Geburtstag

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Nachdem Aizawa Sayen ins Internat gebracht hatte, versuchte sie verzweifelt, ihre katzenähnlichen Merkmale zu verbergen. Doch trotz ihrer Bemühungen blieb es nicht unbemerkt, und die Klasse entdeckte schließlich ihre Quirk-Fähigkeit.

In den folgenden Wochen verging die Zeit schnell, und bald war der Geburtstag der Zwillinge gekommen. Obwohl sie versucht hatten, diesen Tag geheimzuhalten, fand die Klasse es heraus.

Die Klasse 1-A beschloss, eine Überraschungsparty für die beiden zu organisieren. Nach einem festlichen Essen und reichlichem Trinken beschlossen die leicht angetrunkenen Gäste, ein altes Spiel namens "Wahrheit oder Pflicht" zu spielen. Nach vielen peinlichen Fragen und Handlungen war Sayen an der Reihe.

Midoriya, der zuvor die Aufgabe hatte, Shoto zu küssen, überlegte sich genau, welche Frage er stellen sollte. Schließlich sagte er mit einem verschmitzten Grinsen: "Sayen, verrate uns zwei deiner größten Geheimnisse." Sayens Blick erstarrte vollkommen, als sie die unerwartete Frage hörte.

...Verrate uns zwei deine größten Geheimnisse" hörte ich Midorys Stimme sich in meinen Kopf wiederholen. // neben mir steht ein kleiner Lügenfinder. Er wird...mich verraten.Denk nach....na los!//

Ich löste mich aus der Trance und sah zu Midorya.

„Meine zwei größten Geheimnisse? Oh...hab kaum Geheimnisse. Aber ich denke, ich habe eins was wirklich ein Geheimnis ist. Nämlich meine Existenz. Warum ich nicht wie Shoto bin. Dazu solltet ihr wissen, dass eine Frau, selbst während einer Schwangerschaft, nochmal schwanger werden kann.

Und das ist bei Shoto und mir passiert. Shoto und ich haben verschiedene Väter. Als also unsere Mutter schwanger mit Shoto war, wurde sie von meinen Vater überfallen. Und so kam ich zur Stande. Auch das ist der Grund warum Endeaver mich hasst, und ich so anders bin." erklärte ich und sah in die erstaunten Gesichter meiner Klassenkameraden.

Midorya nickte langsam. Da führte ich fort:"Das andere ist eher so ein Kindergarten Geheimnis. Ich habe einen Freund, was meine Eltern noch nicht wissen" erklärte ich lachend. So stand ich auf. Rückte meine Klamotten zurecht und wollte gehen. „Danke für den Schönen Tag" hauchte ich noch und verschand in mein Zimmer, so dass keine Fragen gestellt werden konnten.








































____bitte alle unter 18 zum nächsten Kapitel springen
Ich schloss meine Tür ab und wurde direkt von meinen Freund in die Arme gezogen. Und gegen die Wand gedrückt. Ich sah ihn rot an und küsste ihn grinsend.Seine Hand wanderte unter mein Tshirt und strich sanft über meine Haut, die immer schneller hochwanderte. Seine andere Hand, die wie die andere Hand in die Speziellen Handschuhen versteckt war, pinnte meine Arme über meinen Kopf. Er nahm meine empflindlichen Ohren und biss die Ecke. Ließ mich aufkeuchen und da merkte ich seine Zweite Hand, die angefangen hatte meine Brüste zu massieren.

Plötzlich spürte ich hinter mir kein Halt mehr und landete in einem Bett. Wir waren in Shiggy Wohnung. Ich lächelte und küsste ihn verlangend. „Alles gute zum Geburtstag." kicherte Tomura und zog mich langsam aus. Er massierte meine Busen weiter und grinste dann. „Du gehörst mir. Wag es dich jemals einen anderen dich so zu berühren lassen" hauchte er und drang dann ein. Ich stöhnte wohlig auf.

Tomura stimmte direkt ein schnelles Tempo an und massierte weiter meine Busen. Ich klammerte mich an ihn und stöhnte laut. Konnte ich ja, da wir alleine waren. Ich keuchte auf und lächelte benommen. Er hattte meinen empfindlichen Punkt getroffen! Er lachte als er dies bemerkte, und zielte genau dagegen. So dauerte es nicht mehr lang, so kam er. Ich atmete immernoch hektisch. So machte er noch schneller weiter, bis ich auch am Zug war und kam. „To..tomura" stotterte ich benommen und küsste ihn.

(Für meine lieben Leser, jeder Sex ist anders. Und ganz wichtig! Kein bisschen so wie in Fanfiktion beschrieben. Vielleicht stimmt die männliche ebene, aber die weibliche auf keinen Fall. )

Später saßen wir nach einer gemeinsamen Dusche am Sofa. Kuschelten glücklich. Als plötzlich der Rest der Liga uns überrannte. So feierte ich meinen Geburtstag lachend, glücklich und mit meinen Freunden. Und ich bekam das beste Geschenk der Welt. Eine liebevolle, bessere, Familie, die zwar verrückt war, aber genau das, machte sie eben so besonders.

Die andere Seite des Heldentum "Der Start" (abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt