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Ich wurde wach als meine Brüder an meinem Bett standen und Ben mich versuchte zu wecken. Ich schrack auf und blickte in ihre Gesichter und verdrehte die Augen gott das braucht man morgens auch nicht das die auf einmal vor einem stehen. "Guten Morgen süße" Sagte Ben und lachte dabei. "Morgen" Sagte ich nur. Ich war doch noch gar nicht wach was wollten die den jz schon von mir. "Lea wir müssen zusammen reden." Sagte Mayson und die Jungs setzten sich hin. "Kann ich vorher ein Kaffe haben sonst schaff ich das nicht das Zeug gestern hat mich echt umgehauen." Sagte ich zu den Jungs. "Was für ein Zeug?" Frafte Mayson mich schon im skeptischen Ton. Man merkt einfach das zwischen uns eine Gewisse Stille herrscht und auch Anspannung. "Keine Ahnung er meinte so ein behruigungszeug oder so frag ihn doch selber." Sagte ich genervt und legte mich wieder hin. Mayson ging raus und ich nahm mir mein Handy ich hab eig keine so wirkliche Lust mit meinen Brüdern zu reden. Mayson kam endlich mit meinem Kaffe wieder, den er mir direkt gibt und sich zu den anderen zu setzten. Ich nahm einen Schluck Kaffee und stellte ihn an die Seite. Oh gott war der süß. Und da war Milch drin. Wie lange ich schon keine Milch mehr im Kaffe hatte. Eigentlich trinke ich den nur Schwarz aber Mayson halt. "Lea wir wollten mit dir reden. Ich hab gestern Nachmittag noch in der Klinik angerufen und es ist noch ein Platz für dich frei ab morgen." Sagte Mayson und schaute mir direkt in die Augen. Bitte was ich dachte immer die drohen mir nur und das es nicht stimmt das die das einfach nur sagen aber scheise. Ich will da nicht hin. "Äh ich will aber nicht wieder da hin." Sagte ich zu ihnen. "Lea da gibt es kein wen und aber mehr wir nehmen doch jz gleich wieder mit nach Hause und dann kannst du heute deine Sachek wieder packen und dann bringen wir dich morgen wieder in die Klinik. Wir hoffe das du es diesmal schaffst gesund zu werden. Du machst es nicht für uns. Aber Mama hätte sich gefreut wenn du es schaffst und wieder gesund wirst." Sagte Mayson. Mir blieb der Mund halb offen stehen und es sammelten sich Tränen in meinen Augen. Es ist das eine das ich wieder in die Klinik muss aber das er Mama erwähnt hat hat mir nochmal ein Stich ins Herz geben. Ich bin doch gesund ich weiß gar nicht was die von mir wollen. "Lea du kriegst gleich noch deine Nahrung und dann fahren wir nach Hause." Sagte Finn. Ich schüttelte den Kopf. "Nein ich will das ekelige Zeug nicht haben. Mir ist total schlecht wenn ihr das alles in mich rein pumpt." Sagte ich. "Nein Lea da gibt es keine woederrede." Sagte Mayson scharf. Momentan reagiert er immer direkt sehr scharf auf alles was mich angeht. In dem Moment kam ein Krankenschwester rein und schloss mir wieder diese ekelige pampe an. "Ok Lea du kannst dich schon mal umziehen dann können wir dich gleich mitnehmen." Sagte finn und die Jungs gehen raus. Zum Glück. Ich ging mit dem rollständer wo das Zeug dran ist ins Bad und machte mich frisch. Und zog mich um. Was sich mit dem Schlauch ein wenig schwierig gestaltet. Naja dann zieh ich halt nur eine Strickjacke an. Als ich fertig bin setzte ich mich wieder aufs Bett. Natürlich hab ich vorher im Bad und auch auf dem Weg ein paar Kniebeugen gemacht. Man muss die Kalorien ja uch irgendwie ein wenig verbrennen können. Die Jungs kamen mit den Entlassungspapieren in der Hand wieder zu mir. Ben kam auch noch mir einem Rollstuhl. Was soll das den jz. "Lea setzt dich bitte da rein oder willst du nicht mit nach Hause." Sagte Finn auf meinen komischen Blick. "Doch ich will wohl wieder mit nach Hause aber ich kann auch gut mit meinen eigenen Füßen zum auto laufen und muss nicht geschoben werden." Sagte ich pissig. "Ja das wissen wir auch aber so hat Moritz uns das gesagt. Also keine Wiederrede." Sagte Finn und ich seufzte. Und stand auf und setzte mich in das Scheis Ding. Ben schob mich und Finn hielt die Flasche mit der Pampe hinter uns her. Mayson wartete mit dem Auto schon am Eingang auf uns. Ich stieg ein. Mayson klempte die Flasche an das komische Ding am Auto und dann konnten die auch endlich einsteigen und wir fuhren nach Hause. Eig freute ich mich weil ich keine Lust mehr auf das Krankenhaus hatte aber ich wollte auch nicht morgen wieder in die Klinik und das die Jungs mich ständig kontrollieren. Die Fahrt ging relativ schnell vorbei und wir waren dann schon wieder zuhause. Ich stieg aus und und wir gingen rein. Mayson hatte die Flasche in der Hand sodas ich nicht einfach nach oben gehen konnte. Und mich dort einfach nur ausheulen konnte und weiter Sport machen. Ich sollte mich aufs Sofa setzen und da holte Mayson diesen Infusions Ständer aus dem Abstellraum. Ich musste lachen wer hat schon so ein Ding in der Abstellkammer stehen. Natürlich wir. Ich legte mich hin und nahm mir die Fernbedienung. Mir war einfach nur noch kalt. Die Jungs setzten sich zu mir und fragten mich ob ich was essen wollen würde. Ich schüttelte den Kopf und Mayson stand zeuftzen auf und verschwand. Nach ner halben Stunde kam er mit 3 Tellern essen für die anderen wieder hier hin. Zum Glück lädst er mich damit jz in Ruhe ich hab keine Lust mehr die ekelige scheise zu essen. Als meine Flasche leer war. "Mayson kannst du das Ding abmachen das ich nach oben kann. Ich will wenigstens heute nochmal in mein Zimmer bevor ihr mich wieder weg schickt." Sagte ich. "Ja ok du kannst deine Sachen für morgend schon mal zusammen suchen was du alles mitnehmen willst. Ich bring dir den Koffer nacher hoch." Sagte er zu mir. Ich stand auf und ging Richtung Keller. "Lea wo willst du hin ich dachte du willst in dein Zimmer." Sagte Mayson direkt. "Oh Mein Gott ihr schickt mich auf unbestimmte Zeit weg darf ich noch nicht mal mehr meine Wäsche waschen. Ihr könnt es doch eh nicht und ich hab keine Lust mit nur 3 Teilen die Zeit da rum tu kriegen." Nexkerte ich sie an. Ich blickte nur in erstaunte Gesichter und ging wieder runter. Ich suchte die sachen zusammen die ich von mir noch waschen musste und tat sie in die Maschine. Ich ging wieder hoch an meinen Brüdern vorbei ohne auf sie zu reagieren und ging hoch in mein Zimmer. Scheise Man ich will doch endlich nur meine Ruhe und nicht immer wieder das gleiche.

So leicht und Trotzdem so SchwerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt