~ Kapitel 13 ~

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Triggerwarnung: Sexuelle Inhalte!

Am Abend wartete ich in meinem Zimmer auf Petra.
Als es an der Tür klopfte sprang ich auf und öffnete sie. „Guten Abend Schwester!" sagte Petra fröhlich und hielt mir eine große Flasche Jin vor die Nase.
         Lächelnd nahm ich sie entgegen und ließ Petra in mein Zimmer ein.

Sie hatte noch einen kleinen Laptop und eine DVD auf der ich ‚mordlust - der Film'  lesen konnte. In einer großen Tasche waren drei große Packungen Chips und eine mega Packung Popcorn. Darunter konnte ich ein Paar Dosen Fanta und Cola erkennen.
„Wow du hast ja alles dabei" lachte ich meine Freundin an. Sie nickte nur schmunzelnd und schloss hinter sich die Türe.

Als das Licht aus war, ein paar Fake-Kerzen an und der Laptop bereit war die DVD ab zu spielen machten wir die Packung Popcorn und eine Packung Chips auf und jeder griff sich eine Fanta Dose, dann drückte Petra auf Play.
Den Jin haben wir im Vorraus schon leer getrunken.

- mal abgesehen davon dass wir uns nur ein paar mal erschrecken mussten, war der Film wirklich gut!! -

„Und? Was schlägst du vor können wir noch machen?" fragte mich Petra, als der Film zu Ende war, erwartungsvoll.
Ich musste eine Weile überlegen „wie wäre es wenn wir Billy, Lex und Marcus dazu holen?" sagte ich dann schließlich.
Petra nickte und stand auf um bei den anderen zu klopfen.

„Uhh da muss man ja glatt eine Gruselgeschichte erzählen bei der Stimmung!" meinte Lex als sie eintraten. Dabei musterte er die Kerzen, den offenen Laptop, die Getränke und das Essen aufmerksam und leicht beeindruckt nickend.
Ich und Petra lachten während Marcus und Lex sich zu uns setzten. Billy blieb jedoch stehen und schaute immer noch total fasziniert.
Unser Lachen verstummte und als Billy unsere fragenden Blicke bemerkte setzte er sich zu uns.

„Also die heute Geschichte handelt von der Toten Killer-Oma" fing er an. Wir alle hörten ihm aufmerksam zu.
Ab und zu lief mir ein Schauer über den Rücken der aber sofort wieder verschwand als ich zu Marcus schaute dessen Blick gebannt auf Billy lag.
             Bei seinem Anblick musste Ich schmunzeln.

Als Billy die Geschichte, die sich am Ende als langweilig raus stellte, zu Ende erzählt hatte, sind Petra, Billy und Lex aus meinem Zimmer gegangen.
„Tja jetzt sind wohl nur noch wir da" murmelte Marcus so laut, dass ich ihn verstehen konnte.
Ich nickte stumm während er zu mir rüber rutschte.

Marcus zog eine DVD auf der ‚Titanic' zu lesen war aus der Tasche und steckte sie in den Laptop. Ich rollte gelangweilt mit den Augen.

- beim letzten Mal als ich den Film sah, wurde mir schlecht und ich bin eingeschlafen -

„Was? Magst den Film nicht?" fragte mich Marcus gespielt gedemütigt. Ich schüttelte den Kopf.

Er setzte sich neben mich und ließ die DVD laufen. „Keine sorge.. der dient nur als Ablenkung" flüsterte er und drehte mich zu sich.
Noch bevor ich mich versehen konnte lagen seine Lippen schon auf meinen. Den Kuss genießend schloss ich die Augen.

Als Marcus begann mit der einen Hand meinen Rücken zu erkunden und mich mit der anderen and der Taille stützte, fuhr mich mit meinen Fingern unter sein Shirt und erkundete deine muskulöse Brust.
Er löste sich kurz von mir um mir das Shirt vom Leibe zu reißen und mich danach weiter zu küssen.
      Jetzt löste ich mich und zog ihm sein Shirt aus. Kurz starrte ich nur auf seinen Oberkörper dann begann er wieder mich zu küssen. Er stand, fast schon an mir klebend, auf und drückte mich in die weiche Matratze meines Bettes.

Marcus löste sich ein zweites Mal und zog mir meine Hose vom Leib. Jetzt lag ich nur noch in schwarzer spitzen-Unterwäsche unter ihm.
Er ließ seinen Blick über meinen gesamten Körper gleiten und blieb an meinen Brüsten hängen.

Erneut beugte er sich zu mir runter und verteilte Küsse von den Lippen bis zum Anfang meines BHs. Als er eine empfindliche Stelle an meinem Hals fand stöhnte ich leise auf, biss mir aber sofort auf die Lippen mit den Gedanken dass man uns hören konnte.
Marcus küsste erneut mein Dekolletee und schmunzelte als ich meine Lippen auf einander presste.

Nach vielen weiteren Küssen wanderte seine Hand runter zu meinem Slip und zog ihn mir aus.
Ehe ich blinzeln konnte massierte er auch schon meinen Clit.
Ich musste immer wieder leise aufstöhnen. Als er mit zwei Fingern in mich eindrang und genau meinen G-Punkt traf konnte ich mich nicht mehr halten und streckte ihm meinen Körper entgegen. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu mir runter.

Marcus begann weitere Küsse auf meinen Brüsten zu verteilen bis der BH ihm in die Quere kam.
Ich küsste langsam seinen Hals und seine Brust, ich wanderte immer weiter runter zu seinem Hosenbund.
Als ich unter mir eine Beule bemerkte und zu Marcus schaute lächelte er mich dreckig an und sagte nur „hilfst du mir bei der Behebung meines... Problems?"

Ich sagte gar nichts sondern zog einfach seine Hose + Shorts in einem runter und starrte eine Weile auf seinen großen steifen den er durch mich hatte.
Ohne zu zögern nahm ich ihn in den Mund und begann ihm zu blasen. Mit meinen Händen knetete ich seine ‚Eier'. Ich wurde immer schneller bis er mir in den Mund spritze.
Ich schluckte das flüssige Sperma ohne weitere Reaktion runter.

Ich verteilte weiter küsse auf ihm und seinem Oberkörper bis ich an seinem Mund angelangt war.
Ich drückte ihn zurück ins Bett und platzierte mich auf seinem Oberkörper.

Ich schloss die Augen und schlief einfach ein.
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Wörter: 927
Autorin: 13! Ja ich weiß selber nicht was ich dazu sagen, und davon halten soll XD aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem!! ;) <3
🧡

Tödliche Liebe - Marcus Lopez | ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt