In love with Harry Potter (HP FF)

Kapitel 8

4. Schuljahr (Traditionen sind dazu da gebrochen zu werden, ab jetzt schreibe ich das nicht mehr hin)

Am nächsten Morgen saß ich tot müde am Griffindor Tisch und schaufelte Milchreis in mich hinein, als sich Harry neben mich setzte. Ich sah verschlafen hoch und wollte grade einen Kommentar über Müdigkeit und nächtlichen Treffen machen, als ich bemerkte wie er zu so einer Ravenclaw hinüberstarrte, na gut ich muss zugeben dass sie gut aussah, doch bitte ich saß neben ihm. Die Ravenclaw Bitch drehte sich um und winkt Harry, tja und Harry, diesem spast lief seine Milch aus dem Mund. Schwuppdiwupp, jetzt ist er nicht mehr im geringsten sexy. Das sagt noch lange nicht dass er davor sexy war, das ist doch klar. Um es ihm heimzuzahlen fange ich schallend an zu lachen. Harry schenkte mir einen Fick-dich-Blick und wischte sich die ausgespuchte Milch vom Umhang. Ich kicherte immer noch als Ron und Hermine kahmen und anfingen aufgeregt über die baldige ankunft der Kandidaten zu sprechen.

Der folgende Tag verging so ereignislos, dass es fast abnormal war, noch nicht mal Draco schien in der Stimmung zu sein und verzog zu machen. Und so langweilig ging es weiter, bis ein paar Tage vor Halloween. Ich saß wie jeden Morgen in der großen Halle und stopfte mein Müsli in mich hinein, als ich kurz hoch blickte. Unglücklicherweise direkt in Draco Gesicht, doch das abnormalste war doch, dass er mir wissend zu lächelte. Ich starrte ihn kurz perplex an, dann beschloss ich dass er wohl grade eine neue gemeinheit ersonnen hatte. Das Problem war aber, dass er mir den ganzen Tag zu lächelte. Deshalb nahm ich ihn kurz vor Zaubertränke einfach am Arm und zog ihn in eine dunkle Ecke. "Warum grinst du so blöde?", fuhr ich ihn sofort an. Er antwortete nicht, sondern strahlte mich breit an. "Sag schon!", befahl ich, doch er sagte noch immer nichts, sondern umarmte mich, dass hatte er seit Jahren nicht getan. Kurze Zeit hatte ich einen Anfall von Schwester liebe und drückte ihn zurück, doch dann fiel mir ein, dass er mich vier Jahre ignoriert, oder beleidigt hatte und stieß ihn von mir. "Was soll der Scheiß?", zischte ich, die Augen zu schlitzen verhängt. Kurze Zeit sah es so aus, als ob Draco verletzt währe, doch dann grinste er arrogant. "Bald wirst du wieder auf den richtigen Weg sein", prophezeite er mir und chritt mit wehenden Umhang von dannen. Manchmal war er eine blonde Version von snape.

Meine irritation wurde noch gesteigert als ich während Zaubertränke von McGonagall raus genommen wurde. "Was ist los?", fragte ich sofort erschrocken als die Tür hinter uns aufgefallen war. "Professor Dumbeldor Word es ihnen erklären, Ms, Malfoy" sagte sie nur und führte mich zu einem großen, goldenen Adler. "Zitronensaft", sagte McGonagall und kurz darauf fuhren wir auf einer Wendeltreppe hoch zum Schulleiter Büro. Ich habe nichts getan, ich habe nichts getan. Sagte ich im Geiste immer wieder auf, doch trotzdem zitterten meine Hände kaum merklich, die einzige Lücke in meinem sonst so perfekten Pokerface. "Setzen Sie sich doch, Ms Malfoy", bot mir Dumbeldor an, als McGonagall weg war. Ich setzte mich auf einem der Stühle vor seinem Schreibtisch. "Sie Fragen sich bestimmt, weshalb ich Sie zu mir bestellt habe" Er ließ mir keine Möglichkeit zu antworten. "Es ist wegen ihrem Haus, ich und der Hut haben eingesehen, dass eine Malfoy, wie Sie viel besser nach Slytherin passt." Mein Herz setzte kurzeitig aus, was soll das? "Außerdem hat ihr Vater, welcher ka im schulrat ist, ebenfalls ein gutes Wort dafür eingelegt. Nun liegt es an Ihnen, wollen Sie nach Slytherin?" Er musterte mich aufmerksam über seine Brille hinweg. Wollte ich das? Wollte ich meine Ehre wieder haben? Wollte ich meine Familie wieder haben? Ja! Doch wollte ich auch meine einzigen Freunde verlieren, wollte ich Harry verlieren? NEIN, niemals! "Es tut mir leid Sie enttäuschen zu müssen, Sir. Doch möchte ich lieber in Griffindor bleiben." Er schien nicht sonderlich enttäuscht, vielmehr schien er freudig überrascht. "Nun gut, Ms Malfoy sie sind entlassen" sagte er mit einem liebevollen lächeln.

Es tut mir so leid so lange nicht geupdatet zu haben. Eine ungesunde Mischung aus zu vielen Hausaufgaben und fehlender Inspiration hat dazu geführt. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.