob ihn hoch. Quietschend hielt sich der kleine an mir fest und versteckte verschreckt seinen Kopf in meiner freigelegten Halsbeuge, durch das entfernen meines Helms und des Halsschutzes. Ich stieß mich vom Boden ab und flog langsam zum Tower zurück. Der kleine klammerte sich an mich, schaute aber gleichzeitig fasziniert auf NewYork von oben. Ich kann ihn verstehen. Ich finde es auch immer von neuem unglaublich schön über NewYork zu fliegen.
Nach 3 Minuten lande ich auf dem Dach des Stark Towers. Och setzte den kleinen ab und lies meine Rüstung verschwinden. Dann ging ich wieder zu dem kleinen und hob ihn hoch. Erst jetzt viel mir auf, dass ich ihn noch gar nicht gefragt habe, wie er heißt.
„Hey kleiner, ich habe noch gar nicht gefragt wie du Heißt. Also ich bin Anthony Edward Stark und du bist?"
„Hallo Mr. Anthony Edward Stark, ich bin Peter Parker. Es freut mich mein Vorbild kennen zu lernen." sagte der kleine und strahlte mich am Ende an. Ich musste schmunzeln der kleinen ist wirklich süß.
Ich trug ihn in den Aufzug bevor ich aber etwas sagen konnte sagte der kleine „Guten Abend Mrs. Jarvis. Wie geht es ihnen?"
Hallo Peter Parker mir geht es gut. Sagte jarvis mit ihrer Roboter ähnlichen Stimme. Erstaunt schaute ich zu Peter. „Du kennst jarvis?" fragte ich verwundert. „Ja ich habe jede Zeitschrift über sie gelesen. Da stand auch mal was über ihr KI drin. Ich fand es voll spannend. Ich interessiere mich auch sehr für Technik. Mein Onkel sagte immer ich währe ein kleines Genie" sagte er am Anfang ziemlich ausgelassen dichtmache Ende wurde er wieder traurig und leiser." mitleidig schaute ich zu ihm mach unten. Dann sagte ich „Jarvis bring uns dich bitte in mein Apartment." geht klar Boss" und schon fuhren wir nach unten. In meinem Apartment angekommen lief ich erstmal in die Küche und setzte den kleinen Engel auf die Küchentheke. Dann lief ich zum Kühlschrank und zog eine Pizzaschachtel heraus. Die legte ich in die Mikrowelle und machte diese an. In der Zeit, wo wir drauf warten, dass es pling macht, gehe ich in mein Schlafzimmer und hohle einen mir zu kleinen Hoody. Dann mache ich mich wieder auf den Weg zu Peter.
Bei ihn angekommen, ziehe ich ihm seine Sachen aus, die er vorher anhatte und stülpe ihn den Hoody über. Dann hole ich die Pizza raus, die fertig aufgewärmt war und setzte mich mit Peter auf dem Schoß an den Esstisch. „So, ein Pizzastück für meinen kleinen Engel" sagte ich in steckte ihm ein Stück Pizza in den Mund. Er fing an zu kichern. Oh Gott ist der kleine putzig. So richtig niedlich dachte ich mir und musste selber über diese Niedlichkeit schmunzeln. Nachdem wir zusammen die halbe Pizza aufgegessen hatten, nahm ich ihn mit ins Bad. Dort lies ich lauwarmes Wasser in die Badewanne und zog Peter aus. Er sah mich mit großen Augen ängstlich an. Ich beugte mich zu ihm runter flüstere „ist gut Bambi. Wir wollen dich nur kurz abwaschen, dann putzen wir Zähne und dann bringe ich dich ins Bett." er nickte vorsichtig und ich hab den kleinen hoch. Er krallte sich ängstlich an mir fest, als ich den gerade mal 5 jährigen ins Wasser setzte. Doch als er komplett von dem warmen Wasser umgeben war, lies er los und setzte sich entspannt hin. „Na tut das gut Kid?" fragte ich den kleinen Engel. Er nickte nur uns schloss seine Augen. Ich musste schmunzeln.
Der kleine war super knuffig. Die Eltern oder Onkel und Tante, bei denen er war, müssen mit diesem Kind echt Glück gehabt haben. Also ich würde ihn sofort adoptieren. Warte, dass könnte ich ja sogar machen. Aber wäre ich gut genug für ihn? Ich meine ich hatte auch nicht die beste Kindheit und wenn ich so werde wie mein Vater. Das hätte der kleine Engel nicht verdient. Dachte ich mir. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Peter sagte „ Mr. Stark sind sie ok? Warum sehen sie so traurig aus? Sie sollen nicht traurig sein. Bitte nicht traurig sein." sagte er und am Ende wimmerte er fast. „Hey kleiner ich bin nicht traurig alles gut." jetzt sah er wieder glücklich aus. Ich griff nach Schampo und seifte seine Haare ein. Dann griff ich nach Seife und seifte sein kleinen Körper ein. Mein Gott war der kleine mager. Das mussten wir ändern.
Als ich seine Seite einseifte fing er an zu lachen. „N-nihihihicht bihihitte sto-hahahahah-op" lachte er. Ich musste grinsen „Ist mein kleiner etwa kitzelig?" fragte ich und machte weiter ihn durch zu kitzeln. „Stohohohop bitte!" schrie er und ich hörte auf.
Er musste immer noch kichern, als ich ihn abduschte und abtrocknete. Dann zog ihm eine neue Boxer aus seinem Rucksack an und den Hoody von vorhin. Ich hob ihn hoch und brachte ihn zu Bett. Als ich aus dem Gästezimmer gehen wollte wurde ich am Ärmel fest gehalten „Nicht gehen Dad. Bitte." sagte der kleine im Halbschlaf und ich war kurz davor schreiend und tanzend durchs Zimmer zu hüpfen, weil er mich Dad genannt hat. Ich legte mich neben ihn und zog meinen Sohn in die Arme und küsste ihn noch auf den Kopf. Dann schloss ich meine Augen und schlief mit Peter in meinen Armen ein.

TBC

Hey Guys sorry das sie letzten 2 Tage nichts kam. Aber wir renovieren gerade unser Haus und ich musste meinen Eltern helfen. Ähm nur so nebenbei hätte jemand eine Idee, was ich schreiben könnte oder was er sich wünscht?
Ach und danke für über 300 Reads.
Ok bis dann Eure loo

Spiderson Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt