9. Birthday cake

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‼️smut‼️

Die Uhr zeigte 23:59 an und ungeduldig wipptest du auf und ab. Nur noch wenige Sekunden und dann würde sie umschlagen und endlich war der Tag gekommen.

Kaum zeigte der digitale Wecker auf dem Nachtschrank 00:00Uhr an hörtest du schon wie sich die Tür öffnete und sie mit einem Sahne Kuchen mit brennenden Kerzen darauf eintrat. "Happy Birthday to you, happy Birthday to you." sang sie in der besten Stimme, die sie abgeben konnte. Deine Augen leuchteten sofort heller. Besser könnte es für dich nicht sein, als dass sie an deinem Geburtstag da war.

Schnell lief sie zu dir zum Bett und stellte die Torte vorsichtig darauf ab nur um sich dir zuzuwenden und einen Kuss auf deine Lippen zu hauchen. "Alles Liebe zum Geburtstag, mein bunnylein.", flüsterte sie und deutete dir die Kerzen auszupusten. Vorsichtig, so dass kein Wachs den Kuchen oder dein Bett traf, pustest du die Kerzen aus und sahst sie mit deinen wunderschönen großen Augen an. Etwas verlegen durch den Augenkontackt schautest du wieder runter auf deine Knie und Hände.

"Dankeschön.", murmeltest du ihr entgegen, was sie mit einem weiteren Kuss entgegennahm. "Willst du nicht etwas davon probieren?", fragte sie und schnitt schon ein Stück des Kuchens zurecht. Mit einer Gabel nahm sie ein Stück davon und hielt es dir vor deinen Mund. Artig öffnetest du deinen Mund und nahmst das Stück Kuchen in Empfang. Dabei blieb ein bisschen Sahne an deinem Mundwinkel hängen, den sie schnell mit ihrem Daumen abwischte und sich selbst in den Mund steckte.

"Mhh, köstlich." sagte sie mit einem dunklen Funkeln in den Augen. "Da bekommt man ja glatt Lust auf mehr. Mit diesen Worten griff sie mit einem Finger in die Torte und zog ihn durch die Sahne, nur um ihn dann mit einer geschickten Handbewegung auf deinem Mund zum Ruhen zu bringen und von ihm runter zu deinem Hals eine Sahnespur zu legen. Mit erröteten Wangen saßest du da während sie den Abstand zwischen euren Lippen schloss. Langsam begann sie doch zu küssen und begann gleichzeitig die Sahne von deinem Gesicht zu lecken. Quälend langsam arbeitete sie sich nach unten zu deinem Hals, immer darauf bedacht, dass sie jedes Atom der Sahne von deiner Haut nahm.

An der untersten Stelle der Sahnespur angekommen, schloss sie ihre Lippen um die Stelle, an der du besonders empfindlich bist. Langsam leckte sie erst die Sahne von deiner Haut, was dich zischend einatmen ließ, nur um dann die Stelle mit mehreren kleinen Küsschen zu verwöhnen und sich gelegentlich etwas an ihr festzusaugen. Genießerisch verdrehtest du die Augen und drücktest sie dann dennoch von dir. Als sie dich etwas verwirrt anstarrte zeigtest du nur auf den Kuchen, der immernoch gefährlich wackelig auf dem Bett stand.

Ein Grinsen huschte ihr übers Gesicht als sie die Torte nahm und auf den Schreibtisch abstellte. Mit dem selben Funkeln in den Augen drehte sie sich wieder zu dir zurück und kam auf dich zu. Ihre Hände legten sich auf deine Schultern und drückten doch auf das Bett zurück, so dass du die weiche Bettwäsche in deinem Rücken spüren konntest. Vorsichtig kletterte sie über dich und setzte sich auf deine Hüfte und beugte sich leicht zu dir vor. Sofort schlossen sich ihre Lippen wieder um deinen Schwachpunkt während ihre Hände auf Wanderschaft gingen.

Eine Hand bliebt an deiner Brust hängen und fing an diese leicht zu kneten, streicheln und massieren. Manchmal streifte ein Finger fast schon unschuldig über deinen Nippel und ließ deinen Körper zucken. Schnell erkanntest du das teuflische Spiel, dass sie mit dir spielte. Dennoch konntest du dir einen kleinen Laut nicht verkneifen. Mit einem schelmischen Grinsen blickte sie zu dir auf und flüsterte: "Nur zu, mein kleiner Singvogel."

Am liebsten hättest du sie dafür geboxt, allerdings machte sie sich sofort wieder an deinem Schwachpunkt zu schaffen. Dieses Mal nutze sie ihre Hand, mit der sie leichten Druck auf deine Halsschlagader ausübte und dir somit etwas den Blutfluss abklemmte. Leise seufztest du auf und gabst dich den kleinen Verwöhnungen hin. Ihre Lippen trafen erneut auf deine und im selben Moment verstärkte sich ihr Druck auf deinen Hals und sie kniff leicht in deinen mittlerweile empfindlichen Nippel und ließ dich in den Kuss hineinstöhnen.

"Unfair." wispertest du frustriert gegen ihre Lippen, doch sie löste sich nur kurz von dir um dir tief in die Augen zu schauen. "Nu-uh, Kleines, heute hast du Geburtstag und ich bin dran, dich zu verwöhnen." Mit diesen Worten spürtest du ihre zweite Hand an der Innenseite deines Schenkels entlang streichen. In regelmäßigen Abständen strich sie auf und ab, zog mal kleine Kreise, aber arbeitete sich immer kontinuierlich hin zu deiner Mitte. Verzweifelt legtest du den Kopf weiter in den Nacken und gabst ihr somit nur noch mehr Angriffsfläche, als sie sich nun wieder mit kleinen Küsschen deinem Hals zuwidmete. Am liebsten würdest du ihr jetzt die Hand wegziehen, stattdessen fanden sich deine Hände auf ihrer Brust und an ihrem Hinterkopf wieder.  Auch sie konnte sich den ein oder anderen Laut nicht verkneifen, was dich schmunzeln ließ.

Mit einem Mal landete ihre Hand auf deiner Mitte und fing an langsam hoch und runter zu streichen. Selbst durch den Stoff deiner Schlafhose fühlte es sich intensiv an und automatisch bewegte sich deine Hüfte nach oben. Nach einigen Minuten wanderte ihre Hand zu deinem Hosenbund und schob sich vorsichtig darunter. Der Haut auf Haut Kontakt fühlte sich überwältigend an und du konntest dein Stöhnen nun endgültig nicht mehr verhindern. Mit kreisenden Bewegungen umfuhr sie deine Klitoris und ließ dich dadurch die Augen genießerisch schließen. Deinen offen stehenden Mund nahm sie als Einladung, um dich erneut in einen Kuss zu verwickeln, in dem sie auch deiner Zunge besonder Aufmerksamkeit zu Teil werden ließ.

Gelegentlich rutschten ihre Finger etwas weiter nach unten und strichen federleicht über deinen Eingang nur um sich dann wieder anderen Teilen zuzuwenden. Nach mehreren Minuten der Qual aus Tempowechsel und verschiedenen Bewegungen löstest du den Kuss und sahst ihr mit Lust verschleierten Augen in ihre Augen. "Bitte." keuchtest du und flohst sie an: "Mach endlich, ich kann nicht mehr." Mit einem genugtuenden Blick versenkte sie ihre Finger in dir und ließ deine Hüfte nach oben schnellen. Im Takt ihrer Bewegungen und der Finger, die sich in dir immer wieder krümmten, bewegtest du deine Hüfte. Stöhnen, Bewegungen und die regelmäßigen Küsschen an deinen Hals vermischten sich zu einem einzigen Rauschgefühl und ließen dich erzittern. Immer wieder traf sie mit ihren geschickten Fingern den Punkt, der dich Sterne sehen ließ und baute somit rasch eine starke Spannung in deinem Unterleib auf. Mit der zweiten Hand streichelte sie dich immer wieder unterstützend am Oberkörper und liebkoste deine Brüste.

Du spürtest wie sich alles in dir immer mehr zusammenzog und anspannte. Merktest, wie sich die Überstimulation anbahnte und mit einem letzten Krümmen ihrer Finger rollte ein erschütternder Orgasmus über dich, den du lautstark nach außen ableiteste, so dass vermutlich auch die Nachbarn drei Wohnungen weiter von deinem Glück wussten.

Erschöpft brachst du unter ihr zusammen und sie strich zärtlich über deine Wange. Das letzte was du hörtest bevor die Erschöpfung und Müdigkeit dich einholten war:
"Happy Birthday, mein kleiner Singvogel."

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