13. Hot shower

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(Part 2)

Ich wollte einen Schritt nach hinten wagen jedoch stach mir die Halterung in den Rücken. Das Wasser floss über mein Gesicht und ließ ihn vor mir verschwimmen. Zwei starke Arme packten mich an den Schultern und zogen mich aus dem Wasserstrahl. Mit großen Augen blickte ich zu ihm auf. Angst machte sich in mir breit. Wie gerne hätte ich jetzt wieder das Ding in mir, denn der Dämon vor mir würde mich wohl viel mehr in den Wahnsinn treiben.

Mit einem beherzten Griff in meine Haare drückte er meinen Kopf nach unten und verhinderte dass ich aufsehen konnte. Stattdessen schwebte ich nun ein paar Zentimeter vor seinem besten Stück und hatte Mühe meine Angst aber auch die erneut aufkommende Erregung unter Kontrolle zu halten. Erschrocken schaubte ich auf. Das Wasser prasselte neben mir ungenutzt auf den gefließten Boden der Dusche des Tanzstudios. Eine schöne Wasserverschwendung. Langsam bildete sich ein Dunst der an meinem Kopf vorbeizog und die Luft um uns herum erwärmte. Er musste die Temperatur des Wassers hochgestellt haben.

Mit einem tiefen Grollen erhob er seine Stimme: "Weißt du was? Vielleicht sollte ich dir dein Vergehen doch nicht so einfach durchgehen lassen. Im Endeffekt lernst du noch, dass ich immer milde reagiere. Hmm, nein." Mit einem starken Ruck zog er meinen Kopf wieder zu ihm nach oben in den Nacken. Sein Griff zwang mich auf meine Zehenspitzen und meine Hände tasteten nach Halt seinen Arm ab. Nicht nur die Hitze in der Dusche trieb mir den Schweiß auf die Stirn, sein kalter Blick durchdrang meinen Körper und hinterließ ein unangenehmes Prickeln auf meiner Haut.

"B-bitte..", quetschte ich zwischen meinem Keuchen hervor. Durch die plötzliche Anspannung in meinen Beinen zitterte ich unkontrolliert. Wehrlos war ich seinem Willen ausgesetzt und hoffte ich konnte ihn in irgendeiner Weise beruhigen ohne mich selbst dabei an ihn zu verlieren. Dennoch konnte ich nicht leugnen wie sehr mich diese Situation gerade anmachte. Ein Blick nach unten in meinem Schritt würde ihm alle seine Vorhaben bejahen und fast schon darum betteln. "Hm, ja. Ich denke das ist eine gute Idee.", grinste er und ließ mich los. Ich sackte vor ihm auf meine Knie zusammen. Meine Beine konnten mein Gewicht nicht mehr tragen.

Unbeirrt strich er sich durch seine nassen Haare. "Ja, ich könnte tatsächlich nach dieser anstrengenden Trainingssession etwas Entspannung gebrauchen." Flehend blickte ich zu ihm auf. "Bitte.", versuchte ich es nochmal doch er kniete sich nur mit einem verschmitzten Lächeln zu mir runter. "Oh nein, Kleiner, du gehörst mir. Dein Körper gehört mir, vergiss das nicht. Außerdem habe ich nicht versucht die Regeln zu brechen." Fast schon genussvoll langsam strich er meinen Kiefer entlang und blieb mit seinem Zeigefinger unter meinem Kinn hängen. Seine Worte sendeten einen kalten Schauer durch meinen Körper und ließen mein Glied in Vorfreude aufzucken. Trotz der Wärme im Raum fing ich an noch mehr zu zittern.

Wenn er sich einmal etwas vorgenommen hatte, dann zog er das auch immer durch. Und wenn er fickte, dann nicht auf die fromme Art. Der Spitzname "Dämon" traf besonders zu. An meinen Schultern wurde ich wieder hochgezogen und schwungvoll unter den heißen Wasserstrahl gedrückt. Selbst jetzt hörte das Zittern nicht auf und ich klammerte mich an der Halterung fest, gegen die er mich vor ein paar Minuten noch gedrückt hatte. Seine Hände strichen von meinen Schulterblättern abwärts meinen Rücken hinab um dann an meiner Taille halt zu machen. Kurz verharrten seine Hände dort und kneteten meine Seiten immer stärker. Langsam trat er von hinten am mich heran und drückte seine Erektion gegen meinen Hintern. Ich kniff meine Augen zusammen und die ersten Tränen fanden ihren Weg meine Wangen hinab, gingen aber im heißen Wasser völlig unter.

"Sei schön lieb, mein Kleiner, das hier ist alles auf deinen Mist gewachsen. Außerdem wäre ich an deiner Stelle lieber folgsam, du willst doch nicht dass wir immernoch hier stehen wenn meine Freunde für ihre Trainingsstunde ankommen, oder?", flüsterte er mir drohend in mein Ohr und küsste sich dieses hinab zu meinem Ohrläppchen, in welches er beherzt biss. Leise wimmerte ich auf und nickte langsam, doch ehe ich etwas hätte sagen können spürte ich schon den Druck an meinem Eingang. Quälend langsam schob er sich in mich. Unterstützend küsste er meine rechte Schulter und hinterließ leichte Bisse. Keuchend drückte ich meinen Rücken durch um ihn besser gewähren zu lassen.

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