In love with Harry Potter (HP FF)

3.

Schon wieder 1. Schuljahr

“Nur um das klar zu stellen, ich bin nicht eure Freundin oder so, ich bin unfreiwillig hier und falls ihr keinen unverzeihlichen Fluch abbekommen möchtet, nervt mich nicht“, das war meine begrüßungsrede an meine neuen Zimmer Genossen, wirklich ich bin eine Malfoy und kein Blutsverräter oder gar ein Schlammblut ich verdiene wenigstens ein Einzelzimmer. Das Streber Schlammblut sah mich nur kurz leicht verängstigt an, schmiss sich dann aufs Bett und fing eine fröhliche Unterhaltung mit den anderen an. Mich beachtete mal wieder niemand.

Auch die folgenden Tage und Wochen wurden nicht anders, entweder ignorierte, oder beleidigte mich. Doch das schlimmste an der ganzen Griffindor Scheiße war, dass ich mich nicht wehren konnte, da ich verdamme noch mal null Komma null Freunde oder nur Neutral gesinnte hatte, natürlich, jeder hasst das Slytherin Mädchen dass versehentlich nach Griffindor gekommen ist. Nun, da ich keine Freunde hatte, machte ich mir zum Spaß besser als Granger zu sein, ich wurde Snapes Lieblings Schülerin, er mochte mich sogar mehr als Draco, machte immer die Hausaufgaben und schleimte mich aufs widerlichste bei den Lehrern ein. Es war total entwürdigend, doch es lohnte sich, nach einem Monat war ich unangefochtene Klassenbeste und Termine schämte sich zu Tode, gut so. Mein Projekt ab dann war es Draco fertig zu machen, und so wurde ich zum perfekten Spion, ich konnte nach wenigen Tagen lautlos durch die Gänge Streifen, bekam bald das Passwort für das Slytherin verließ heraus und führte meinen genialen (und ich bin jetzt auch nicht selbstverliebt, er war wirklich genial) Plan durch.

Am 11 oktober saß ich allein am Griffindor Tisch und mampfte ein Toast, als Draco möglichst unauffällig die große Halle betrat, er schien sich richtig klein zu machen, damit er nicht gesehen würde, doch ich sag ihn, und seinen Baby rosanen Umhang. Tja leider musste es sein, ihn durch die ganze Halle ein Kompliment zu seinen Umhang zu machen, kurz darauf lief er mit hoch rotem Kopf aus der Halle, das lachen der schüler verfolgte ihn bis in den gemeinschaftsraum. Mein Plan war geglückt. Zufrieden as ich weiter, biss sich jemand neben mich setzte. “Hast du seinen Umhang Rosa gefärbt?“, fragte dieser jemand, neben mir saß allen Anschein nach Potter mit seinen Anhängern. “Wer weiß“, antwortete ich und setzte das Malfoy Lächeln auf. Potter wusste das ich es war, aber beweise hatte er nicht, und wird er auch niemals haben.