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Der Tag vergang langsam ich schlief guckte netflix und aß zwischendurch was mal hab ich es drin lassen können und einmal musste ich mich noch übergeben. Die Schwester war zwischen durch mal gekommen um Blutdruck zu messen und mir neue Infusionen und Schmerzmittel zu geben. Allem in allen war es total langweilig.  Ich konnte noch nicht mal Sport machen. Ich guckte einfach Netflix den ganzen Tag. Das gute war das Finn den Laptop mit eingepackt hat und ich wenigstens da drauf gucken konnte. So langsam wurde ich müde und legte mich hin um mal wieder zu schlafen.
Ich wurde wach weil stimmen in meinen Zimmer sind. Ich wollte aber wissen was los ist deshalb hab ich die Augen zu gelassen und weiter flach geatmet. " Ich mach mir wirklich sorgen sie isst kaum was und sie hat sich 2 mal nach dem essen übergeben. Ohne das sie was gemacht hat. Ich befürchte echt das wenn sie im den nächsten Tagen nicht zunimmt und der körper wieder Kraft kriegt wie ihr eine Sonde legen müssen." Ich hörte Mayson reden ich weiß aber nicht mit wem." Ich verstehe sie das muss eine sehr schwierige Situation für sie sein. Wollen sie nicht doch noch mal überlegen ob sie nicht in die Klinik auf der anderen Seite der Stadt soll dort haben sie eine gute Stadtion für Mädchen mit Essstörungen. Dort könnte ihr professionell geholfen werden." Ich glaub das war der Chefarzt den ich heute auch schon gesehen hab. " Na gut wenn sie das erst nicht wollen aber wenn sie es sich anders überlegen ich hab Kontakte dort ich könnte für Lea einen Platz besorgen. Und wenn die Narbe in 2 Tagen noch gut verheilt ist dann können sie sie auch mit nach Hause nehmen und ihren Urlaub antreten ich würde sie auch nicht alleine zuhause lassen" Hörte ich nur noch vom Chefarzt. Was die wollen mich in eine Klinik einweisen lassen. Ne bitte nicht das würde nicht gut gehen. Meine Augen werden wieder schwerer und ich schlief ein.
Ich hatte wieder schlecht geträumt. Wieder der Alptraum wie meine Mutter stirbt. Meine Mama ich vermisse sie so doll. Wäre sie hier würde alles besser werden und ich wäre nicht in dieser Lage.
Ich nahm eine schnelles Piepen war und plötzlich kam Mayson und eine Schwester rein gestürmt und machten das Licht an."eyy Prinzessin was ist den los" er kam zu mir uns schickte die Schwester wieder weg. Ich fing an zu weinen. " Hast du wieder schlecht geträumt?" Ich nickte und schluckte hart." Beruhig dich bitte das ist nicht gut für dein Herz. Schhhhhhh. Alles ist gut ich bin doch hier." Ich beruhigte mich langsam und Masyon drückte einen Knopf und die Schwester von ebend kam wieder rein " Patricia könnten sie mir bitte was zu Beruhigung holen?" Sie nickte und ging raus und kam 2 min später mit einer Spritze wieder. Mayson machte die nadel Hülle ab und nahm mein Zugang und spritzte die Flüssigkeit darein und nahm mich in den Arm und ich schlief wieder ein.

Die nächsten zwei Tagen bestanden daraus das ich schlief aß und zwischen durch im.er wieder mal meine Brüder kam und ich neue Infusionen und Schmerzmittel bekamm.
Es klopfte an meiner Tür und Mayson und der Chefarzt sowie etliche Assistenzärztin kamen in mein Zimmer. " Guten Morgen Lea, dürfte ich mir mal deine Narbe anschauen?" Ich nickte er kam näher zog mein Tshirt hoch und machte das Pflaster ab. Was höllisch weh tat und ich total zusammen zuckte. Er drückte darauf rum was höllisch weh tat." Schuldige ich wollte dir nicht weh tun. Aber die gute Nachricht ist das du heute mit deinem Bruder wieder nach Hause gehen kannst. Aber ich verordne dir strenge Bett ruhe du darfst kein Sport machen und ich wollte dir noch was ans Herz legen. Du bist deinen Brüdern total wichtig also mach deinen Körper bitte nicht noch mehr kaputt." Und er ging mit seinen Anhängsel wieder raus. " Na woe gehst dir. Ich ruf Finn gleich an und dann holt er doch ab ok, und ruh dich bitte wirklich aus. Und mach kein scheiß ich schick gleich eine Schwester die deine Tasche packt" Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und ging raus. Die Worte von dem Arzt trafen mich schon aber ich kann doch nicht so bleiben ich bin viel zu dick. Aber irgendwie schaff ich es weiter abzunehmen. Ich muss nur durchhalten und nicht nach geben. Ich nicht das es sich alles wiederholt wenn ich wieder zunehme. Nicht so wie letzte mal.
Flashback
" Hallo Pummelige, du bist so ein wideliger Fettkloß." Und Kai schmiss mich auf den Boden und tritt auf mich ein. Er wusste ganz genau das ich meinen Brüdern nichts sagen würde aus Angst das ich noch mehr abbekomme. Deshalb tritt er immer so das man es über den Klamotten nicht erahnen konnte das ich komplett blau bin und vor schmerzen sterben wollen würde. Einmal ist es so eskaliert das er mich festgehalten hat sodass ich mich nicht bewegen konnte. Meine Hose runtergerissen hat und in mich eingestehen ist und nacher auf mich drauf gespuckt hat. Ich war immer diejenige auf der man sich erleichtern kann und sie wie Dreck wegwirft.
Ich habe in dieser Zeit so gelitten mein bester Freund Max wusste davon damals alles. Aber er musste leider umziehen. Ab dort war ich komplett alleine und ich fing an mein Körper zu verändern. Kurz vor dem Unfall von meiner Mutter hatte ich ihr alles erzählt. Sie hat mich verstanden und wollte mir helfen daraus zu kommen ihr war nämlich auch aufgefallen das ich immer dünner geworden bin. Aber jetzt ist sie tot und ich muss da wieder alleine durch. Meine Brüder meinen auch das ich immer nur vondem Tod von unserer Mutter träume aber es wechselt immer zwischen ihr und was damals passiert ist ab.

Ich hörte ein leises Klopfen an der Tür und die eine Krankenschwester kam rein. "Hey ich wollte ebend dir deine Tasche packen. Wo hast du die den stehen?" Fragte sie mich freundlich und ich zeigte nur auf den Schrank. Sie merkte wohl das ich nicht reden wollte weil sie die Sachen einfach einräumt und ich mich wieder zu dem Fenster schaue und in meine Gedanken versinken. Ich merkte gar nicht das die Schwester fertig war und wieder rausgegangen ist sowohl auch das Finn rein kam. Bis er auf die andere Seite von meinem Bett gekommen ist " Hey Mäuschen was ist den los warum weinst du den?" Und er nahm mich in den Arm. Warte was ich mir sind wohl Tränen übers Gesicht gelaufen aber ich habe nicht bemerkt. "Die Narbe tut nur weh, alles gut ist halb so schlim" er guckte mich skeptisch an. "Ok dann geh ich aber ebend Mayson holen das er sich das nochmal anschaut bevor wir wieder zuhause sind " Sagte er und ging raus. Scheise ich war doch fast hier wieder raus. Und jetzt muss er so ein Theater machen. 5 min später kam Finn mit einem Besorgten Mayson rein. " Was tut dir weh Lea?" " die Narbe" sagte ich. Mayson hob mein Tshirt bis zu dem Pflaster hoch und wollte schon das Pflaster abmachen." STOP du ziehst mir das Pflaster nicht so ab das tut höllisch weh da muss es doch irgendwas anderes geben das es ab geht oder nicht." Jammerte ich weil das halt ich nicht nochmal aus. Mayson nickte und holte eine Flasche mut einer hellen Flüssigkeit und spürte das auf das Pflaster. So konnte er es besser ab machen und es tat nicht weh. "Die Wunde ist gereizt das kann von dem Pflaster abmachen ebend kommen oder auch was anders sein. Wartet ebend bitte ich hol meinen Chef ebend." Mit den Wortern lief er schnell raus und kam mit dem Chefarzt wieder. " Lea ich schau mir das nochmal an ok" ich nickte. Er drückte da wieder doll drauf rum und ich konnte mir kein stönen unterdrücken." Tat das sehr doll weh?" Ich nickte. " Mayson hol bitte das Ultraschall Gerät und eine 8 Nadel mit Spritze und alles andere dafür." Ich guckte panisch zu Finn. " Was wollt ihr machen" Fragte ich sehr panisch. "Lea wir müssen einmal gucken ob sich die Wunde entzündet hat und wenn das so ist müssen wir sehr schnell handeln und das raus holen damit du nicht noch kranker wirst." Bitte was die wollen wir eine Spritze da rein stecken. Ben kam zu mir und nahm meine Hand. Mayson kam mit einer Schwester und dem Ultraschall Gerät wieder. "Lea das wird jetzt ein bisschen kalt aber es passiert nichts schlimmes das tut kickt weh." Er machte das Geld auf das Gerät und ging darüber. Er guckte skeptisch und dann nicht so gut als wäre dort was schlimmes. "Ok Lea wir müssen die Flüssigkeit  und die Entzündung daraus holen. Das wird ein kleinen Pikser geben und leicht unangenehm sein aber du musst schön still halten." Ich wurde panisch was machen die bitte. Ich sah die Spritze die die Sxhwester in der Hand hielt ich wollte aufstehen und weg laufen wurde aber von Finn Mayson und der Schwester festgehalten sodass der Arzt sich alle Sachen nahm und mit der Behandlung anfangen wollte. "So Lea es wird jetzt ein wenig kalt und jetzt fühlst du den leichten stich" leicht es fühlt sich so an als würde er mich durchbohren. Dazu kam auch noch das Druck aufgebaut wird wahrscheinlich zieht er die Spritze grad voll. "Lea jetzt mach ich nochmal ein Ultraschall um zu gucken ob ich alles rausbekommen hab." "Das will ich hoffen nocheinmal mach ich das nicht mit" gab ich schnipig wieder."Es sieht gut aus, du bekommst noch Antibiotika von mir durch eine Infusion und dann kannst du gleich nach Hause. Mayson achte bitte darauf das es sich nicht wieder anschwellen und rot wird. Meld dich bitte dann müsst bei ihr wieder kommen"  die beiden gingen raus und ich bekamm noch eine Infusion. Die Sxhwester klebte noch ein Pflaster drüber und ließ uns dann alleine. Ich nahm mir mein Handy und schaute Tik Tok. Nach 20 min kam Mayson wieder rein und machte mir die Infusion ab und nahm den Zugang raus. "Ihr fahrt bitte direkt nach Hause und du Lea du legst dich direkt wieder aufs Sofa." Befahl er uns wir nickten und Finn und Mayson halfen mir aus dem Bett in den Rollstuhl den Mayson mitgebracht hat. Und fuhren mich Richtung Auto. Finn holte das Auto ebnd zu Eingang damit ich nicht so weit laufen muss. "Lea verspricht du mir das du kämpfst. Und das du überlegen willst" ich schaute meinen Bruder an der Tränen in den Augen hatte, ich nickte nur das ist komisch sowas von Mayson zu hören. Ich glaub sie machten sich richtig Sorgen um mich.
Finn fuhr mit dem Auto vor und Mayson half mir beim einsteigen. Dann fuhren wir nach Hause.

So leicht und Trotzdem so SchwerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt