Das näherkommen

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Mein Oberkörper lehnte ich etwas zurück aber hielt mich noch an ihm fest. Meine Augen klebten an seinem Hinterkopf und ich lehnte mich wieder an ihm und legte mein Kopf an sein Rücken. Er fuhr los in Richtung Unterschlupf. Angekommen ging ich in mein Zimmer und wollte endlich meine Sachen anziehen. Mikey kam mir hinterher und lehnte sich an die geschlossene Tür und beobachtete mich beim Ausziehen. Als ich den Overall zu Boden fallen ließ bemerkte ich ihn und drehte mich halbseits zu ihm um. "Ist alles okay?", hauchte ich leise und musterte ihn. Er musterte mich ebenfalls und kam direkt auf mich zu und griff nach meiner Hand. Ich wurde in das Bad gezogen, was an mein Zimmer grenzte und er schubste mich unter die Dusche. Bevor ich was sagen konnte, drehte er die Dusche voll auf und es war zuerst wirklich kalt und ich quiekte auf, aber es wurde langsam wärmer. Mikey stieg ebenfalls voll bekleidet in die Dusche und legte eine Hand auf die Fließen neben meinen Kopf. Er war so nah, dass wir uns hätten Küssen können. "Wo hat er dich beschmutzt?", hauchte er bestimmend gegen meine Lippen.

Ich hing mit meinen Augen an seinen und bemerkte, wie er nicht erfreut darüber ist, dass mich ein anderer angefasst hat. Seine Augen begannen meinen Hals zu mustern und er entdeckte einen kleinen Knutschfleck der sehr frisch war und begann mich dort zu küssen und saugte sich plötzlich fest. "W-was machst du, Manji....rou~", sagte ich von einem Schrei zu einem Keuchen übergehend. Durch meinen ganzen Körper schoss ein Gefühl, welches ich nicht zuordnen konnte. Meine Hände lagen auf seiner Brust, bereit ihn wegzudrücken aber sie ruhten dort nur. Seine Hand war auf meinen unteren Rücken und er presste mein Becken an das seine und das Gefühl wurde stärker. Ich konnte seinen Körper deutlich spüren, da er durchnässt und ich nur im BH und Schlüpfer war. Langsam löste er seinen intensiven Kuss und aus dem kleinen Knutschfleck wurde ein großer und er sah mir in die Augen. "Wo hat er dich noch beschmutzt?", flüsterte er bevor er mich in einen Kuss verwickelte, den ich keuchend erwiderte.

Seine andere Hand griff zwischen meine Beine und seine Hände bewegten sich leicht. "Hat er dich hier auch beschmutzt, Mayumi?", keuchte er leicht in den Kuss. Ich spürte das er auch erregter wurde. Mir war dies unangenehm und ich musste meinen Kopf wegdrehen. "Bitte hör jetzt auf...Manjirou...". Natürlich hörte er nicht auf und fing an mein Höschen runterzuziehen und mein BH zu öffnen. Nun stand ich völlig nackt vor ihm und er musterte mich sehr eindringlich. Sofort verdeckte ich mich und drehte mich weg von ihm. Sein nasses Shirt zog er auf und ließ es in die Dusche fallen. Seine Hände landeten neben meinem Kopf und ich spürte wie er sein Oberkörper an meinen Rücken drückt. Seine Lippen konnte ich auch deutlich an meinem Ohr spüren. " Andere dürfen dich sehen aber ich nicht?", hauchte er heiß in mein Ohr. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und konnte ihm gut in die Augen sehen.

In seinem Blick war etwas Trauriges. Sofort wendete ich meinen Blick ab und senkte meinen Kopf. Ich drückte mich von der Wand weg und er ließ mir etwas Raum. Langsam und knallrot im Gesicht drehte ich mich zu ihm um ohne etwas zu verdecken. Schüchtern blickte ich zu ihm hoch und er sah mich plötzlich wie nie zu vor an. Seinen Blick konnte ich nicht deuten und war unsicher. "Du bist wirklich...", stockte er. Meine Augen wurden größer und hoffte er ist nicht enttäuscht. Seine Hände legte er auf meine Wangen und hob meinen Kopf zu sich um mich sanft zu küssen. Wieder presste er mich gegen die Wand mit seinem Körper und meine Hände ruhten auf seinen Unterarmen. Durch sein pressen mit seiner Hüfte spürte ich sehr deutlich seine Erregung. Eine Hand fuhr über seinen Oberkörper nach unten und öffnete langsam seine Hose und sie glitt langsam zu Boden. Als ich seine Boxer ausziehen wollte nahm er meine Hand. "Noch nicht...", hauchte er und drehte mich mit einem Schwung mit dem Gesicht zur Wand. Seine Hüfte presste er an meinen Hintern und legte seine Hände auf meine Oberschenkel, die langsam in die Innenseiten glitten. Ich stützte mich mit dem Armen weg von der Wand aber er ließ mich nicht.

Mein Oberkörper presst er fest an die Wand aber meine Hüfte zog er zu sich. Seine Finger wanderten immer mehr zwischen meinen Schritt und er strich langsam über meinen Kitzler und ich kniff zuckend meine Beine zusammen. Ihm trieb dies ein grinsen ins Gesicht und er hauchte: "Das gefällt dir oder?", in mein Ohr. Vor lauter keuchen, konnte ich ihm gar nicht antworten. Das Einzige was ich spürte waren seine Fingerspitzen, die langsam aber nachdringlich in meine Vagina eindrangen. Mein Kopf drehte sich automatisch zu ihm. "Manji...rou was machst du da?", hauchte ich ihm heiß entgegen und statt mir zu antworten schob er 2 Finger bis zur Hälfte hinein. Ich stöhne auf und legte meinen Kopf in den Nacken, den er mit einer Hand an meiner Stirn festhielt und meinen Hals Liebkoste, während seine Finger immer schneller wurden. Meine Beine fingen an zu zittern und wurden auch langsam kraftlos. Er ließ meinen Kopf los und dieser fiel nach vorne und mein Gesicht wurden von meinen nassen Haaren bedeckt. Meine Finger versuchten sich in die Fließen zu krallen, während meine Arme die Spannung verloren.

Er schlang seinen Arm um meine Taille um mich am Stehen zu halten und stieß weiter mit seinen Fingern in mich. Das Gefühl wollte ich für immer behalten, aber gern würde ich es mit ihm zusammen spüren. Er traf einen Punkt an dem ich mehr und mehr stöhnen musste und er drückte sein Gesicht in meinen Rücken. "Manjirou...hör auf....ich... ", stöhnte ich voller Lust an die Fließen vor mir. Meine Beine und mein Becken zuckten unkontrolliert und mich durchfuhr es wie ein Blitz und um nicht allzu laut zu sein, hielt ich mir den Mund zu. Langsam stoppte er seine Bewegungen und ich glitt langsam zu Boden. Er blieb noch stehen und betrachtete mich, während ich nach Luft schnappen musste. Langsam drehte ich mich zu ihm und er kniete sich vor mich und küsste mich mit einer Hand an meiner Wange. Kraftlos lehnte ich mich an die Fließen und er trocknete sich ab. Er legte sich das Handtuch um die Hüfte und wuschelte seine Haare durch. Es klopfte an der Zimmertür und Koko kam hinein und Mikey ging zu ihm.

Mit wackeligen Beinen stand ich auf und legte mir auch ein Handtuch um und ging ihm nach. Als ich Koko sah, ging ich sofort zu ihm und erkundigte mich nach seinem Befinden. Außer ein paar Kratzer und Prellungen ginge es ihm gut. Koko musterte uns beide kurz und wandte sich wieder Mikey zu, während ich mir Sachen aus dem Schrank suchte. Die beiden waren so im Gespräch vertieft, das sie dabei das Zimmer verlassen hatten und ich konnte mich in Ruhe anziehen. Als ich fertig war, setzte ich mich aufs Bett und ging die Sache eben nochmal durch meinen Kopf. Was ist da eben passiert? Wieder lief mein Gesicht knallrot an und ich raufte meine Haare. AAAAAAH! Er hat es mir...!

Wie wild schüttelte ich meinen Kopf und kniff mir in die Wange. Das ist doch peinlich! Aber.... Ein kleines Lächeln flog mir über die Lippen. Lieber von ihm als von jemand anderen... Ich ließ mich aufs Bett fallen und das grinsen ging nicht weg. In meinem Blickwinkel sah ich jemand in der Tür stehen und erkannte, dass es Haruchiyo ist und setzte mich sofort auf. "Was willst du hier?", murrte ich ihm leicht entgegen. Er kam näher zu mir und packte meinen Arm und zog mich auf die Beine. "Immer machst du ihm Ärger! Kannst du nicht einfach verschwinden? Du bist nichts weiter als Ballast für ihn und seine Träume!", fauchte er, während er meinen Arm fester packte. Mit einem Ruck befreite ich mich von seinem Griff. "Und wer bist du, dass du das zu entscheiden hast!?", fauchte ich zurück und er war kurz baff, da ich ihm nie so Paroli geboten habe. Er warf mich zurück aufs Bett und beugte sich über mich. Er packte meinen Kopf mit seinen Fingern an meinen Wangen. "Vergiss nicht wer du bist. Ich bin für ihn wichtiger als so eine kleine Schlampe wie du", fauchte er mir entgegen und verließ das Zimmer. Als ich mich aufsetzte sah ich ihm nur böse nach. Mikey rief mich um gemeinsam im Saal etwas zu essen. Koko stürzte eilig in den Saal und rief das er eine wichtige Nachricht hatte. 

Schicksal?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt