Still the One (1D Fanfiction)

Kapitel 21

Hallo erstmal ;D

Jana? Hier dein lang ersehntes Kapitel. Ich hoffe ihr seid zu zufrieden (;

Auf meinem Profil hatte ich ja schon eine Nachricht an euch geschrieben, in der ich euch gesagt hab warum ich nicht gepostet habe. Wenn ihr's gelesen habt wisst ihr warums mit Kapitel 21 so lange gedauert habt und ich hoffe ihr habt da Verständnis für (: Und ich war am Samstag bei einer Freundin und hab mit ihr überlegt wie es mit der Story so weiter geht.

Ich hab jetzt wieder ein paar gute Ideen für die nächsten Kapitel. Und natürlich würde ich gerne eine Fortsetzung von 'Still the One' schreiben - wenn ihr das wollt (;

Ihr könnt mir ja mal ne Rückmeldung geben ob ihr das wollt. :)

So und jetzt hab ich genug gelabert und hoffe euch gefällt das Kapitel.

Viel Spaß beim lesen (:

Und bitte Kommentiert und Votet wieder, ja? (:

Ich liebe euch <3

Liebe Grüße

Beccy xx

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Zayn’s P.o.V

Ich öffnete träge meine Augen. Ich hatte kaum geschlafen heute Nacht, denn meine Angst um Jamie war einfach viel zu groß. Ich streckte mich einmal kurz und verschränkte dann meine Arme hinter meinem Kopf. Wie so oft war Jamie mein erster Gedanke. Wir würden sie heute weiter suchen. Und ich gab die Hoffnung nicht auf, bis wir sie finden würden. Ich vermisste sie so. Aber sie lebte noch, das spürte ich.

es klopfte an meiner Tür. „Komm rein.“

Niall kam in mein Zimmer. Auch er sah total fertig aus. „Na, hast du auch nicht geschlafen?“ Er setzte sich auf mein Sofa. „Nein…ich mache mir zu viel Gedanken um Jamie. Wir müssen sie heute finden. Sonst…“ Ich stoppte, denn Tränen sammelten sich in meinen Augen und kullerten mir dann die Wangen hinunter. Niall stand auf und kam zu mir. „Hey Kumpel, wir werden sie finden. Ganz sicher.“ Er umarmte mich. Ich fragte mich, wieso es ihn nicht wunderte dass ich weinte. Wusste er etwa von Jamie und mir? „Niall?“ Ich sah in an. „Ich weiß, dass du sie liebst, Zayn. Sie hat es mir gesagt. Sie hat mir alles erzählt.“ Antwortete er als hätte er meine Frage vorausgesehen. „Und du bist nicht sauer?“ „Nein. Warum auch? Ihr liebt euch. Auch wenn sie Harry sozusagen belügt. Ich finde, er liebt sie nicht so sehr, wie du es tust. Sonst würde er sich mehr um sie sorgen.“ Ich nickte. „Sie ist etwas Besonderes. Sie ist nicht wie die anderen Mädchen. Ich will sie nicht verlieren. Wenn sie stirbt, dann bring ich mich auch um.“ Erschrocken sah Niall mich an. Aber es war mein Ernst. Wenn Jamie streben würde, würde ich mich auch umbringen. Ohne sie konnte ich nicht leben.

Harry’s P.o.V

Draußen hörte ich Niall reden. Ich glaube, so langsam waren alle von uns wach. Seit 2 Stunden saß ich nun auf meinem Bett, hielt mein Handy in der Hand und sah mir Bilder von Jamie und mir an. Die anderen dachten, ich würde mir keine Sorgen um sie machen, nur weil ich versuchte einen klaren Kopf zu bewahren und nicht daran zu denken, dass sie vielleicht schon tot sein könnte. Aber sie täuschten sich. Ich vermisste sie wirklich unendlich. Wie gerne würde ich jetzt neben ihr liegen,  in ihre schönen Augen sehen und sie küssen. Ich sah mir das Bild aus dem Krankenhaus an, das Louis gemacht hatte. Ich lächelte während ich es anschaute war aber gleichzeitig unglaublich verzweifelt und traurig. Wir wussten nicht wo sie war oder wie es ihr geht. Wir wussten nicht, ob sie überhaupt noch lebte. Dieser Gedanke, dass sie tot sein könnte und ich sie nie wieder in den Arm nehmen konnte und den wundervollen Duft ihrer Haare riechen könnte. Ich hatte das Bedürfnis zu weinen, aber irgendwie konnte ich nicht. Ich konnte es einfach nicht. Ich lies mich nach hinten fallen, wobei ich mir den Kopf am der Wand stieß. Jamie hätte mich jetzt ausgelacht. Kein Wunder, wieso sollte sie auch anders als ihr Bruder sein? Louis war auch vollkommen fertig. Wir alle waren fertig. In so kurzer Zeit war Jamie ein fester Teil unserer Gruppe geworden, sie war nicht mehr weg zu denken. Alles war so perfekt gewesen und jetzt? Jetzt ist sie verschwunden. Es fühlte sich an, als ob jemand einen Teil von uns weggerissen und eine riesen große Lücke hinterlassen hätte. So still wie es seit ihrem Verschwinden war, war es schon lange nicht mehr gewesen. Jeder war in seinen Gedanken verloren und schwieg vor sich hin.