Der Traum, so nah?[Taddl FF Dner FF Reyst FF]

Kapitel 2

Ich wache auf und rekel mich in meinem Bett. Heute wird ein guter Tag. Das merke ich einfach schon. Ich habe immer noch bedenken wegen dieser YouTube sache, aber verdränge den Gedanken ganz schnell.

Es ist ende Sommer aber immer noch relativ warm. Deshalb ziehe ich mir ein helles Top mit einer dunklen Jeans an.

Ich dränge mich durch die Kartons raus aus meiner Wohnung. Ich war grade auf dem weg frühstücken zu gehen und auf einmal steht dieser Simon vor mir.

"Hey Annie! Cool dass ich dich hier treffe! Wo geht's hin?"
"Oh hey Simon! Ich wollte frühstücken gehen, weil meine Wohnung ja noch relativ 'unbenutzbar' ist." Wir lächeln uns beide an und er antwortet nach kurzem überlegen:

"Du kann von mir aus mit zu mir in die Wohnung kommen. Dann können wir uns auch mal besser kennen lernen. Wir werden uns nächster Zeit eh öfter sehen.",lachend fragt er mich und ich fühle mich jetzt schon in dem Haus wohl.

"Das wäre echt super cool!"
"Ja kein Problem!"

Wir gehen in seine Wohnung und es sieht echt cool hier aus. Ich mag seinen Style jetzt schon. Es passt einfach. :D

Ich setzte mich schon mal an den Tisch und Simon macht irgendwas in der Küche die im gleichen Zimmer ist.

"Wohnen hier in der Wohnung noch mehr Leute?", frage ich weil das Wohnzimmer mit einem Regal und einem Raumtretter abgetrennt ist von der Küche/Esszimmer.

"Ja. Sogar zwei.", er lacht, "Peter und Anton heißen sie."

Wow.. noch zwei Leute.. ich glaube ich muss mir nicht mehr sorgen machen, dass ich in Köln keine neuen Freunde finde.

"Echt? Wie cool! Wo sind die denn?"
"Die müssten grade los gefahren sein, weil Anton auch erst seit kurzem in der Stadt ist und sich anmelden musste. "
"Achso", ich schmunzel ihn an. Nach kurzer Zeit kommt Simon schon mit dem Frühstück.

"So.. Dann Guten Appetit! "

Er hat Brot, Tomaten, Gurken, usw. aufgeschnitten.

"Uuh gesund!", lachte ich ihn an.
"Tja! Vegan ist halt gesund."

Solche Gespräche gingen noch das ganze Frühstück lang. Als wir fertig sind zeigt er mir die Wohnung. Und beim letzten Zimmer zögert er etwas, aber geht dann rein. Es stehen 2 Tische mit PCs drin und jeweils mehrere Monitoren. Die sehen echt teuer aus. Wofür brauchen die so teure PCs? Sind sie doch...

"Annie?", mit diesem Satz werde ich aus meinen Gedanken gerissen.

"Sorry.. Ehm.. Cooles Zimmer.. ihr zockt wohl viel?", ich klinge bestimmt total verunsichert.

"Oh ja!", antwortet er so als hätte ich normal gefragt, "Machen wir alle drei gerne"

"Ja cool. Ich auch. Und coole Longboards habt ihr hier an der Wand hängen!",versuche ich abzulenken.

"Ja die gehören mir. Fährst du eigentlich auch?"
"Oh ja! Wenn ich grade nicht arbeite, dann fahre ich."

Ich lache wieder und schon geht die Tür auf. Es kommen zwei Jungs rein. Einer mit kurzen, schwarz bis braunen Haaren, Cappie, T-shirt und langer, dunkler Hose und ein anderer, etwas jünger aussehender, hübscher Junge mit Braunen Haaren, durch die man am liebsten durch wuscheln will!

Das müssen Anton und Peter sein. Ich denke mal der mit den Wuschelhaaren ist Anton. Er sieht irgendwie aus wie ein Anton. Bevor wieder eine peinliche Situation entsteht begrüße ich sie schnell mit:

"Hey. Ich bin Annie! Ich wohne seit gestern über euch. Ihr müsst Anton und Peter sein."

Etwas überrascht von meiner unschüchternheit stellen sie sich vor.

"Hey Annie, ich bin Anton! ", sagt der Wuschelkopf und gibt mir seine Hand. Er sieht echt gut aus!

"Heyho ich bin Peterle!", sagt der andere.

"Hey! Ist das dein Spitzname?", antworte ich ihm grinsend.

"Joa. So kann man das sagen und ich heiße so au..", Simon sticht ihm mit seinem Ellenbogen in die Seite und guckt ihn bestimmend an. Ich sehe sein Gesicht nicht, deswegen weiß ich nicht was er damit meint.

"..bei meiner Familie!", sagt er gespielt lachend.

"Okaaay.." Jaja bei der Familie! Irgendwas verheimlichen die vor mir.. Ist das vielleicht besser so?

Un diese Situation zu beenden sage ich:

"Ehm.. Danke für das Frühstück, aber ich muss jetzt auch los. Arbeit ruft. Kartons packen sich leider nicht von selber aus."

Wir verabschieden uns und ich gehe hoch zu meiner Wohnung. Nach etwa 2 Stunden allein Kartons sortieren gehe ich etwas Longboard fahren, da meine Möbel eh noch nicht da sind und ich nicht weiß was ich noch machen soll.

Die Stadt ist so schön. Unglaublich, dass ich es hier hin geschafft habe. Mein Traum ist auf dem guten Weg in Erfüllung zu gehen.

Nächster Punkt:

-Studium.

Hey Leute.  Sry für das kurze Kapitel, aber ich hatte keine Zeit mehr wegen Muttertag und musste mich jetzt schon beim schreiben beeilen. Entschuldigt Bitte Fehler falls vorhanden und ja..
Auch wenn das etwas kitschig klingt wollte ich mich einmal richtig krass bedanken für !!! 38 !!! Reads in nur 2 Tagen obwohl erst ein Kapitel draußen ist! Ich finde das echt krass. Vorallem weil das meine erste Geschichte/FF ist.
Ich hoffe euch gefällt das zweite auch und lasst Bitte (konstruktive) komments da und ja.. bis zu Kapitel 3!

LG
~L