Poppys Sicht.
Ich ging hinein und sah Alice. Sie saß einfach auf ihrem Sofa und starrte geradeaus. Ich setzte mich neben sie und schloß sie in die Arme. So saßen wir lange so ohne auch nur ein Wort zu sprechen. Ich entzündete den Kamin mit meinem zauberstab und strich ihr über den Kopf. Ihr zittern hörte so langsam auf und ihre klammoten trocknete ich mit einem Zauber.
Alice " hat Severus vielleicht recht poppy?"
Poppy" was genau meinst du Maus? "
Alice" das ich Minerva zuhören sollte. "
Poppy" es ist dein gutes Recht es nicht zutun, aber ja du solltest ihr zuhören. Du musst ihr nicht verzeihen, aber ihr wenigstens die Möglichkeit geben zu haben sich zu erklären. So das ihr wieder normal mit einander arbeiten könnt. "
Alice" okay ich werde mit ihr reden. "
Poppy" das ist schön Maus. Ich mache dir jetzt erstmal einen Tee und dann sehen wir weiter. "
Ich stand auf und legte ihr eine Decke um die Schultern. Ich ging jn ihre Küche und holte wie gewohnt eine Tasse aus dem Schrank und setzte Tee auf. Bin und wieder schaute ich aus der Tür um zu sehen was Alice gerade machte. Sie saß regungslos auf dem sofa, sie schien sich seit dem ich aufgestanden war, nicht einen Zentimeter bewegt zu haben. Ich wartete bis der tee fertig war und ging zurück zu Alice. Ich stellte ihre Tasse or sie auf den kleinen Tisch und legte wieder meine Arme um sie. Sie zog die Beine an und Lehnte sich an mich. Keiner sagte ein Wort. Das war ich nötig.Alice Sicht.
Nach langer Zeit löste ich mich langsam von ihr und trank meinen Tee. Danach stand ich auf und ging zu meiner Tür.
Poppy" was hast du vor? "
Alice" ich werde mit Minerva reden. "
Poppy" es ist aber schon total spät. "
Alice" ist mir egal. Ich will diesem Streit endlich aus der Welt schaffen. "
Poppy" okay mach das. Soll ich hier warten? "
Alice" kannst du, du kannst auch in deine Wohnung gehen. Ist dir frei gestellt. "
Ich wartete nicht auf ihre Antwort, sondern ging einfach. Ich ging die etlichen Treppen nach oben zu der Wohnung von Minerva. Ich klopfte kurz und sprach dann das passwort. Es wunderte mich dass es immer noch das gleiche war. Ich trat ein und sah mich um Raum um. Es war alles gleich geblieben, dann sah ich mich weiter nach Minerva um. Im Wohnzimmer war sie nicht, Küche nicht, Badezimmer nicht, Schlafzimmer nicht, nun blieb nur noch ein Raum. Mein altes Zimmer. Leise klopfte ich und trat ein. Minerva saß dort auf dem Bett und hielt ein Bild von uns in der Hand.
Sie schien mich nicht zu bemerken, also setzte ich mich neben sie auf das Bett. Erschrocken wisch sie kurz zurück bevor sie mich erkannte.
Minerva " Alice?"
Alice " hey."
Minerva " was machst du hier? Ist poppy nicht bei dir gewesen? Geht es dir besser?"
Alice " poppy ist glaube ich noch in meiner Wohnung. Ja es geht mir besser. Ich bin hier um mit dir zu reden. Glaub nicht dass mir das leicht fällt hier zu sitzen."
Minerva " ich weiß. Es tut mir alles einfach so leid. Ich weiß nicht was mit mir los war. Das ist keine Entschuldigung. Ich habe viele schlimme Sachen getan die ich zutiefst bereue und sie leider auch nicht mehr gut machen kann. Es ist okay wenn du meinen Namen komplett ablegen willst und auch nichts mehr mit mir zu tun haben möchtest aber ich will das wir wieder normal reden können. "
Alice" ich habe nicht vor deinen Namen abzulegen. Es ist mir nie wirklich in den Sinn gekommen das zutun. Da es mich an die schönste Zeit ins meinem Leben erinnert. Ich werde Zeit brauchen um so zu dir zu sein wie ich mal war. Ich nehme deine Entscheidung an und würde mich echt freuen wenn wir wieder normal etwas zusammen machen könnten. "
Ich sah sie an und lächelte leicht. Minerva hatte die Augen aufgerissen, so als wäre sie komplett geschockt. Sie legte ihre Arme um mich und drückte mich vorsichtig an sich. Leicht lachend legte ich auch meine Arme um sie. Immer und immer wieder strich sie mir übers Haar und küsste meinen Kopf. Dabei um klammerte sie mich so, als würde ich im nächsten Moment einfach abhauen. Ich strich ihr leicht über den Rücken und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
Alice " keine Sorge, ich gehe nicht weg. So lange du mich bei dir haben willst."
Minerva " ich will nie wieder das du geht's. Das war eine schlimme Zeit ohne dich. Ich weiß nicht wie ich dass alles wieder gut machen kann."
Alice " das lässt sich mit ein paar Umarmungen und ein paar Momenten zusammen bestimmt wieder gut machen. "
Lachend sah sie mich an. Ich stand auf und ging durch den Raum. Ich ging zu meinem Bücherregal und nahm mir ein Buch heraus. Danach setzte ich mich zurück zu Minerva, Lehnte mich an sie und fing an zu lesen.
Minerva" was wird dass jetzt? "
Alice" ein schöner, entspannter Moment. "
Minerva" okay lass dich nicht stören. "
Auch sie lehnte sich zurück und fing an ein Buch zu lesen. Ich weiß nicht wie lange ich hier saß und gelesen hatte aber irgendwann schlief ich einfach ein.Minervas Sicht.
Irgendwann merkte ich ein leichtes Gewicht auf meiner Schulter. Ich sah kurz zur Seite und sah Alice schlafend. Ich nahm ihr das Buch aus der Hand und legte es auf den Nachttisch. Danach legte ich sie normal ins Bett und deckte sie zu. Ich machte das Licht aus und verließ das Zimmer. Ich schickte Poppy noch einen partronos bevor ich selber in mein Zimmer ging. Ich machte mich im angrenzenden Badezimmer fertig und legte mich ins Bett. Ich nahm mein Buch wieder und fing wieder an zu lesen. Nur dieses Mal konnte ich mich einfach nicht darauf konzentrieren. Meine Gedanken waren voll und ganz bei Alice. Diese Schlies seelenruhig neben an, in ihrem Bett. Das Bett welches so lange unbenutzt war. Ich war oft in ihrem Zimmer und sah einfach die Bilder an, die dort standen. Nach etlichen Gedanken schlief ich nun auch ein.
So das ist der erste Teil der lese Nacht.
LG Saskia.
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Alice Gray. Jetzt wird alles besser.
FanfictionIch habe das Alter von Minerva auf ungefähr 39 gelegt. Obwohl es nach dem krieg ist. Ich fand es besser so. Es geht um die Schülerin Alice Gray. Sie ist eine Schülerin der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei. Sie ist ein sehr ruhiges Mädchen i...