„was hast du gesagt?" er löste sich von mir und in seinen Augen funkelte etwas. ich schnaubte enttäuscht aus aber er beachtete dies garnicht.
„komm schon jetzt mach mach weiter" bettelte ich schon fast aber er machte keinen Anstand irgendetwas zutun.„sag's nochmal" oh. Jetzt verstand ich warum er von mir abließ, ich habe das erste mal gesagt, dass ich ihn liebe. Er sagte es einmal nachdem ich aus dem Alibi rannte um mich „Aufzuhalten" und ich habe es aber noch nie ausgesprochen.
Ich sah an seinem Gesichtsausdruck, dass ich es nochmal sagen musste: „Ich liebe dich, Mickey" flüsterte ich und er lächelte.
„Ich liebe dich" antwortete er und küsste mich intensiv.na endlich
Er küsste von meiner Wange, runter zu meinem Hals und mein Atmen verschnellerte sich. Ich zog ihm das Shirt über seinen Kopf und verteilte Küsse auf seiner Brust und seinem Hals. Ich spürte seine Hand unter mein Shirt gleiten um schließlich an meinem Bh-Verschluss zu kommen und ihn zu öffnen.
Er zog meine Hose runter, wobei ich ihm half um danach mein Shirt ebenfalls auszuziehen.
Er schob meinen Slip zurseite und umkreiste meine empfindlichste Stelle was mich zum Stöhnen brachte.
„Du bist derjenige der nen Ständer bekommen hat, also mach hinne" meckerte ich und er öffnete seine Hose um mich dann anzuheben so, dass ich meine Beine um ihn schlingen konnte, um schlussendlich in mich zu stoßen.
„fuck" stöhnte ich und versuchte wirklich alles um nicht zu laut zu werden, was erstaunlich schwer war.Ich krallte meine Nägel in seinen Rücken und seine Stöße wurden schneller und härter. Er hielt mir den Mund zu und hielt mit der anderen Hand meine Hüfte, während ich meine Arme um seinen Nacken gelegt hatte.
Ich spürte wie ich meinem Höhepunkt näher kam und legte meinen Kopf in den Nacken als er dann endlich meinen Körper durchströmte.
Mickey stieß noch einen Moment lang in mich, bevor er dann auch in mir kam. Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab und saugte an seinem Hals.„was machst du da?" hauchte er außer Atem und ich grinste als ich von ihm abließ und den Knutschfleck sah, der verdammt gut aussah.
Als er bemerkte was ich gemacht habe, musste auch er grinsen und legte auch dann seine Lippen auf meinen Hals um daran zu saugen und zu beißen.
„meiner ist schöner" sagte er stolz und wir zogen uns wieder an.Bevor wir aus der Kammer liefen, küsste ich ihn. Er brachte mich zum Klassenraum und legte seine Lippen dann noch meine Stirn um dann selbst zurück zu gehen.
Ich ging wieder in die Klassen und jeder schaute mich an.
„gehts ihnen besser?" fragte die Lehrerin mich worauf ich nickte.
Ich sah im Augenwinkel wie Ian mich anstarrte, aber als ich mich zu ihm drehte, erkannte ich, dass er meinen Hals anstarrte.
upsIch zog den kragen meines Shirts höher, was nichts brachte aber er schaute noch kurz mich an, bevor er von mir abließ. Ich versuchte mich auf den Unterricht zu konzentrieren und ignorierte sonst alles um mich herum..
—
Nach der Schule, kam Jessie auf mich zu.
Ich schaute sie verwirrt an aber sie mich neutral, ich habe mit allem gerechnet außer mit dem was sie schlussendlich tat.Sie umarmte mich.
„Es tut mir leid" hauchte sie und ich wusste nicht was ich antworten sollte.
„nein mir tut es leid" schließlich habe ich mit Ian geschlafen obwohl sie was von ihm wollte.
Wir sprachen nicht über das was passiert war, nicht weil wir es ignorierten, eher weil alles geklärt war: ich war mit Mickey zusammen und mit Ian hatte ich nichts groß zutun.„Du und Mickey also?" sie grinste
„keine große Überraschung für dich oder?" ich schnaubte belustigt aus
„nicht wirklich"
Dann kam Mickey auf mich zu.
„Motherfucker" flüsterte er und küsste meinen Kopf, er schien Jessie garnicht zu bemerken und ich schloss kurz meine Augen, da Jessie Mickeys Art nicht so gewohnt war..„hasst ihr euch nicht?" fragte Mickey dann aber doch als er sie bemerkte.
„nicht mehr" antwortete sie und ich lächelte
„aha, dann seh zu dass du dir endlich Gallagher krallst damit er meine Freundin inruhe lässt"Ich stieß ihm mein Ellenbogen in die Seite. Er muss ja nicht so unfreundlich sein. Ich formte ein „Sorry" mit den Lippen und Mickey legte einen Arm um mich, um mich mit raus zu ziehen.
draußen warteten wir auf irgendjemanden von Mickey und liefen dann Richtung nachhause.
—
Später ging Mickey mit diesem Typen noch weg, schätze verticken, also machte ich ein kurzes Treffen mit Jessie aus..Ich zog mir Schuhe und Jacke an, nahm mir meine Kippen und verließ das Haus. Als ich durch die Straßen lief sah ich plötzlich jemand bekanntes: meinen Vater.
Er kam lächelnd auf mich zu, was ich aber nicht erwiderte..
„Mary, wann kommst du wieder nachhause? Ich vermisse dich"„Oh sieh, du kannst noch laufen.. bist du krank?oder vermisst du es mich zu demütigen und das ich deine Bierdosen wegräume?"
„Ich möchte nur, dass aus dir was anständiges wird, nicht dass du Nächte lang mit Jungs unterwegs bist, aber wo lebst du denn jetzt?"
„was anständiges..so wie du? Ich leb bei den Milkoviches"
„Mickey Milkovich?"
„mhm" Ich kratzte mich am Hals um ihn zu provozieren mit dem Knutschfleck
„nicht mit ihm.."
„Fuck you Dad"
Ich lief weiter und komischerweise sagte er nicht oder versuchte mich aufzuhalten————————————————————————
Fast 900 reads 🤯🤯 danke!!!
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Whore Mary || { Mickey Milkovich ff }
Fanfiction⭐️VORLÄUFIG ABGESCHLOSSEN⭐️ „Hure Mary" wird sie an ihrer Schule genannt..doch ist sie überhaupt eine Hure? Ach wen interessiert das überhaupt? Sie ist eine Ghetto-Tussi aus der South Side mit einer Toten Mutter und einem gewalttätigen Vater, das ei...