Love Is Pain - Neuller ✔️

Kapitel 18 (Smut)

Thomas drückte Manus Körper eng gegen die Wand. Hungrig verband Thomas ihre Lippen zu einem wilden Kuss. Thomas hatte sich gerade noch bis zu Manuels Schlafzimmer zurück halten können, bevor es ihn überkam. "Ich habe so lange darauf gewartet.", flüsterte Thomas schwer atmend gegen Manus Lippen. Manu lachte laut auf. "Habe ich gemerkt." Thomas grinste frech zurück und drückte seinen Körper erneut eng gegen Manus.

Nach ihrem ersten Mal hatte Thomas Erleichterung gespürt. Er musste sich nicht mehr zurückhalten, konnte sich komplett auf Manuel einlassen. Manu legte seine Hände an Thomas' Hüfte und drückte ihn nach oben. Thomas kam auf Manus Hüfte zu sitzen. Thomas legte seine Hände sanft um Manuels Gesicht. "Wir sind im Finale.", rief Thomas und ein breites Lächeln erfüllte Thomas' Gesicht. "Ich weiß.", grinste Manu zurück und verband ihre Lippen erneut zu einem Kuss.

Manuel verstärkte seinen Griff um Thomas' Hüften und zusammen fielen sie auf Manus Bett. Manuel kam auf Thomas' Körper zum Liegen und Thomas grinste erneut frech als er seine Hüfte nach oben drückte und anfing sie leicht kreisen zu lassen. Manu richtete sich auf und zog sich schnell sein T-Shirt vom Körper. Thomas richtete sich ebenfalls auf und zog sich bis auf die Boxershorts aus. Schell verband Thomas ihre Lippen wieder zu einem Kuss. "Thomas~", stöhnte Manu leise auf, als Thomas' Kuss fordernder wurde. "Manu ich möchte es. So sehr. Ich will dich.", sagte Thomas mit schwerem Atem und drückte sein Becken nach oben.

Manuel atmete langsam aus und schaute sanft in Thomas' Gesicht. "Du weißt das es wehtun wird? Ich versuche zwar so vorsichtig wie möglich zu sein, aber einen leichten Schmerz wird es immer geben.", setzte Manu vorsichtig an. "Ich weiß.", flüsterte Thomas zurück. Er legte langsam seine Hände um Manuels Gesicht. "Aber ich vertraue dir."

"Thomas-", setzte Manu erneut an, aber Thomas stoppte ihn, indem er Manuel in einen Kuss verwickelte. Der Kuss war sanft und liebevoll. Langsam löste sich Manu aus dem Kuss, wurde mutiger und fing an sich Thomas Gesicht vorzuknöpfen. Er küsste erst Thomas' linken Mundwinkel und dann Thomas' Nase, was Thomas leicht zum Lachen brachte. "Das kitzelt.", lachte er und Manu stieg leicht mit ein.

"Findest du das besser?", fragte Manu, als er anfing sich an Thomas' Schlüsselbein festzusaugen. "Ahh~", war Thomas einzige Antwort. Manu wurde daraufhin noch etwas mutiger und lies seine Hände auf Wanderschaft gehen. Sie glitten über Thomas' Seiten und wieder hinunter, brachten Thomas immer wieder zum Stöhnen und sich Winden.

Leicht fuchtelnd fing Thomas an, an seiner eigenen Boxershorts herum zu zupfen. Manu ließ von Thomas' Seiten ab und half ihm das letzte, noch störende, Kleidungsstück auszuziehen. Ohne viel beachten schmiss Manu die Boxershorts auf den Boden. Manuel drückte daraufhin Thomas etwas mehr nach oben und rutschte selbst nach unten. Thomas' Becken lag nun genau vor Manus Gesicht.

Vorsichtig fing Manuel an über Thomas' hartes Glied zu lecken. "Ah~!", stöhnte Thomas leise auf. Manu grinste in sich hinein. Er liebte es wie schnell er Thomas um den Verstand bringen konnte. Sachte, und mit wenig Druck, drückte er Thomas' Oberschenkel nach unten und dadurch eröffneten sich weiter Möglichkeiten für Manu um Thomas den Kopf zu verdrehen.

Manuel fing an die feine, dünne Haut, welche sich zwischen Beckenknochen und Oberschenkel befand, zu liebkosen. Er saugte sich immer wieder fest, passte aber auf, dass er Thomas nicht den einen oder anderen Knutschfleck verpasste. Manu nahm seine Hände dazu, streichelte über die Seiten des linken und rechten Oberschenkels. Thomas streckte sein Becken nach oben, forderte stumm nach mehr. Manu nahm daraufhin wieder Thomas' Penis in den Mund und fing an, an Thomas' Eichel zu saugen. Seine Zunge drückte sich leicht in die kleine Öffnung. "Scheiße. Ahh~ Manu!"

Manuel ließ von Thomas ab und schaute nach oben. "Könntest du-", setzte Thomas vorsichtig an. Manu schaute Thomas besorgt an. "Ist alles gut?" "Ja, ja~. Mir geht es gut. Nur wenn du so weiter gemacht hättest, wäre ich gekommen.", murmelte Thomas leise und wurde rot. Manu grinste. "Dreh dich um, love." Thomas atmete einmal kurz ein und aus, drehte sich dann aber um. Obwohl er dies wollte, hatte er leichte Angst und Manuel merkte es. "Entspann dich love.", flüsterte Manu leise an Thomas' Ohr. "Ich gehe nur so weit wie du es möchtest."