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„Du brauchst keins" sagte er als könnte er meine Gedanken lesen.
Er setzte sich auf die Bett Kante und ich kniete vor ihm.
Schon jetzt konnte ich seinen Ständer sehen und öffnete seinen Gürtel und dann seine Hose..
Ich setzte an seiner Eichel an und er wickelte meine Haare um seine Faust.
Ich begann ihm ein zu blasen und schaute kurz hoch. Sein Kopf lag im Nacken und seine Augen waren geschlossen.

Ich machte weiter bis er kam. Ich schluckte „es" runter und er schien irgendwie erstaunt darüber. Ich wischte die Reste von meinen Mundwinkeln und kam wieder hoch. Er legte seinen Daumen an mein Kinn und zog mich ran. Er küsste mich intensiv sogar mit Zunge.

Als er sich löste schaute ich ihn etwas erstaunt an. Er hingegen sah mich eher fragend an.
„Du küsst mich mit Zunge nach dem Blowjob?"
Bisher hatte das niemand gemacht, erstrecht nicht wenn er auch in meinem Mund kam, alle fanden es ekelhaft.
Er schaute mich verwirrend an und ich küsste ihn erneut. Er zog mich auf seinen Schoß und legte seine Hände auf meine Wangen.
Wir machten sehr Intensiv rum und ich bewegte meine Hüften dazu.

Seine Hose war von meinem Blowjob noch immer offen und ich spürte seine Latte an meinem Bein. Er ließ sich nichts anmerken und küsste mich weiter. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Ich schreckte zusammen, ich konnte ja nichteinmal von Mickeys Schoß runter weil seine Hose offen war und man seinen Ständer gesehen hätte.
Ich drehte mich um und sah Terry im Türrahmen stehen.

Er lächelte. „Ich habe auf diesen Moment so lange gewartet"
Mickey machte seine Hose zu damit ich von ihm runter gehen konnte. Ich war sicher ziemlich rot.
„Ja schön jetzt verpiss dich" sagte Mickey
und Terry schloss wieder die Tür.
Ich legte mir die Hände vors Gesicht und Mickey lachte.

„Ich höre kein Stöhnen!" rief Terry aus dem Wohnzimmer.
„Willst du dich an dem Stöhnen von Mary aufgeilen oder was?" rief Mickey zurück und ich schaute ihn angeekelt an.

Ich stand auf um mein Handy zu holen und Mickey haute mir auf den Arsch. Ich nahm mein Handy und checkte meine Benachrichtigungen. Ian.
„lass uns morgen erstmal reden" antwortete er
„es gibt nichts zu reden"
Ich machte mein Handy wieder aus und ging zurück zu Mickey.

„Ich muss mal Nachhause"
„Nein, du gehst nicht zu deinem Kranken Vater, du bleibst bei mir"
Ich lachte etwas.
„Ich will doch nur oben durchs Fenster klettern und ein paar Sachen holen" Ich wuschelte durch seine Haare und wollte gerade gehen aber er stand auf und kam mit.
„Ich kann auch kurz alleine gehen, ich werde schon nicht abgeschlachtet"
„aber vielleicht ja vergewaltigt"
Ich guckte ihn mit einem „willst du mich verarschen" Blick an aber er wollte unbedingt mitkommen

Wir liefen schnell zu mir nachhause und ich kletterte durch mein Fenster, als ich drin war hörte ich aufeinmal wie Mickey auch rauf kletterte.
„was machst du?"
„Na hoch kommen was sonst"
Ich suchte eine Tasche und legte ein paar Klamotten rein.
Mickey schaute sich mein Zimmer an und während ich mein Make-up zusammenpackte, wühlte Mickey in meinem Unterwäschen-fach.
Er legte ein paar Tangas und ein paar BHs raus. Ich beobachtete ihn amüsiert dabei und er nahm auch ein paar Oberteile noch aus meinem Schrank.
Als er sich umdrehte um das in die Tasche zu packen und mich sah stand er still da.

Ich grinste ihn an und er packte es in die Tasche.
"Oh warte" sagte ich und kramte unter meinem Bett rum und hielt eine Flasche Vodka in der Hand als ich wieder raus kam.
Mickey lachte und wir kletterten wieder raus.

Auf dem Weg zurück zu ihm, tranken wir den Vodka.
Bei ihm zuhause angekommen machte Terry wieder dumme Kommentare.
"Ihr hättet zum Ficken ruhig hier bleiben können"
"Langsam bekomm ich echt das Gefühl dass du dich an Marys Stöhnen aufgeilen willst"
Terry schaute mich an und scannte mich.

Mickey bemerkte das und stellte sich vor mich.
„Du kannst dir eine andere Wichsvorlage suchen"
Terry schaute genervt und Mickey schob mich ins Zimmer.

Im Zimmer machte ich dann Hausaufgaben.
„Lass uns was lustiges machen" sagte Mickey plötzlich
„Nein wir vögeln jetzt nicht, ich muss Hausaufgaben machen"
„Boahhh nein lass Wahrheit oder Pflicht spielen"
„Wie die 14 jährigen?" fragte ich amüsiert
„Ja man, währenddessen kannst du ja weiter Hausaufgaben machen"
„Als Pflicht vögeln wir aber nicht und ich blas dir kein"

„Okay, Wahrheit oder Pflicht?" fragte er mich
„Wahrheit"
„Hmm vögel ich besser wie gallagher?"
Ich lachte da ich mit sowas gerechnet habe
„Du wolltest dieses Spiel nur spielen um mich das zu fragen, nicht wahr?" Mickey zuckte sarkastisch mit den Schultern.
„Okay dann will ich auch was fragen"
„Nur zu"
„vögelst du noch andere Weiber?" das fragte ich hauptsächlich nur weil er auch sowas machte.
„Nein"
„Laber nicht" sagte ich und lachte
„Nein" sagte er komplett ernst und ich sah ihn an, da war kein Ironischer Ton oder Blick.

„Liebst du mich?" Unterbrach er die Stille doch diese Frage machte es nurnoch unangenehmer

Fuck
Stell mal vor ich sag ja und er liebt mich aber nicht
Oder ich sag nein und er liebt mich aber

„Ich muss auf Toilette"
Ich stand auf und lief ins Bad.
Ich musste natürlich nicht wirklich, aber ich wollte der Situation entfliehen.

Ich blieb bestimmt 10 Minuten in dem Bad bevor ich zurück ging.
Ich packte meine Hausaufgaben weg und ging dann direkt in die Küche und machte was zu essen.
Ich machte Mickey und mir was auf dem Teller, die anderen konnten sich selbst was nehmen.

Ich ging ins Zimmer und stellte ihm das Essen hin.
Ohne viel zu reden aßen wir.
Danach zog Mickey sein Shirt aus zum Pennen.
Ich nahm es ihm direkt aus der Hand und zog mein Shirt und meinen BH aus um sein Shirt anzuziehen. Doch gerade als ich meinen BH weglegte wurde die Tür aufgerissen. Ich zog sofort das Shirt vor mich und Mickey nahm Sofort eine Decke und hielt die vor mich.

Terry. Schonwieder.
„Junge wie kann es sein dass du immer in solchen Augenblicken reinkommst?"
„Mary, das Essen war lecker"
„ja ähm danke" sagte ich und zog mir das Shirt rüber da Mickey ja die Decke hielt
Terry starrte mich noch an als Mickey die Decke runter ließ.
Er ging dann wieder und ich nahm Mickeys Arm und nuschelte mich dran.
Er streichelte meinen Kopf und zog dann seine Hose aus .
Ich zog meine Ebenfalls aus und deckte mich zu.

Als Mickey sich hinlegte, kuschelte ich mich an ihn und er streichelte meinen Arm, der um ihn lag.
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Whore Mary || { Mickey Milkovich ff }Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt