So leicht und Trotzdem so Schwer

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Finn holte mich zum Mittagsessen na super. Ich hab eig immer noch kein Hunger. Ich würde gerne einfach wieder hoch gehen aber mich freut es einfach grad das ich gleich raus gehen kann um Spazieren zu gehen. Ich setzte mich an den Küchentisch und heute gibt es gefüllte Parika mit Reis. Warte mal was das ist doch von meinem Ernährungsplan. Boar ich hasse warme Paprika das wissen die Jungs eig auch. Ich nahm mir was. Aber Schnitt die Paprika drumherum weg weil ich es einfach nur ekelig finde. Mayson guckte mich komisch an aber ich ignorierte dies einfach weil es mich einfach nur nervt sollen die doch denken was sie wollen. Als ich fertig war mit essen ging ich Koch kurz ins Wohnzimmer. Die Jungs waren noch die Küche aufräumen. Komisch sonst muss ich eig immer mit helfen aber in letzter Zeit war das gar nicht so. Aber find ich gut deshalb beschwer ich mich nicht. Als die Jungs nach 10 min da waren stand ich auf. "Ich geh jz spazieren bin in ner halben Stunde wieder da." Sagte ich und wollte schon raus aber Finn bremste mich. "Ok aber du bist pünktlich wieder da wenn wir mitbekommen das du joggen warst war das das letzte mal hast du uns verstanden. Und wenn du nicht mejr kannst oder was ist ruf an." Sagte er. Ich nickte und ging auf den Flur und zog meine Nike an. Ich nahm mir Koch mein Haustürschlüssek und ging raus. Es war wirklich schön draußen geworden. Ich hab die Natur wirklich vermisst. Ich lief Richtung See um dann dort eine Runde zu laufen. Natürlich werd ich mich nicht an die Regeln halten ich kann dort ein Stück Lauf das ist so dicht im Wald das das garnicht auffallen würde. Also ging ich das gute Stück und als ich sicher war das mich keiner sehen kann fing ich an los zu laufen langsam. Das tat so gut ich hab es so vermisst. Einfach nur meinen Körper zu spüren. Ich joggen 10 min. Und dann musste ich auch hören weil es nicht mehr so dicht war und och einen Freund von meinen Brüdern von weiten gesehen hab. Scheise auch noch Jannik auf den hab ich ja mal gar keinen Bock. Das ist der beste Freund von Mayson und auch Arzt. Aber trotzdem chillt der immer mit allen Jungs. Ich konnte ihn aber schon immer nicht leiden weil er genau so ist wie Mayson. "Hi Lea. Was machst du den hier?" Sprach er mich schon von weiten an. Oh nein genau das wollte ich eig nicht ich woll mich mit ihm jz definitiv nicht unterhalten nachher fährt er mich noch nach Hause. Und ich darf nicht nach Hause zu Ende laufen. "Hi. Ich geh spazieren. Wieso fragst du?" Frsgte ich ihn. "Darfst du das den. Mayson meinte gestern noch zu mir das du dich eig nicht viel Sportlich Bewegen darfst?" Bitte was, was will er den jz. "Ja ich darf das. Und es kann dir doch auch egal sein oder nicht." Blaffte ich ihn an. "Ich weiß es ja nicht ich glaub ich ruf mal Mayson an." Bitte was. "Bist du bescheuert was soll das den wenn ich nicht dürfte wäre ich ja wohl nicht hier." Wurde ich immer gereizter. "Lea wir wissen beide das du deine Brüder nicht immer um Erlaubnis fragst. Komm ich bring g dich nach hause und dann werden wir es sehen." Sagte er. "Äh nein ixh darf hier sein ich hab noch 20 min also entschuldige mich ich geh weiter." Sagte ich und ging wieder in die andere Richtung. "Nein Lea das schaffst du nicht komm keine wiederworte ich nimm dich mit." Sagte er und schob mich Richtung sein Auto. Was soll das den hier ich glaub ich spinne. Mir reicht es wirklich so langsam mit allem. Ich will wirklich einfach nur meine Ruhe und endlich wieder dünn sein. Ich merk es schon wieder mich stressen meine Brüder wieder mega und ich will abnehmen ich glaub das ist so ein Ausweg bei mir oder so. Auf jeden Fall sitz ich hier jz in dem Auto von Jannik und schreib meinen Brüdern das sie mal bitte in 5 min raus kommen solten. Als wir endlich die Auffahrt hoch fuhren sah ich schon alle meine Brüder draußen stehen. Sie schauten alle irgendwie ein wenig besorgt aus. Ich stieg aus und knallte die Tür. Mayson kam direkt auf mich zu. "Lea was ist los warum hat Jannik dich nach hause gefahren. Geht's dir nicht gut." Fing er direkt an. Ich sprudelt vor Wut und wurde laut und schrie alle 4 an. "Nein mir geht's super aber dein scheiß freund war der Meinung das ich nicht draußen rumlaufen dürfte und hinter euern Rücken draußen wäre. Ich hab so keine Lust mehr auf die Scheise hier. Alle versuchen mich zu betüddeln und meinen das ich nichts alleine kann und keine Entscheidungen treffen kann aber das kann ich. Ich bin so langsam ja mal alt genug oder nicht. Mir reicht es wirklich." Schroe ich fertig und ging so schnell wie es ging an meinen Brüdern vorbei und geh hoch auf mein Zimmer und schloss ab. Das geht wirklich nicht so weiter. Ich zog mir wieder bequemer Sachen an und legte mich auf mein Bett. Ich hatte das was ich hz mache lange nicht mejr gemacht aber ich hatte grad einfach den drang dazu mein Laptop zu holen und auf die Pro ana Seiten zu gehen. Ich finde einfach kein anderen Ausweg mehr um meine eigenen Entscheidungen und die Kontrolle über mich zu behalten. Ich hörte wie das Auto von Jannik wieder vom Hof fährt und keine 2 min später klopfte es wieder an meine Zimmer Tür. "Nein ich will einfach nur meine Ruhe lasst mich doch erstmal runter kommen ich hab auch keine Lust mit euch jz zu reden." Rief ich nach draußen und die Schritte entfernten sich. Ich guckte weiter auf der Seite rum und stand dann auf und machte den Fernseher bisschen lauter und fing an Sport zu machen. Irgendwie muss der Speck den ich wieder angefressen habe runter. Nach 99 min hörte ich dann wieder auf und ging unter die Dusche weil ich einfach komplett fertig war. Ich zog mir wieder meinen Pyjama an und legte mich ins Bett. Es klopfte wieder an meiner Tür. "Lea kommst du bitte runter zum essen. Wir werden auch nicht mit dir versuchen über die Sache ebend zu reden mach es dann wenn du es am besten hältst." Was soll das den jz so kenn ich die ja gar nicht. Naja ich muss runter gehen ich hab eig wieder genug sport gemacht damit ein wenig runter geht und so viel hab ich heute auch noch nicht gegessen. Ich stand auf und machte die Tür auf. Davor stand Ben noch aber ich ging einfach an ihm vorbei runter in die Küche und setzte mich auf meinen Platz. Ich nahm mir was zu essen und verbrachte die nächste halbe Stunde mit meinen Brüdern schweigend nebeneinander.