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TW¡!!!!!!!!!!!

Die nächsten Tage verliefen eigemtlich immer gleich ich machte heimlich meine Sportübungen und versuchte so gut wie es geht das essen zu verweigern oder versuchte wenigstens so schnell weg zu kommen das ich es aus kotzen kann. Meine Laune wurde immer schlechter ich habe einfach keine Kraft mehr. Beim Sport schaff ich auch nicht mehr so viel wie ich mal geschafft hab. Aber ich hab die Grenze wieder geknackt und weitere 3 Kilo abgenommen. Zum Glück das ist wenigstens das einzige was mich im Moment glücklich macht. So langsam bekomm ich mein Wunschgewicht. Ich hörte schon wieder jemanden die Treppe hoch laufen. Ich mach mich mal wieder für eine Standpauke oder sonst was bereit. Es klopfte leise und meine beste Freundin Kim kam in mein Zimmer. Ich quietscht auf und sprang auf sie zu um sie zu umarmen. "Hey Was machst du den hier?" Fragte ich sie. "Ich wollte dich wieder sehen. Wie geht's dir nach der OP?" "Joar ganz gut ich darf nur nichts mehr meine Brüder zwingen mich zum essen und sport sowienicht und raus darf ich nicht" und verdrehte die Augen dabei. "Du bist aber wirklich ziemlich dünn geworden Lea" sagte Kim skeptisch. Was wie bitte fängt sie jetzt auch so an wie meine Brüder. "Ne bin ich nicht" zuckte ich. Ihr war das wohl unangenehm oder meine Brüder hatten vorher schon mit ihr geredet. Klar sie wollten Kim da wohl mit einbeziehen das sie mich vielleicht zum essen bringt. War natürlich klar aber da haben sie nicht mit mir gerechnet. "Und wie läuft es mit Florian" wollte ich die Stimmung ein wenig auflockern. "Ich hab mit ihm schluss gemacht er hat mit Lara rumgemacht" sagte sie geknickt. "Was wann und warum rufst du nicht an du weißt doch das du mich anrufen kannst." Sagte ich. "Lea du warst fast gestorben du musst erstmal gesund werden das ging vor ich komm schon klar damit." Was so war Kim noch nie zu mir was soll das den ich bin doch nicht tot mir geht es doch gut. "Ich bin doch gesund was willst du de jetzt von mir." Schrie ich schon fast was soll das ich dachte sie wäre nein beste Freundin. Alle wollen das ich esse sehen aber nicht das ich dick geworden bin. "Lea ich mach mir doch nur Sorgen wie alle anderen auch, und ich mein das nicht böse." Ja genau das soll ich auch glauben. "Geh einfach ok ich will nicht bemuttert werden ir geht es gut und jetzt ist schluss." Schrie ich sie an und hielt ihr die Tür auf. "Aber Lea.." Fing Kim an aber ich unterbrach sie. "Nichts lass mich einfach in Ruhe." Und ich knalltendie Tür hinter ihr zu. Mir reicht es ich muss auch mich gucken und wenn sie meint so anzufangen kann sie auch wieder gehen. Ich zog mir meine Sport Sachen an und fing wieder in meinem Badezimmer was ich noch abschließen kann mit meinem Sportprogramm an. Ich machte eine Stunde lang was bis ich total fertig auf dem Boden saß. Wie gut das tat einfach sich mal wieder so richtig auszupowern. Ich stand auf und machte die Dusche an. Ich ging unter die heiße Dusche was richtig gut tat und blieb eine lange Zeit darunter bis Mayson an die Tür klopfte. "Lea mach die Tür auf was machst da drinnen los mach auf." Rief er histerisch und hämmerte gleichzeitig an die Tür. Ich machte die Dusche aus und schlüpfte schnell im meinen Bademantel rein und schloss die Tür auf. "Was willst du ich war doch nur duschen. Was soll das Theater hier. Ich bin kein kleines Kind mehr ich darf doch duschen oder soll ich euch nächste mal fragen." Meckerte ich ihn an und knallte die Tür wieder zu und schloss ab. "Du warst nur so lange da ich hatte Angst das was passiert wäre Lea mehr ist es nicht. Wir machen uns doch nur Sorgen." Kam von ihm ich ignorierte es einfach und fing an mich einzucremen und zog meine Unterwäsche an. Gott ich bin einfach noch zu dick ich drehte mich und guckte in den Spiegel einfach nur ein hässliches fettes Mädchen. Mir schossen die Tränen in die Augen ich will doch einfach nur dünn und perfekt sein. Alle verstehen mich nicht meine Brüder Kim nicht nur meine Mutter hatte mich verstanden aber sie ist tot. Alle verlassen mich ich will nicht mejr die Welt wäre besser ohne mich. Ich suchte meine Klinge im tiefen meiner Schublade. Als ich sie gefunden habe zitterten meine Hände. Ich setzte sie an und zog durch. Es war so behruigend das Blut runter Tropfen zu sehen. Ich machte es immer wieder bis ich vor Tränen nicht mejr sah.... Scheise was hab ich gemacht ich wollte dies doch eigentlich nicht mehr aber der Schmerz war zu viel für mich ich konnte nicht anders. Es tut mir leid es ging nicht. Ich suchte Pflaster und ein Verband um meine Wunden zu verbinden. Ich machte sie sauber und Verband sie. Scheise wie soll ich das vor meinen Brüdern verheimlichen wenn die die Verbände sehen bin ich dran. Naja dann muss ich denen aus dem Weg gehen. Ich machte mein Bad wieder sauber und zog meine Klamotten an eine schwarze Leggings und ein kaputzenpulli der mittlerweile zu groß geworden ist. Ein Merkmal was mich ermutigt ich fand schöner wenn die Klamotten zu groß sind dann kann niemand sehen wie dick ich bin. Ich checkte mein Bad nochmal ob ich alles gmweg gemacht hab und ging dann in mein Zimmer und legte ich auf mein Bett und machte wieder netflix an was den auch sonst. Mir blieb einfach nichts anders über als zu chillen. Nach einer dreiviertel Stunde klopfte es wieder sachte an meine Tür. Ich schaute gra nicht auf ist mir doch egal. Ich fühle einfach nur die pulsierende Leere nach der Sache ebend und es beruhigte mich. "Lea kommst du bitte mit runter?" Fragte Ben und ich machte den Fernseher aus und ging voraus nach unten. Ich bin einfach noch zu betäubt um mich jetzt mit meinem Brüdern zu streiten und mich dann auxh noch runter tragen zu lassen. Ich ging in die Küche und dort saßen schon meine anderen Brüder und warteten schon auf mich.




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Das war Kapitel 11
Viel Spaß  und sorry das so lange nichts kam:)

So leicht und Trotzdem so SchwerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt